Wer im heimischen PC auf eine Luftkühlung setzt, muss oftmals riesige Kühlkörper in Kauf nehmen und trotzdem noch den Kompromiss zwischen Lautstärke und Temperatur der Komponenten akzeptieren. Soll High-End-Hardware zum Einsatz kommen und womöglich noch übertaktet werden, führt der Weg an einer Wasserkühlung kaum vorbei. Mit gut ausgewählten Komponenten lässt sich die verbaute Hardware wesentlich besser kühlen und betreiben; Der verringerte Lautstärke gibt obendrein noch den schönsten "Nebeneffekt" ab. Um ein wenig Licht ins Dunkle zu bringen und auch Neueinsteigern den Weg zur ersten Wasserkühlung zu ermöglichen, werden wir eine Reihe von Artikeln präsentieren die sich intensiv mit dem Thema befassen. Gestartet wird dabei mit den Grundlagen sowie der Vorstellung der benötigten Komponenten eines Kühlkreislaufes.
Der sonst für Arbeitsspeicher bekannte Hersteller Corsair ist nun schon seit einiger Zeit in der Eingabegeräte-Branche tätig und bietet mit der Vengeance- und Raptor-Reihe einige interessanre Gaming-Produkte an. Mit der M65, die nun schon etwas mehr als ein Jahr im Handel erhältlich ist, wollen sich die Amerikaner von Produkten anderer Hersteller absetzen und verpassen der M65 ein außergwöhnliches Design mit geballter Leistung. Doch ob der Nager auch das einhält, was er verspricht, klärt unser nachstehender Testbericht.
Cooler Master will mit der Silencio-Gehäuse-Serie speziell Freunde sehr leiser PC-Systeme ansprechen. Mit dem hier vorgestellten Silencio 652S erhält das Silencio 652 einen verbesserten Nachfolger - statt einem 180- und einem 120-Millimeter-Lüfter sollen jetzt drei Silencio FP 120 Lüfter für noch weniger Lautstärke sorgen. Ansonsten bleibt das Cooler Master Silencio 652S, zumindest äußerlich, komplett unverändert. Auch im Inneren gibt es nur Verbesserungen im Detail - das groß an Features, zum Beispiel Dämmmatten und der anpassbare Datenträgerschacht, bleibt gleich. Wie es sich im Vergleich zur Konkurrenz schlägt, klären wir im folgenden Testbericht.
Daten liegen heutzutage selten nur noch auf der heimischen Festplatte herum. Schließlich will man Musik, Bilder und Videos überall hin mitnehmen und auch zeigen bzw. tauschen können. Wer sich für ein Gerät mit fest eingebautem Speicher entschieden hat und den eigenen Bedarf im Vorfeld nicht abschätzen konnte muss auf sogenannte Wireless Storage Solutions zurückgreifen. Eine solche Lösung namens „Wireless Flash Drive“ stellen wir heute von SanDisk vor und testen diese in ihrer Praxistauglichkeit.
Speicherlösungen auf Basis von Halbleitertechnik erfreuen sich steigender Beliebtheit, sodass jeder Hersteller, der Produkte zum Speichern von Daten anbietet und etwas auf sich hält, über diese Art der Speichermöglichkeit nicht hinweg sehen kann. Erstmals zeigen wir eine SSD aus dem Hause Seagate, die auf den Namen 600 SSD hört. Wie sie in unseren Tests abschneidet zeigen wir auf den folgenden Seiten.
Ducky ist schon seit einigen Jahren im Geschäft der mechanischen Tastaturen tätig und konnte somit die gesamte Erfahrung in das aktuell neuste Modell, die Shine 3, stecken. Auch wenn man anfangs durch den hohen Preis etwas verschreckt ist, soll die Shine 3 vor allem durch eine hohe Verarbeitungsqualität bestechen. Dazu besitzt sie noch einige interessante Features wie einen DIP-Schalter mit vier Modi, einem abnhembaren USB-Kabel und eine einstellbare LED-Beleuchtung mit verschiedenen Effekten. Ob diese Eigenschaften den Preis rechtfertigen können, klärt der nachfolgende Testbericht.
