Und es geht weiter im Hause Corsair: Neber der minimalistischen K65 RGB Mini folgt nun eine TKL-Variante, quasi das Mittelstück der K-Modelle. Aber nicht nur die Tastaturen erhalten Zuwachs, auch ein neuer Nager findet den Weg in's Sortiment. Die Sabre RGB Pro ist eine preislich in der Mittelklasse anzusiedelnde Maus, die die kürzlich eingeführte Superlight-Serie ergänzen soll. Und wäre dies nicht schon genug für diesen Artikel, so präsentiert sich auch das neue Corsair iCUE in der Version 4 für Windows und Mac (...)
Corsair beweist mit den neuen Tastatur-Modellen, eine Vielfältigkeit und eine große Auswahl anbieten zu können. Das gilt auch für die Mäuse, wie im Teaser schon erwähnt, auch hier unterscheiden sich die Mäuse bewusst voneinander. Mit neuen Produkten werden auch neue Features auf den Markt gebracht. Doch auf das Gesamtkonzept kommt es an - bewährte Features bleiben. In einem ist Corsair sich aber zu 99% sicher: ohne RGB geht nichts! Beide Probanden leuchten daher nach Lust und Laune in jeder erdenklichen Farbe. So viel zu einem bewährten Feature. Neu, ganz neu, ist die sehr hoch gefasste Polling-Rate von 8.000Hz, die eine überschnelle Reaktion ermöglicht. Womöglich sogar Spiel-entscheidend, immerhin zählen beide zur "Champion Series - getestet durch top E-Sport Professionals".
Corsair K70 RGB TKL
Wie macht man eine Tastatur kompakter? Ganz einfach: man lässt das Numpad weg. Bei K70 RGB RKL hat man dies getan und dadurch lediglich die Breite reduziert. Der Steg an der Oberseite, der leicht angehoben ist, ist geblieben. Die Media-Tasten, die sonst überhalb des Numpads zu finden sind, hat man in die obere linke Ecke integriert.
Das sehr elegante und dunkle Aluminium-Finish gibt den PBT-KeyCaps eine gute Basis. Corsair verbaut neben den Cherry MX RGB Speed auch die Silent- und Red Switches, die sich einer großen Beliebtheit erfreuen. Neben dem benötigtem USB-C Kabel mit 1,8m Länge und der Anleitung, legt man mehrere graue KeyCaps bei. Diese sind mit kleinen Dreiecken versehen und fühlen sich daher auch anders an.
Die Tastatur im Überblick | |
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Tastatur-Typ | mechanisch |
Bezeichnung | Cosair K70 RGB TKL |
Switch | Cherry RGB Speed / Silent / Red |
Preis | 149,99 Euro (UVP) |
Hersteller-Homepage | www.corsair.com/de |
Wichtige Features | |
Interface | 1x USB-A 3.0 |
Beleuchtung | Ja, RGB-LEDs |
Material | gebürstetes, eloxiertes Aluminium, Kunststoff |
Abtastrate | bis zu 1.000/8.000 Hz |
Kabel | 1,8 m lang mit Gummi-Kabelbinder |
Beim Zocken schaut man ja für gewöhnlich auf dem Monitor, sodass auch der Gefühlssinn in das Geschehen eingebracht wird. Mit den KeyCaps kann man sich die wichtigsten Tasten "markieren". Beigelegt sind die WASD- sowie FQRE-Tasten.
Der Steg bzw. obere Rand der TKL ist auf der linken Seite mit den Mediatasten bestückt, kurz darauf folgen die Statusleuchten für Caps und Scroll-Lock. In der Mitte, über der USB-C Buchse, die mittig platzier ist, ist das Logo in einem hochglanz-Areal eingelassen. Dieses leuchtet - wie alle Bedienelemte - ebenso bunt mit. An der rechten Seite findet man dann die ebenso bewährten Profile-Switch-, Beleuchtungs- und Sperr- Buttons. Zum Ende folgen noch ein Mute-Button sowie ein Drehregler für die Lautstärke. Nicht zu viel und nicht zu wenig meiner Meinung nach - da man die Tastenbelegung per Corsair iCUE auch ändern kann.
Ein ebenso neues Feature wie die hohe Polling-Rate, ist ein physischer "Tournament-Switch". Mit diesem kann ein Standard-Profil geladen werden, in dem bspw. Makros und Effekte deaktiviert sind. Auch einige der Funktionstasten werden dadurch deaktiviert. Ein ähnliches Feature bietet auch die ASUS ROG Strix Scope. Ist der Tournament-Modus aktiviert, kann man zusätzlich eine kleine Klappe umdrehen, wodurch eine rote LED zum Vorschein tritt. Dieses soll zeigen, dass man ebensolchen aktiviert hat. Inwiefern man dies Zuhause braucht stelle ich etwas in Frage, aber das Feature wird sicherlich nicht in der großen Masse gebrauch finden.
