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Test: Lioncast LM50 Gaming Maus

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Geschrieben von Henrik Potzler
Veröffentlicht: 06. November 2018

Lioncast LM50 Gaming Maus NewsbildIm heutigen Test widmen wir uns mal wieder einem Nager. Die Lioncast LM50 wurde als eSportler-Maus entwickelt bzw. so beworben, was sich durch verschiedene Aspekte deutlich zeigen soll. Grundsätzlich kann man sagen, dass sozusagen die Einfachheit im Fokus stand, diese aber auch mit einer hohen Performance kombiniert werden sollte. Daher griff der Hersteller mit dem Pixart PWM3360 zu einem altbekannten, aber auch erpobten Sensor. Das Gehäuse hat man so ausgelegt, dass Rechtshänder mit allen drei Grifftypen zurechtkommen sollen. Wir sind in Tuchfühlung mit der Löwenmaus gegangen. Ob es Überraschungen gab, klärt der folgende Artikel.

 

 

Das Rad bei einer Maus neuzuentwickeln scheint bei der Vielfalt des aktuellen bzw. stetig wachsenden Marktes schier unmöglich. In der Vergangenheit (Lioncast LM30 oder LK10 TastaturLK10 Tastatur) hatte man bereits einige Produkte am Markt welche aber nicht den nachhaltigen Erfolg aufweisen konnten, wobei sie in Einzeltests doch recht gut abgeschnitten haben. Mit der LM50 hat man zum einen das eigene Namensschema weitergeführt und zum anderen wohl auch eigenen Erfahrungssschatz aus der Entwicklung mit einfließen lassen.

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Dies macht sich, so finden wir, bereits alleine schon an der Optik bemerkbar. Denn statt eines extravaganten Gehäuses mit unzähligen Tasten, ist die LM50 in gewisser Weise gediegener. Auch muss man wohl ganz klar sagen, dass der Hersteller nicht abstreiten kann, sich bei den bestehenden Konkurrenzprodukten orientiert zu haben. Geht man davon aus, dass man durch Forschung selber auf die Formgebung gekommen ist, dürfte noch mehr für diesen Typ Maus sprechen. Bevor wir aber ins Eingemachte gehen, werfen wir noch einen Blick auf den Lierferumfang und die Spezifikationen.

 

 

Lieferumfang und Verpackung

Die Verpackung der Lioncast LM50 ist mittlerweile als typisch Gaming-Maus zu bezeichnen. Durch eine Klappe kann man direkt Blickkontakt mit dem Nager aufnehmen und auch die Hand zum ersten mal auf dieser platzieren, ohne dass man sie auspacken muss. Und reden wir vom Lieferumfang, dann greift genau hier schon "what you see is what you get". Denn mehr findet man in den Tiefen der Verpackung nicht.

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Die Maus im Überblick
Maus-Typ  Gaming, Optisch
Bezeichnung  Lioncast LM50 Gaming Maus
DPI Einstellung
 bis zu 12.000 DPI
Preis  ~ 60€
Hersteller-Homepage www.lioncast.de
Wichtige Features
Interface  USB 2.0
Beleuchtung  Ja, RGB-LEDs
Material
 Kunststoff
Abtastrate  1000 Hz - 1ms
Kabel  1,8 m
Abmessungen  12,4 × 6,8 × 4,2 cm
Sensor  Pixart PMW 3360
Weitere Eigenschaften
  • Key Shift (doppelt belegbare Tasten)
  • OnBoard Speicher (3 Profile)
  • angestelltes Kabel für weniger Reibung

 


 

Die Maus im Detail

Haben wir in der Einleitung von einer Ähnlichkeit zu anderen Gaming-Mäusen gesprochen, so meinten wir damit, dass die LM50 auf das klassische Design setzt. Vor allem erinnert sie durch Form und Farbgebung aber an die Gaming-Optimierten Mäuse von Zowie, welche in der eSport-Szene einen guten Ruf genießen. Da auch Lioncast diese Zielgruppe ansprechen will, scheint der Schritt logisch zu sein. Ein wenig hat man sich auch die Einfachheit abgeschaut, welche die genannten Mäuse auszeichnen. Dies betrifft nicht nur die Optik, sondern vor allem auch die Funktionalität in Bezug auf Tastenvielfalt etc.

