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Test: Corsair K70 RGB MK.2 Low Profile Rapidfire

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Geschrieben von Henrik Potzler
Veröffentlicht: 25. Oktober 2018
  • Corsair

Corsiar K70 RGB MK 2 Low Profile Rapidfire NewsbildAuf der CES 2018 wurden die Cherry MX Low Profile Schalter vorgestellt und viele haben sich direkt auf die flachen, mechanischen Tastaturen gefreut. Doch selbst nach der Computex 2018 waren noch immer keine Modelle erhältlich. Corsair hat aus dem eigenen Produkt sogar komplett ein Geheimnis gemacht, welches wir mit diesem Test lüften. Wir dürfen vorstellen, die Corsair K70 RGB MK.2 Low Profile Rapidfire. Diese setzt zudem nicht die vorgestellten Cherry MX Low Profile RGB Red ein, sondern exklusive Speed Switches. Folgend unser Eindruck der Neuheit.

 

 

Aufpassen! Wir haben hier nicht erneut den Test der Corsair K70 RGB MK.2 niedergeschrieben und auch ist die Tastatur keine zweite Generation, obwohl der Name dies suggerieren könnte. Die getestete Tastatur fügt elegant noch drei Begriffe zum Namensvetter hinzu und erfindet sich damit neu. Naja, neu vielleicht nicht, aber zumindest macht die Begriffsergänzung "Low Profile Rapidfire" eigentlich das wichtigste Unterscheidungsmerkmal deutlich, was zum aktuellen Zeitpunkt so noch nicht vorhanden war. Die Corsair K70 RGB MK.2 Low Profile Rapidfire setzt also die heiß ersehnten flachen mechanischen Schalter von Cherry ein. Wer sich gut auskennt, dem ist "Rapdifire" auch schon/noch ein Begriff. Hiermit hat der Hersteller in der Vergangenheit die Tastaturen (z. B. Corsair K70 Rapidfire RGB) mit den zeitweise exklusiven Cherry MX Speed Silver Switches ergänzt. Mittlerweile werden diese auch bei anderen Herstellern verbaut, was bei den hier verbauten Cherry MX Low Profile Speed Switches nicht eintreten soll. Neben diesen speziellen unter den besonderen Schaltern, ist die K70 RGB MK.2 Low Profile aber auch mit den bereits bekannten Low Profile RGB Red Schaltern erhältlich.

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Kommen wir zurück zum Eingabegerät, so bewirbt der Hersteller dieses mit weiteren Neuerungen. Nach eigenen Angaben hat man bspw. die Positionierung der Mediatasten optimiert, den Lautstärkeregler verlängert und will mit der verbesserten Handballenauflage sowie den flachen Schaltern die perfekte Ergonomie zum Schreiben UND Zocken gefunden haben. Wir waren natürlich sehr gespannt, ob man dieses Versprechen halten kann. Zunächst wollen wir aber noch kurz einen Blick darauf werfen, was der Hersteller neben der Tastatur in den Karton wirft.

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Vom Umfang her ist der Inhalt des Karton identisch zur non-Low Profile K70 RGB MK.2. Man erhält also neben der Tastatur eine Handballenauflage sowie Zusatztasten nebst Abzieher. Diese sollen speziell für FPS und MOBA Games angedacht sein und den Verschleiß der häufig genutzten Tasten reduzieren bzw. vorbeugen. Eine Anleitung ist ebenfalls enthalten. 

 

 

Die Corsair K70 RGB MK.2 Low Profile im Überblick
Tastatur-Typ Gaming, Mechanisch
Bezeichnung Corsair K70 RGB MK.2 Low Profile
Switch Cherry MX Low Profile RGB Red
Cherry MX Low Profile RGB Speed
Preis ~ 190 EUR
Hersteller-Homepage www.corsair.com
Wichtige Features
Interface USB 3.0, Kabel (1,8 m)
Beleuchtung Ja, RGB-LEDs
Material
Kunststoff, Aluminium, Metall (im Inneren)
Abtastrate 1000Hz
Kabel 1,8m lang
Abmessungen 438 × 168 × 29 mm
Gewicht 1,08 kg
Weitere Eigenschaften Full Anti-Ghosting
Handballenablage
8MB Onboard-Speicher
USB Port an der Rückseite
dedizierte Mediatasten
einstellbare Beleuchtung

 


 

Detailbetrachtung Corsair K70 RGB MK.2 Low Profile Rapidfire

Aus der Ferne betrachtet sind die Unterschiede zwischen der K70 RGB MK.2 und der MK.2 Low Profile nicht deutlich zu erkennen. Denn die schlanke Variante setzt auf das gleiche Design und Layout. Markant ist die massive Aluminium Frontplatte, welche durch die gebürstete Oberfläche und die schwarze Eloxierung extrem nobel aussieht und sich auch so anfühlt. Das beleuchtete Logo oben in der Mitte darf natürlich auch hier nicht fehlen.

