Neben der Corsair M55 RGB Pro veröffentlichte der Hersteller gleichzeitig eine weitere, komplett neue Gaming-Maus: die Corsair Nightsword RGB. Die damit siebte Maus des Herstellers in 2019 erinnert zunächst ein wenig an die Corsair Dark Core, ist aber im Grunde nicht mit dieser Verwandt. Sie setzt auf den neuen PixArt PMW3391 Sensor, viel interessanter ist jedoch das neuartige Gewichts-System zum individuellen ausbalancieren der Maus. Gespannt? Dann viel Spaß beim Lesen!
Nachdem es 2018 mit der Corsair Dark Core RGB (SE) eigentlich nur eine neue Maus der Herstellers zu erforschen gab, bricht 2019 schon beinahe eine Flut an Nagern über einen herein. Neben drei Refreshes, erblickten auch vier von Grund auf neue Gaming-Mäuse das Licht der Welt. Hierzu zählt nun auch die Corsair Nightsword RGB. Als Zielgruppe fasst man bei der Entwicklung Spieler von FPS- und MOBA-Games in den Fokus und stellt diesen den neuen PixArt PMW3391 Sensor und sehr interessante Features zur Seite. Was es konkret alles zu entdecken gibt, zeigt sich auf den folgenden Seiten.
Lieferumfang und Verpackung
Seit längerer Zeit empfängt einen in der Verpackung mal wieder mehr als nur die Maus und eine Anleitung. Verantwortlich ist dafür das neuartige Gewichts-System, dessen Gewichte zunächst einmal in einer Aufbewahrungs-Box verweilen. Dies hatten wir uns auch schon bei der Corsair M65 RGB Elite gewünscht. Hier macht es allerdings noch mehr Sinn, da insgesamt sechs Gewicht enthalten sind. Diese teilen sich in dreimal 2,8g und dreimal 4,5g auf, sodass man die Maus um 22g erschweren könnte.
Die technischen Details sind ebenfalls nicht weniger wichtig. Der PixArt PMW3391 zeigt deutlich, dass sich die Nightsword RGB mit oben ins Lineup einreiht. Dieser kann natürlich auch hier sein volles Potential von 100 bis 18.000 DPI ausfahren. Spitzenwerte liefert er auch bei der Geschwindigkeit und Beschleunigung. Gepart wird der optische Sensor mit ganzen 10 programmierbaren Tasten. Alle weitere Infos kann man der folgenden Tabelle entnehmen.
Die Corsair Nightsword RGB im Überblick | |
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Bezeichnung | Nightsword RGB |
Maus-Typ | FPS/MOBA Gaming Maus |
DPI Einstellung | 100 bis 18.000 DPI (1er Schritte) |
Preis | ~ 80€ |
Hersteller-Homepage | www.corsair.de |
Wichtige Features | |
Interface | USB 2.0, Typ-A |
Beleuchtung | RGB-LEDs, 4 Zonen |
Material | Kunststoff, Gummi |
Abtastrate | 1000 Hz |
Kabel | 1,8 m |
Abmessungen | 129 x 86 x 43,8 mm |
Gewicht | 119 - 141 g |
Sensor | PMW3391 |
Weitere Eigenschaften |
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Die Corsair Nightsword RGB im Detail
Eingangs erwähnten wir bereits, dass in gewisser Weise eine Ähnlichkeit zur Corsair Dark Core RGB (SE). Dies rührt daher, dass auch die Corsair Nightsword RGB kurz und buckelig erscheint sowie eine Ablage für den Daumen bereitstellt. Diese ist im Gegengensatz zur Corsair Glaive RGB Pro nicht entfernbar, sondern immer Bestandteil des Nagers. Wie das genannte Geschwister-Modell ist auch die Nightsword RGB eine für Rechtshänder konturierte Maus. Einzige Alternative des Herstellers für Linkshänder stellt die ebenfalls brandneue Corsair M55 RGB Pro dar, welche allerdings nicht das selbe wahnsinnige Feature-Set des vorliegenden Samples vorweisen kann.