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Besonders schlicht und unaufgeregt wirkt sie dabei deshalb, weil der Hersteller beinahe alles an der Maus in mattem Schwarz oder dunklem Grau gestaltet. Die Daumentasten sowie der DPI-Umschalter sind hingegen aus glänzendem Kunststoff gefertigt. Weiter wird die Ansicht leicht durch das Logo auf dem hinteren Rücken sowie Teile des Mausrads aufgebrochen. Beide bieten auch die RGB Beleuchtung der Maus.

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Insgesamt zählt man sechs Tasten. Diese lassen sich alle frei programmieren bzw. belegen. Nicht nur "normale" Tastenbelegungen, sondern auch Sniper-, Windows- und Multimedia-Funktionen können eingesetzt werden. Auch Makros lassen sich aufnehmen und auf die Tasten legen. Reicht einem die Anzahl nicht aus, so kann man sich in der Software auch eine doppeltbelegung via "Key Shift" anlegen. Dazu muss eine Taste als Key Shift-Taste festgelegt werden. Hält man diese nun gedrückt, kann jede andere eine zweite Funktion abspielen.

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Die Seiten kommen ohne Ablageflächen aus und auch gummierte Oberflächen findet man nicht vor. Dass diese nicht immer einen Vorteil bieten, hatte uns bspw. die Cougar Revenger gezeigt, das die harten Gummi-Einlagen den Grip nicht merklich verbesserten. Lioncast spricht davon, dass Omron Schalter zum Einsatz kommen. Hier setzt man sich nicht besonders in Szene, weil zumal man kein genaues Modell genannt wird und auch nicht welche Tasten überhaupt mit den vermeintlich hochwertigen Schaltern bestückt sind. Weiterhin spricht der Teaser der Maus von 20mio Klicks Haltbarkeit, die Anleitung aber nur von 10mio Klicks.

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Beim Anschluss-Kabel setzt der Hersteller auf das sogenannte "Angled Stress Relief" Feature, welches das Kabel in einem 20° Winkel nach oben herausführt und somit weniger Reibung auf dem Mousepad verursachen soll. Zudem ist das ~1,8m lange Kabel stoffummantelt und verfügt über einen Klettstreifen zum bündeln. Da die Maus mit dem internen Speicher auch für den Wechsel zwischen Systemen angedacht ist, ist dies besonders willkommen.

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Der Boden der LM50 ist wie fast immer unspektakulär. Vom verbauten Pixart PWM3360 mit bis zu 12000 DPI und 250 IPS sowie ohne Hardware-Beschleunigung und Angle-Snapping sieht man nicht viel. Schalter oder dergleichen sind nicht vorzufinden. Die beiden Gleitflächen nehmen nur einen kleinen Teil der Fläche ein, sollen aber besonders leistungsstark, also ohne viel Wiederstand, agieren. In der ausführlicheren Anleitung findet sich übrigens der Hinweis, dass ein Profilschalter auf der Unterseite vorhanden ist. Ob man diesen geplant hatte oder es sich schlicht um einen Kommunikationsfehler handelt, wissen wir nicht.

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Die Software

Aus optischer Sicht geht Lioncast bei der LM50 und dem LX30 gleiche Wege. Allerdings gibt es bei der Maus deutlich mehr einzustellen als beim Headset. Auf der Startseite kann man besp. die Tasten frei programmieren bzw. belegen. Auf dem zweiten Bild sieht man die gesamte Auswahl an Zuweisungen, wobei man teilweise noch Unterpunkte finden kann. Wem die sechs Tasten nicht ausreichen, kann eine als "Key Shift" definieren und somit jeder weiteren Taste einen zweiten Ausdruck zuteilen. Die Hauptseite liefert zudem auch die ersten Einstellungen bzgl. des Sensors. Angle Snapping kann de-/aktiviert werden und die Lift Off Distance auf low oder high gestellt werden. Auch Zeiger-, Mausrad- und Klick-Geschwindigkeit können angepasst werden.

Lioncast LM50 Gamming Maus Software 1 Lioncast LM50 Gamming Maus Software 1

Auf der zweiten Seite kann man fünf DPI Stufen festlegen. Man muss aber nicht alle nutzen, sondern kann sich auch mit weniger begnügen. Weiterhin lässt sich pro Stufe bestimmen, ob die x- und y-Achse mit der selben Auflösung behaftet sein sollen.