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Die Tastatur setzt auf ein Vollformat inklusiv Nummernblock, wird durch diesen Umstand also schon einmal der Allzweck-Waffe gerecht. Weitere Merkmale, wie die dedizierten Tasten oben links und rechts sprechen auch für diese Auslegung. Hersteller typische Merkmale dürfen natürlich auch nicht fehlen. So ist die Leertaste mit der Diamant-Plate Struktur versehen. Diese, wie auch die verwendete eher große Schriftart der Tasten gehören für uns in die Kategorie "Geschmacksache".

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Etwas dezenter dürfte die Schriftart für eine sonst so edel wirkende Tastatur schon sein. Einen Vorteil hat die große Ausführung allerdings: Die Beleuchtung kommt besser zur Geltung. Die Kappen selbst sind ebenfalls flacher, da die Schalter nicht nicht so hoch bauen. Ein Betrieb mit normalen Kappen würde von der Aufnahme her gehen, allerdings würden die höheren Kappen beim Auslösen auf die Basisplatte treffen. Wie man auch beim Vergleich mit der K68 RGB sehen kann (oben links), können die versprochenen 1 Zentimeter Höhenunterschied zu den "gewöhnlichen" mechanischen Tastaturen gehalten werden.

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Die angesprochenen Multimediatasten gehören bei Gaming-, aber auch bei Office-Tastaturen (z. B. Cherry KC 6000 Slim) mittlerweile zum guten Ton. Ein näherer Blick verrät, dass man im Vergleich zur "hohen" K70 RGB MK.2 keine Veränderungen vorgenommen hat. Sprich der Hersteller also von einer Optimierung abgesehen. Neben den Tasten zur Steuerung der Medienwiedergabe, sind auch wieder Profil-Umschalter, Helligkeitsregler sowie die Sperrfunktion der Windowstaste vorzufinden.

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Die Rückseite zahlt ein wenig der schlanken Auslegung Tribut. So sind keine Kabelkanäle eingearbeitet, wie sie noch bei der normalen Variante vorliegen. Änderungen an den Gummi-Flächen und den Aufstellern hat man jedoch nicht vorgenommen, bedeutet auch, dass die Höhenverstellung nur eine Stufe besitzt. Im Zusammenspiel mit dem Gewicht von knapp 1,1 Kilogramm steht die K70 RGB MK.2 Low Profile insgesamt aber sicher. Im Vergleich zur höheren Auslegung spart das geduckte Modell übrigens 150 Gramm ein.

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Als weiteres Feature findet man auf der Rückseite einen USB 2.0 Anschluss. Dieser kann idealerweise dazu genutzt werden, weitere Peripherie wie das Corsair HS70 oder die Corsair Dark Core SE anzuschließen. Das eigentliche Kabel der Tastatur ist fest angebracht und fällt sehr dick aus. Dies hängt damit zusammen, dass man im Stoffsleeve das Datenkabel des Eingabegerätes führt sowie ein weiteres für den USB-Port. Interessanterweise soll sie übrigens an einem USB 3.0 Anschluss betrieben werden, wohingegen alle vorherigen Tastaturen sich mit dem 2.0 Standard zufrieden geben.

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Kommen wir nun aber zum interessantesten Teil der Tastatur bzw. der wirklichen Neuheit. Entfernt man die Tastenkappen, kommen die Cherry MX Low Profile RGB Speed zum Vorschein. Erkennbar sind diese am silbernen Kreuz-Stempel. Anders als bei den normalen Cherry MX Schaltern, sitzt dieser hier in einem Zylindern, welcher ebenfalls mit bewegt wird. Neben den hier gezeigten Speed Schaltern der Rapidfire, wird die Tastatur auch mit den gewöhnlichen MX Low Profile RGB Red erhältlich sein.