Fangen wir bei den Tasten an. Wie auch die Corsair Ironclaw RGB Wireless werden dem Nutzer ganze 10 Tasten zur Verfügung gestellt. Im Bereich des Daumens sind insgesamt fünf aufzufinden, welche sich in der Serienbelegung in Sniper-Button, Vorwärts, Rückwärts sowie DPI hoch und runter aufteilen. Die beiden Tasten hinter dem Mausrad sind standardmäßig als Profil-Schalter vorgesehen. Aber wie alle anderen Tasten auch, kann man diese auch mit komplett anderen Funktionen versehen - iCUE sei dank. Verbaut werden Omron Schalter mit versprochenen 50 mio Auslösungen sowie einer Auslösekraft von 60gf und einem Auslöseweg von 0,45mm. Die selben verbaut der Hersteller auch bspw. in der Corsair M65 RGB Elite.




Das schwarze Kunststoff-Gehäuse soll den höchsten Grad an Komfort bieten. Dies ist natürlich eine sehr beschönigte Aussage, gleicht keine Hand einer anderen. Gemeint ist damit soviel, dass sich die rechte Hand bequem ablegen lassen soll. Die Daumenablage soll die Bequemlichkeit dabei weiter verstärken. Für zusätzlichen Halt sorgen großflächige Gummi-Elemente an den Seiten. Insgesamt ist das Design der Gaming-Maus wenig zurückhaltend, man könnte auch von einem aggressiven, extrovertierten Styling sprechen. Die vier unabhängigen RGB-Beleuchtungszonen tragen zu diesem Bild bei. Front, Mausrad, Logo und Rückseite lassen sich mittels iCUE mit verschiedenen Farben und Effekten fluten. Der Mix der Oberflächen (Matt und Glanz) sowie Strukturen (vgl. z. B. Rücken, Mausrad und Beleuchtungsflächen), muss aber nicht jedem gefallen.




Richtig interessant wird es jedoch erst wenn man den Nager auf den Rücken dreht. Am Boden blickt einem nicht nur der custom PMW3391 von PixArt entgegen, sondern ein großes Hexagon, welches den genannten optischen Sensor umgibt. Unter der Klappe befinden sich die sechs runden Aufnahmen für die optionalen Gewichten. Wer in Kombinatorik aufgepasst hat, wird schnell nachvollziehen können, dass mit den beiliegenden Gewichten mit dreimal 2,8g und dreimal 4,5g insgesamt 120 verschiedene Gewichtseinstellungen getroffen werden können bzw. der Schwerpunkt verlagert werden kann. Den Zusatz "Smart" erhält des System daher, da die eingelegten Gewichte automatisch detektiert werden und in iCUE eine Berechnung und Visualisierung des Schwerpunkts erfolgt. Auf der nächsten Seite geht es mit der Software, den Praxiseindrücken sowie der Beleuchtung weiter.
Software
Konfiguriert wird die Corsair Nightsword RGB natürlich mittels iCUE. Am nächsten kommt die Auswahl der Einstellungen der Corsair Ironclaw RGB Wireless, welche ebenfalls 10 Tasten vorweist und das gleiche Spektrum an Sensor-Konfigurationen bietet. Was die Tasten angeht, diese werden unter dem Punkt "Aktionen" aufgeführt. Hier hat man wie immer die Möglichkeit, jede der Tasten umzubelegen oder auch komplett andere Ereignisse (Makros, Media-Befehle, Programm-Starts etc.) festzulegen. Bei der Beleuchtung findet man erstmalig bei Corsair vier Zonen vor, welche mit einfachen Effekten oder statischen Farben belegt können. Immer noch etwas schade, dass pro Zone nur eine Diode verbaut wird und somit keine fließenden Effekte ermöglicht werden. Unter "DPI" findet der geneigte Gamer vermutlich die wichtigsten Einstellungen. Hier können drei Stufen in einer Schritten sowie der Sniper-Button, insofern er als dieser belegt ist, mit einer vierten Stufe justiert werden. Dadurch, dass zwischen den drei ablegbaren Profilen schnell gewechselt werden kann, steigt die Anzahl theoretisch auf neun bzw. 12 DPI-Stufen. Unter "Optionen" lassen sich auf Wunsch Eckenglättung aktivieren und die Zeigergeschwindigkeit erhöhen. Zudem kann man die Leuchtfarbe bei durchgeführtem Profil-Wechsel festlegen. Auch die Oberflächenkalibrierung ist wieder anzutreffen, was bspw. bei der Corsair M55 RGB Pro nicht der Fall ist.