Lioncast LM50 Gamming Maus Software 1

Die Einstellung der Beleuchtung ist eher einfach gehalten. Wir finden es gut, dass man hier nicht so viel Zeit investiert hat, sondern den Fokus eher auf die eSport-Eigenschaften legte. Man kann dennoch Mausrad und Logo seperat einstellen und hat neben der statischen Beleuchtung auch Breathing und Flash zur Auswahl. Über das Farbfeld soll sich die jeweilige Farbe noch weiter definieren lassen, jedoch funktiniert dies nicht wirklich gut. Geht man bei Pink bswp. rechts in die Mitte, so leuchten die Dioden rot.

Lioncast LM50 Gamming Maus Software 1

Insgesamt lassen sich die Einstellungen in vier verschiedenen Profilen auf der Maus ablegen. Auch ohne Software würde sich diese abrufen lassen, insofern man eine Taste als Profil-Switch definiert hat. Benutzt man die Software im Hintergrund, so braucht es nach dem Bootvorgang bzw. während des Ladens der Software einen Momnent bis die Maus nutzbar wird. Könnte man unserer Meinung nach etwas besser gestalten.

 

 

Die Beleuchtung

Wie bereits angeprochen und in der Software ersichtlich, besitzt die LM50 zwei Bereiche mit RGB Dioden. Beide Zonen können frei belegt werden. Wählbar sind sieben Farben (RGB Mischfarben), welche entweder statisch oder mit dem Breath- oder Flash-Effekt belegt werden können. Innerhalb der Farben kann man noch ettwas tunen, was jedoch eigentlich eher der Helligkeitseinstellung entspricht, welche noch einmal seperat vorzufinden ist.

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Auf die Beleuchtung könnten vermutlich viele Gamer/eSportler verzichten, als störend empfunden wird es es aber keinesfalls, da die Hand diese eh fast komplett abdeckt. Zur Not lässt sich die Beleuchtung aber auch deaktivieren. Schade ist, dass man keine kontinuierliche DPI Anzeige verbaut hat. Hier hätte man bspw. das Mausrad mit belegen können. Man erfährt nämlich nur beim Umschalten durch festgelegte Farben welche Stufe man aktiviert hat.

 

 

Der Praxistest

Wie angesprochen handelt es sich bei der Form um eine klassische, welche über die Zeit weiterhin bestand hat. Insgesamt kann man schon sagen, dass die LM50 sehr gut in der Hand liegt, jedoch dürfte sie etwas größer sein. Gerade der Rücken könnte für den Palm-Griff mehr Auflagefläche bieten. Die beiden vorderen Tasten sind hingegen sehr großzügig bemessen. Auch beim Claw-Griff könnte dies ein leichtes Problem bei großen Händen darstellen, wobei man hier etwas Spielraum hat. Für den Fingertip-Griff ist sie hingegen super geeignet, was auch am geringen Gewicht von nur 90g liegt. Die Oberfläche der LM50 fühlt sich angenehm an und wird auch nadch längerer Nutzung nicht rutschig. Gummi-Auflagen an den Seiten brauchte es also nicht immer, das zeigt sich zumindest an diesem Exemplar. Auf Stoffpads gleitet sie zufriedenstellend, auf harten Untergründen jedoch besser. Ihre Funktion stellt sie dabei auch auf weißen Tischplatten nicht ein.

Gut haben uns die Schalter der linken und rechten Taste gfefallen. Diese wirken präzise und knackig. Die Daumentasten sind hingegen eher weicherer Natur, fallen aber nicht negativ aus dem  Raster. Die Stufen des Mausrads sind zwar gerastert, allerdings sind die Schwellen recht groß und ebenfalls etwas weich. Knackig fühlt sich zumindest anders an. Die Erreichbarkeit ist bei allen  Tasten gut gegeben, was zum Beispiel bei der Cougar  Revenger nicht unbedingt der Fall war, obwohl sie auf ein ähnliches Konzept setzt.

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Kommen wir zum Sensor. Der PixArt PWM3360 ist ein uns kein Unbekannter und wird aus gutem Grund in vielen Gaming-Mäusen verbaut. Dies liegt daran, dass er eine hohe Auflösung zulässt und ohne Hardwarebeschleunigung auskommt. An seiner Performance gibt es eigentlich nichts zu rütteln, dennoch haben wir die DPI Stufen wenigstens auf ihre Exaktheit geprüft. Hier gabe es keinen Überaschungen. Alles Stufen sind so anzutreffen, wie es der Hersteller vorgibt.