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Der Unterschied der beiden Switches liegt erneut im Auslöseweg. Während die Low Profile Red nach 1,2mm auslösen, was im übrigen den MX Speed entspricht, lösen die MX Low Profile Speed schon nach 1mm aus. Ansonsten sind die beiden Schalter identisch. Die Auslösekraft liegt bei 45g, was identisch zu MX Red und Speed ist. Der Weg bis zum Anschlag wurde auf 3,2mm verringert, was 0,2mm weniger als bei den MX Speed und 0,8mm weniger als bei den MX Red ist. Eher als Randnotiz kann man noch anmerken, dass die flacheren Gehäuse auch den Einsatz von effizienteren RGB LEDs ermöglichen. Wie sich diese Schalter nun schlagen, wollen wir auf der nächsten Seite klären. 

 


 

Der Praxistest

Zu allererst müssen wir sagen, dass es schon etwas Eingewöhnung braucht, wechselt man normalen MX Schaltern zu Low Profile Schaltern. Nicht nur das Schreibgefühl ist anders, auch die Haltung der Hände verändert sich, was vielleicht der/die ein oder andere am Anfang spüren wird. Nach dieser Eingewöhnung ist das Ergonomie-Empfinden jedoch super, rein subjektiv betrachtet natürlich. Aber wer einmal mit einer Scissor-Tastatur vorlieb genommen hat, der weiß eine flache Bauweise zu schätzen.

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Die Handballenauflage ist mit einer Soft-Touch-Oberfläche versehen, welche ein angenehmes Gefühl vermittelt. Durch die geringe Höhe ist der Aufstellwinkel der Handgelenke gering, was längerem Arbeiten oder Zocken zugute kommt. Allerdings ist die gepolsterte Ablage der Cooler Master MK750, was den Komfort angeht, ungeschlagen. Die Größe und Festigkeit spricht jedoch für die hier vorliegende.

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Kommen wir zu den Schaltern. Mit einem Wort: Hammer! Der Auslöseweg ist tatsächlich extrem gering, wodurch man nicht nur bei schnellen Games von profitiert, sondern auch beim Schreiben merkt man den Unterschied deutlich. Im direkten Vergleich fällt die aufzuwendende Druckkraft wirklich identisch zu MX Red aus. Die Führung der Schalter fällt dabei recht stramm aus, zumindest macht es den Eindruck, dass die Kappen auf MX Red Schaltern etwas mehr Spiel haben. Was wir allerdings nicht erwartet haben, ist, dass die Schalter nicht nur schnell sind, sondern auch besonders leise. Sie klingen beinahe schon gedämpft bzw. ist die Klangkulisse wirklich unaufdringlich, sodass man die K70 MK.2 Low Profile Rapidfire auch in Wohnräumen oder sogar Büros einsetzen könnte. Dies haben wir zwar auch schon beim Vergleich zwischen MX Speed und MX Silent Red vernommen, aber wir nehmen an, dass dies auf die MX Low Profile Red in ähnlicher Weise zutreffen könnte.

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Im Gaming-Einsatz zeigt sich keine Überraschung. Auch hier kann die Tastatur vollends überzeugen, beziehungsweise konnten wir keine Schwachstellen ausmachen. Gerade in reaktionsschnellen Spielen wie bspw. TrackMania Nations macht sie eine starke Figur. Aber auch sonst können wir einfach nicht meckern. Beim Einsatz der zusätzlichen "WASD" Kappen konnten wir zwar keinen wirklichen positiven Effekt ausmachen, allerdings finden wir die Idee der Schonung der eigentlichen Kappen als gut. 

 

Die Software

Hier hat man im Vergleich zur Corsair K70 RGB MK.2, keine Änderung vorgenommen. Daher halten wir die Erklärung auch kurz und gehen nur grundsätzlich auf die iCUE Software ein. Sie ist die Schaltzentrale, welche nicht nur die Tastatur, sondern auch alle anderen Corsair Produkte einstellen lässt. Bei der Low Profile Rapidfire umfasst dies die Programmierung der Tastenbelegung, Makroaufnahmen und natürlich auch die Konfiguration der Beleuchtung. Was tatsächlich möglich ist, haben wir ausführlich bei der Corsair K68 RGB dargestellt. Wer also noch nicht firm in der Software ist, der kann sich das dort noch einmal genauer anschauen. Folgend sind die Hauptkategorien aufgezeigt:

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Corsair K70 RGB MK 2 Low Profile Rapidfire iCUE 2 Corsair K70 RGB MK 2 Low Profile Rapidfire iCUE 2 Corsair K70 RGB MK 2 Low Profile Rapidfire iCUE 2

Corsair K70 RGB MK 2 Low Profile Rapidfire iCUE 5 Corsair K70 RGB MK 2 Low Profile Rapidfire iCUE 5 Corsair K70 RGB MK 2 Low Profile Rapidfire iCUE 5

 

 

Die Beleuchtung

Auch wenn der Hersteller bei der Beleuchtung keine neuen Wege geht und der Umfang identisch geblieben ist, wollen wir dennoch kurz präsentieren wie sie beim vorliegenden Keyboard umgesetzt wurde. Der Grund liegt darin, dass die Kappen und Schalter neu sind, wodurch es durchaus Änderungen an der Ausleuchtung geben kann.