Komplett neu ist hingegen das intelligente Gewichts-System. Wie man auf der Seite zuvor sehen konnte, sind im Fach auf der Unterseite sechs Öffnungen für die Zusatz-Gewichte vorhanden. Setzt man eins ein, wird dies im iCUE sofort detektiert und angezeigt. Die Maus bzw. Software erkennt das jeweilige Gewicht dabei durch die Bauform. Denn jede Mulde besitzt zwei "Schalter": ein kleiner runder in der Mitte und ein ringförmiger um diesen. Setzt man also ein 4,5g Gewicht ein, welches keine Öffnung besitzt, werden beide Schalter ausgelöst, wohingegen ein 2,8g Gewicht nur den äußeren Ring auslöst. iCUE kann hierdurch immer genau anzeigen, an welcher Stelle welches Gewicht verbaut ist und auch das Gesamtgewicht der Maus in Echtzeit berechnen. Ein weiteres interessantes Gimmick ist, dass auch de Schwerpunkt für jede Konfiguration neu berechnet wird. Ob das wirklich einen entscheidenden Vorteil darstellt? Eher nicht. Cool ist es aber allemal.
Praxis & Leistung
Anfangs attestierten wir der Nightsword RGB eine gewissen Ähnlichkeit zur Dark Core RGB SE. Nimmt man sie in die Hand, fühlt man sich ebenfalls etwas an diese erinnert. Fangen wir mit dem Palm-Grip an, denn das Design schreit förmlich nach dieser Griffweise. Durch die Ausformung der Haupottasten legen sich die Finger in vordefinierte Bereiche. Das lässt dem Reste der Hand nicht mehr sehr viele Freiheiten was die Platzierung angeht. Muss aber auch nicht. Der Rücken ist im Gegensatz zur Dark Core RGB SE nämlich etwas breiter gestaltet, sodass sich auch die Handfläche gut ablegen kann. Während sich der Daumen es sich auf der Ablage gemütlich machen kann, suchen Ring- und kleiner Finger vergebens nach einer Auflage. Die gummierte Seitenfläche bietet jedoch genügend Halt. Insgesamt ist die Maus als bequem zu bezeichnen. Die Oberflächen tragen ihren Teil dazu bei. Nur die Sniper-Taste mit hochglanz Oberfläche ist etwas ungünstig. Denn diese fühlt sich bei geringstem Schweißfluss bereits speckig bzw. glatt an. Die Erreichbarkeit der Tasten ist insgesamt auch gut gelöst. Die drei Daumentasten sind allesamt durch diesen erreichbar. Die DPI-Schalter müssen evtl. jedoch verschieden genutzt werden. Im Einsatz stellte sich raus, dass die hintere gut vom Daumen und die vordere vom Zeigefinger bedient werden kann. Ein wenig ungewöhnlich, aber funktional. Die Profil-Schalter sind hingegen wieder nur schwer erreichbar ohne den Griff komplett zu lösen. Die vorder lässt sich noch mit dem Zeigefinger bedienen, bei der hinteren wird es dann aber schon sehr kritisch.