Wie schon oft bei unseren Testberichten gesehen, lässt sich schnell und sehr viel Geld in Audio-Komponenten versenken. Aber nicht wirklich jeder Anwender benötigt audiophile High-End-komponenten auf seinem Mainboard. Für all diejenigen gibt es logischer Weise auch günstige Alternativen die trotzdem mehr als nur die Standardkost der On-board-Chips versprechen. Zwar hinkt der Vergleich inzwischen schon wieder, da viele Hersteller sich zur Aufgabe gemacht haben High-End-Audio-Chips auf die Platine zu löten, jedoch aber eben nur bei den hochpreisigen Modellen. Wir schauen uns im nachfolgenden Bericht die preisgünstige Creative Sound Blaster Audigy FX an und sind auf die Ergebnisse gespannt.
Bereits vor einem Jahr haben wir uns in einem Vergleichstest damalige 500W Netzteile angesehen. Umso logischer erscheint es, diesen Stand durch neuere Modelle aufzufrischen. Mit Cooler Master, be quiet! und Fractal Design schicken drei Hersteller ihre Stromversorger ins Rennen um die begehrte Krone im Massensegment des 500W-Bereiches. Wie sich das Fractal Design Integra R2, Cooler Master G550M sowie V450S und das be quiet! Straight Power E9 500W im Praxistest geschlagen haben, klärt der nachfolgende Testbericht.
Vor gut einem halben Jahr brachte OCZ die Vertex 450 für Verbraucher mit erhöhtem Anspruch an die Performance auf den Markt. Sie war nach zwei vorangegangenen Vector-Modellen die dritte Veröffentlichung mit hauseigenem Barefoot 3 Controller und zeigte sehr gute Ergebnisse. Wir haben uns den Nachfolger Vertex 460 etwas genauer angeschaut und fassen das Ergebnis im folgenden Testbericht zusammen.
Thermaltake war früher speziell für auffallende und bunte Gehäuse bekannt. Mit der neuen Urban-Serie, bestehend aus Midi- und Big-Towern, möchte der Hersteller nun einen Wandel vollziehen. Allen neuen Gehäuse bestechen durch ein eher schlicht gehaltenes Design. Das hier getestete Urban S71 gehört zu den Big-Towern und will neben einem Sichtfenster, drei im Auflieferungszustand montierte Lüfter, einen schwarzen Innenraum und Montagemöglichkeiten für Wasserkühlungen gefallen. Wie es sich im Vergleich zur Konkurrenz schlägt, klären wir im folgenden Testbericht.
Im heutigen Testbericht möchten wir euch eine Z87 Hauptplatine aus dem unteren Preisbereich vorstellen. Es handelt sich hier bei um das Z87X 3D des taiwanesischen Herstellers Biostar. Mit seinem Preis von knapp 120€ (stand 04.03.2014) und guter Ausstattung, vor allem im Audiobereich, geht Biostar mit dieser Hauptplatine auf Kundenfang. Wie sich der neue Sprössling, das Biostar HiFi Z87X 3D bei unseren Tests geschlagen hat könnt ihr auf den folgenden Seiten nachlesen.
Auch CM Storm, die Gaming-Tochter von Cooler Master, drängt immer mehr in den Eingabegeräte-Markt vor und bringt mit der Alcor und der Mizar zwei neue Budget-Mäuse auf den Markt. Bereits vor kurzem bewies die die CM Storm Mech die außerordentlichen Fähigkeiten. Vom Aussehen sind beide neue Mäuse kaum zu unterscheiden, bei den inneren Werten gibt es jedoch einige Unterschiede. In der Astronomie sind Alkor und Mizar zwei Sterne im Sternzeichen des Großen Bären, ob die zwei neuen Gaming-Mäuse auch zwei Sterne am Gaming-Himmel darstellen, klärt der nachfolgende Testbericht.