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Wir können hier aber sagen, dass die Farben schön kräftig sind und auch die Helligkeit hoch ausfällt. Die Ausleuchtung der einzelnen Buchstaben und Ziffern ist wie gewohnt zum unteren Rand der Kappen geringer, aber geht völlig in Ordnung. Eine Lücke im iCUE RGB Ensemble braucht man also nicht befürchten.

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Fazit

Die Corsair K70 RGB MK.2 konnte uns damals schon vollends überzeugen, da sie insgesamt ein sehr stimmiges Bild abliefert mit einer allgemein hohen Performance. Dies trifft natürlich auch bei der Corsair K70 RGB MK.2 Low Profile Rapidfire als spezielle Version dieser Tastatur zu. Die Verarbeitung ist wieder ohne Makel und die Aluminiumplatte lässt sie extrem hochwertig dastehen. Wir finden, dass durch die neuen Cherry MX Low Profile, hier in der Speed Version, die Tastatur in der Ergonomie noch einmal zugelegt hat. Auch wenn der Unterschied gering ist, fühlt man sich nach kurzer Eingewöhnung extrem wohl, egal ob als Schreibgerät oder Zockunterlage. Die exklusiven Low Profile Speed Schalter sind ohne Frage schnell, zugleich aber auch leiser als MX Red. Das Tippgefühl finden wir sehr gelungen und in unseren Augen hat sich die Wartezeit gelohnt. Dass es nur zwei Switch-Typen zur Auswahl gibt, ist nicht einmal als Nachteil zu bewerten. Denn aktuell und vielleicht auch in Zukunft könnte es bei den Low Profile Red und Corsair exklusiven Speed bleiben, wodurch man hier also mehr Auswahl als bei der Konkurrenz hat bzw. hätte.

Für beide Einsätze ist die umfangreiche iCUE Software natürlich wieder der perfekte Partner, um die Tastatur an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Egal ob Makros, umprogrammierte Tasten oder Software-Verknüpfungen, alles kein Thema. Auch die Beleuchtung kann natürlich auch wieder im großen Umfang an den eigenen Geschmack angepasst werden. Die Wiedergabe der Beleuchtung auf der Tastatur selbst erfolgt sehr kräftig, im unteren Bereich kämpft sie aber, wie fast jede mechanische Tastatur, mit einer etwas leicht gedämpften Ausleuchtung.

Kritik kann man aber dennoch üben, wenn man denn nach dem Haar in der Suppe suchen will. So finden wir immer noch, dass ein Klinke Anschluss bzw. Passthrough neben dem USB Anschluss das Gaming-Paket weiter abrunden würde. Desweiteren ist das USB Anschlusskabel sehr dick und damit etwas steif, zudem auch nicht abnehmbar. Einen Defekt des Kabels halten wir zwar für unwahrscheinlich, jedoch kann man so etwas nie ausschließen.

Alles in allem finden wir, dass auch die Corsair K70 RGB MK.2 Low Profile Rapidfire eine sehr gute Tastatur ist. Der Preis mag aktuell mit 190,- Euro hoch erscheinen, dürfte aber auch wie bei der flacheren Variante sich weiter unten einpendeln. Wirkliche Alternativen können wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht nennen, da es sich um die erste Tastatur mit den Low Profile Switchen handelt.

 

Corsair K70 RGB MK.2 Low Profile Rapidfire
Flach und schnell - quasi der Lamborghini unter den Tastaturen, 25.10.2018

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Pro Contra  Corsair K70 RGB MK 2 Low Profile Rapidfire 22k

+ hervorragende Verarbeitung
+ exklusive schnelle Schalter
+ Aluminium Platte
+ sinnvolles Zubehör
+ dedizierte Mediatasten
+ USB Passthrough Port
+ Corsair iCUE Software

- kein Klinkenanschluss
- unflexibles USB Kabel und fest verbaut





 

Corsair K70 RGB MK.2 Low Profile Rapidfire award k

 

 

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