Was zum Palm-Grip gesagt wurde, trifft auch zum Großteil beim Claw-Grip zu. Dadurch, dass die Hand hier jedoch insgesamt etwas nach vorne verlagert wird um nicht vom Rücken abzurutschen und durch die verschiedene Fingerstelltung, ändert sich leicht die Erreichbarkeit der Tasten. Die DPI-Schalter können beide mit dem Zeigefinger erreicht werden. Die Profil-Tasten bleiben schwer zugänglich, wobei man die vordere nun auch mit dem Mittelfinger auslösen könnte. Den Fingertip-Grip haben wir auch erprobt. Man sollte sich hier nicht von dem Ausgangsgewicht von 119g täuschen lassen. Die Nightsword RGB fühlt sich durch die (eigentlich) guten Gleiteigenschaften leichter an, als sie es tatsächlich ist. Durch die gummierten Seiten und die Kante auf der rechten Seite, funktioniert der Griff insgesamt auch unspektakulär. Warum wir der Maus nur "eigentlich" gute Gleiteigenschafften attestieren liegt daran, dass unser Sample zunächst etwas auf dem Corsair MM350 kratzte, was durch mehr Gewicht noch verstärkt wurde. Wir vermuten, dass die nicht entgrateten Ecken der PTFE-Flächen daran schuld waren.
Kommen wir noch einmal auf die Tasten zurück. Die Haupttasten haben einen guten Druckpunkt, fühlen sich aber nicht ganz so "cklicky" an wie bspw. in der M55 RGB Pro. Auch die anderen Tasten hinerlassen einen guten Eindruck, wobei der hintere DPI-Schalter aus dem Raster fällt. Bei unserem Sample ist diese sehr lose an ihrem Ort angebracht und kann ein paar mm hoch und runter bewegt werden ohne eine Auslösung zu verursachen. Auch der Sensor hinterlässt subjektiv einen gewohnt guten Eindruck. Ob Gaming oder Arbeiten, der PMW3391 lässt eigentlich keine Wünsche offen. Das Tempo spielt dabei eine untergeordnete Rolle, denn die bezifferten 400 IPS lassen einen sehr großen Spielraum. Sucht man bei der Nightsword RGB nach dem Haar in der Suppe, könnte man lediglich das Kabel aufführen, welches recht steif ist.
Trotz der gefühlt guten Eigenschaften, musste sich die Gaming-Maus auch den Messungen unterziehen. Als erstes wurden die Serienmäßig vorzufindenden DPI-Stufen. Die Maus zeigt sich hier von ihrer guten Seite und erfüllt die Sollwerte sehr gut. Wir würden sogar behaupten, dass es sich um Messungenauigkeiten handelt. Erste Disziplin: Check!
Eingestellte DPI | Gemessene DPI | Abweichung |
800 | 797 | 0,4 % |
1500 | 1514 | 0,9 % |
3000 | 3048 | 1,6 % |
Weiter geht es mit dem klassischem Paint-Test. Wie erwartet stellen sich auch hier keine Auffälligkeiten ein. Solle heißen, es bspw. keine Kantenglättung in Erscheinung getreten. Anmerken kann man hier auch, dass die Maus beim "Zeichnen" sehr gut unter Kontrolle gehalten werden konnte, was man eigentlich auch gut sehen kann. Zweite Disziplin: Check!
Der PMW3391 soll ohne Beschleunigung arbeiten, was es natürlich ebenfalls zu untersuchen galt. Das Ziel der "Übung" ist es, dass der Graph nach einer hohen Beschleunigung der Maus und langsamen Rückbewegung wieder auf der selben Linie verläuft wie zuvor. Wie man sieht gibt es auch hier nichts zu meckern. Dritte Disziplin: Check!