Lioncast LM50 Test 1 2 Lioncast LM50 Test 1 2 Lioncast LM50 Test 1 2 Lioncast LM50 Test 1 2 Lioncast LM50 Test 1 2

Den Extremfall mit 12000 DPI haben wir auch noch einmal angeschaut, da sich hier das Verhalten hinsichtlich Angle Snapping sonst schnell zeigt. Der Wert wurde ebenfalls gut getroffen und Probleme wurden auch hier nicht offenbart. Die Messung der Polling Rate zeigt, dass die versprochenen bzw. eingestellten 1000 Hz zwar erreicht werden, aber je nach Bewegungsgeschwindigkeit streut. So liegt sie vereinzelt sogar darüber, zum größeren Teil aber eher auf den anderen Stufen. Ein Problem ist dies nicht bzw. ist dies ein übliches Verhalten.

Lioncast LM50 Test 6 2 Lioncast LM50 Test 6 2

Die Leistung des 3360 steht in der LM50 also in nichts zurück, viel mehr offeriert er der Maus für viele Anwendungsfälle genügend Spielraum zur Anpassung. 

 


 

Fazit

Lioncast bewirbt die LM50 Gaming Maus als eSport-Gerät. Dieser Bezeichnung wird sie durch die klassische Form und ihre EInfachheit auch gerecht. Vorteilhaft würden wir auch das geringe Gewicht von lediglich 90g beurteilen. Pluspunkte hat sie bei uns auch durch die Beschichtung gesammelt. Die Oberfläche fühlt sich zu jeder Zeit griffig an und das Fehlen von Gummi ist kein Nachteil. Das Gleitverhalten könnte auf Softpads etwas besser sein, aber man könnte diesen Punkt auch als Geschmacksache auslegen. Ob das angestellte Kabel die Gleiteigenschafte nun wirklich verbessert, konnten wir nicht feststellen. Auf Hartpads wie dem Corsair MM1000 funktioniert sie hingegen auch tadellos und kommt dabei auch mit viel Speed zurecht.

Stimmig wirkt hier auch der Einsatz des PWM3360 Sensors, welcher bis zu 12000 DPI erreicht, auf Hardwarebeschleunigung und Angle-Snapping verzichtet und insgesamt einen gewohnt guten Job abliefert. Auch die knackigen Omron Schalter der linken und rechten Taste passen hier sehr gut ins Bild. Die Daumentasten und das Mausrad können vom Gefühl leider nicht ganz mithalten.

Um ehrlich zu sein, hätte sich Lioncast die RGB Beleuchtung in Hinblick auf die Ausrichtung gerne schenken können. Dass sie nicht besonders funktional ist, bestärkt unsere Meinung. Die Ausleuchtung ist hingegen ok, aber auch kein Kracher. In der Summe kann man sagen, dass Lioncast einiges richitg gut umgesetzt hat, aber auch noch Spielraum für einen weiteren, vielleicht etwas größeren Ableger vorhanden ist.

Kommen wir aber nun zum großen ABER. Denn Lioncast schickt die LM50 mit einem Preis von ~60€ auf den Markt. Das ist eindeutig zu teuer. Warum? Es gibt Gaming-Mäuse mit ähnlicher Kontur und gleichem Sensor bereits für die Hälfte. Selbst eine ebenfalls als eSport vertiebene Tt eSports Ventus X RGB kostet 15€ weniger. Natürlich geht es bei ähnlicher Ausstattung und Ausrichtung auch teurer (z. B. ASUS ROG Gladius II). Sollte der aktuelle Preis nochmals deutlich nachgeben könnte man die LM50 durchaus als gute Alternative weiterempfehlen, da sie in Summe auch guten Eindruck hinterlassen hat. Aktuell erscheint der Preis jedoch zu hoch angesetzt zu sein.

 

Lioncast LM50 Gaming Maus
Sehr solide Gaming Maus, jedoch viel zu teuer, 06.11.2018

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Pro Contra  Lioncast LM50 Gaming Maus 18k

+ solider Sensor
+ teils sehr knackige Tasten
+ griffige Oberfläche
+ geringes Grundgewicht
+ grundsätzlich gute Form
+ Betrieb mit/ohne Software möglich
+ OnBoard-Speicher

- im Vergleich zu teuer
- Beleuchtung sehr einfach bzw überflüssig





 

 

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