Im vierten Test geht es um die Überprüfung der Übertragungsfrequenz bzw. Polling-Rate. Eingestellt sind 1000 Hz. Wie man der folgenden Abbildung entnehmen kann, wird diese auch zum größten Teil genutzt. Es sind jedoch auch viele Werte zwischen 900 Hz und 1100 Hz und ein paar Ausreißer darüber und darunter vorzufinden. Insgesamt nichts bedenkliches. Eine absolut gerade Linie wird man hier mit kaum einer Maus erreichen.
Beleuchtung
Die Beleuchtung erreicht bei der Corsair Nightsword RGB ein neues Level, zumindest für den Hersteller. Vier unabhängige Zonen wurden hier verbaut. Vorzufinden sind sie vorne und hinten, im Logo sowie im Mausrad. Vorzufinden sind in jeder Zone jedoch weiterhin "nur" einfache RGB-Dioden, sodass keine fließenden Effekte innerhalb einer Zone stattfinden kann. Auch zwischen den einzelnen Zonen erlaubt Corsair immer noch keine Laufeffekte (z. B. Visier oder Regenbogenwelle), was wirklich schade ist. Die Ausleuchtung der Zonen ist allerdings wirklich gelungen. Sobald es etwas dunkler ist leuchten das Heck und die Front auch auf das Mauspad. Lediglich die Mausrad-Beleuchtung versteckt sich leicht.
Fazit
Die Corsair Nightsword RGB wird vermutlich optisch nicht jedermanns Sache sein, die Optik solle aber bei einer Gaming-Maus nicht das Hauptaugenmerk sein. Mehrere unterschiedliche Oberflächenstrukturen lassen die Maus schon recht wild aussehen, haben Teilweise aber auch einen positiven Effekt auf die Bedienbarkeit. So verhelfen die gummierten-Seiten zu mehr Grip und auch der Rücken mit dem selben Muster verleiht, dank der Softtouch-Beschichtung, eine angenehme Haptik. Nur die glatte Sniper-Taste trübt das sonst gute Anfassgefühl ein klein wenig. Bei der Ergonomie kann die Nightsword RGB ebenfalls überzeugen. Für mittelgroße Hände bietet sie genügend Platz für den Palm-Grip, wobei der Daumen angenehm auf der Ablage verweilen darf. Die anderen beiden Griff-Arten können ebenfalls genutzt werden. Durch das Gewichts-System lässt sich die Maus sehr individuell konfigurieren. Die Software-Überwachung der Gewichts-Bestückung in iCUE zählt dabei wohl eher als Gimmick, denn als wirklich nützliche Funktion. Verbuchen wir es einfach mal als "nice to have".
Die verbauten Schalter unter den Haupttasten sind sehr knackig und geben ein gutes Feedback. Die Daumen-Tasten sind hingegen etwas straffer, was einer versehentlichen Auslösung entgegenwirkt. Auch der PixArt PMW3391 Sensor leistet sich keine Patzer und macht aus der Gaming-Maus einen Begleiter auch für sehr schnelle Spiele ohne dabei die Präzision einzubüßen. Bei der Beleuchtung setzt die Nighsword RGB zumindest im eigenen Hause neue Maßstäbe Vier Beleuchtungszonen können konfiguriert werden und tauchen bei Dämmerung auch das Mauspad leicht in Licht.
Negative Aspekt gibt es insgesamt also eigentlich keine, bzw. keine gravierenden. Aufzählen können wir nur die glatte Daumentaste sowie wackelige DPI-Taste. Ansonsten überzeugt die Maus wirklich in allen Punkten und liefert damit das beste Gesamt-Konzept der aktuellen Corsair-Mäuse ab. Beim Preis liegt sie mit aufgerufenen 80€ gleichauf mit der Corsair Glaive RGB Pro und Corsair Ironclaw RGB Wireless, was in Anbetracht der Leistung angemessen erscheint. Kaufen kann man den PC-Nager u.a. bei Amazon.
Corsair Nightsword RGB | ||
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Pro | Contra | ![]() |
+ gute Ergonomie | - wackelige DPI Taste |