Ein abschließender Blick auf die Unterseite zeigt große Gummipads, die für eine stabile Auflage sorgen. Die ausklappbaren Standfüßchen ermöglichen eine Höhenverstellung der Tastatur, die jedoch sehr einfach gehalten ist. Cherry bspw. hat einmal das Konzept einer mehrstufigen Höhenverstellung mit dem Cherry MX Board 5.0 umgesetzt. Während fast alle full-length Keyboards aus dem Hause Corsair mit einer Handballenauflage ausgestattet sind, verzichtet man bei den kleinen Varianten vollständig darauf. Den Preis hat man immerhin um einige Euro gesenkt. Der Hersteller gibt zum Marktstart eine UVP von 149,99 EUR an, die zwar immer noch saftig, aber für die Qualität entsprechend angebracht ist.
Die Beleuchtung ist wie immer sehr eindrucksvoll, bereits zu Beginn sind einige Leuchteffekte auf der Tastatur gespeichert. Über die FN-Taste in Kombination mit anderen Tasten können wie üblich Profile gewechselt, Effekte umgeschaltet und einiges mehr bewerkstelligt werden. Besonders cool: Meinem persönlichen Wunsch ist man endlich nachgekommen, auch die Sonderzeichen neben den Zahlen in Keycaps mit einzulasern. Hintergrund ist derer, dass diese dadurch besser zu sehen sind, denn die Diode in den Cherry MX RGB Switches befindet sich ebenfalls oben, sodass die Ausleuchtung nun perfekt ist
Corsair Sabre RGB Pro
Mit der Sabre (RGB) Pro belebt man eine beliebte Gaming Maus aus dem Hause Corsair wieder. Damals, 2014, kündigten wir den Vorgänger bereits an. Doch viel geblieben ist nicht, die neue Variante ähnelt dem Klassiker kaum noch. Der Fokus auf Ergonomie ist jedoch geblieben, die Maus liegt sehr gut in der Hand. Mit 74g ist Maus ebenso ein Leichtgewicht und stellt zusammen mit der Corsair Katar Pro XT die aktuelle Auswahl der "Superlight's" dar. Bei der Kabelverbindung setzt man daher auch auf das Paracord-Geschnür.
Die Maus im Überblick | |
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Bezeichnung | Corsair SABRE (RGB) PRO |
Maus-Typ | Gaming-Maus für Rechtshänder |
Sensor | PixArt PMW3392 |
DPI Einstellung | 100 bis 18.000 DPI (1er Schritte) |
Preis | ~ 59,99€ (UVP) |
Hersteller-Homepage | www.corsair.com |
Wichtige Features | |
Interface | USB-A |
Beleuchtung | RGB-LEDs, 2 Zonen |
Primärtaster | Omron (50 mio Klicks) |
Tasten-Anzahl | 6 (programmierbar) |
Material | Kunststoff, Gummi |
Abtastrate | 125/250/500/1000/8000 Hz |
Kabel | 1,8 m |
Besonderheiten | 3 Profilspeicher |
Abmessungen | 129 x 70 x 43 mm |
Gewicht | 74 g |
Corsair verbaut sehr breite Primärtasten, die typischerweise leicht eingedrückt sind. Das Mausrad ist zwischen diesen etwa mittig platziert. In den Mausrücken hinein ragt ein DPI-Switch, welcher sich in Hochglanz-Optik an den Rahmen anschmiegt. An dieser Stelle sei gesagt, dass der DPI-Switch eher schwer zu "erfühlen" ist, da er sich kaum hervorhebt. Das ist bei anderen Nagern definitiv besser gelöst.
Auch beim Mausrad scheint man sich noch nicht einig zu sein, so findet man immer mal wieder verschiedene Muster, allesammt aber immer gummiert. In einer Linie zu den Seitentasten, die wohlgemerkt nur an der Innenseite integriert sind, sind drei Status-LED's zu sehen, die die aktuelle DPI-Rate anzeigen. Über die Kombination aus DPI-Switch und Seitentasten kann die aktuelle Stufe um 100 DPI-Schritte verändert werden, was im Gefecht sehr nützlich ist. Die Streifen scheinen ebenso RGB-fähig zu sein, so wird zumindest das Feintuning der aktuellen DPI-Stufe mit roten und grünem Blinken bestätigt.
Sowohl Innen- als auch Außenseite sind nicht gummiert. Hier könnte man ggf. an Halt verlieren, wobei die Flächen für die Ablage von Finger und Daumen entsprechend groß ausgelegt sind. Ein Blick auf die Unterseite zeigt vier durchschnittlich dimensonierte PFTE-Gleitpads, die ausgetauscht werden können. Diese werden optional erhätlich sein. Das kleine Pad um den Sensor scheint sich ebenso großer Beliebtheit zu erfreuen, denn es verhindert, dass Staub oder Fussel den Sensor erreichen und dieser konstant denselben Abstand zur Unterlage hat. Apropos Sensor, Corsair verbaut dem PixArt PMW3392, der bis zu 18.000 DPI in 1er Schritten ermöglicht. Damit fühlt sich die Maus auf jedem Untergrund zuhause und kann sehr feinfühlig agieren.
Corsair bietet die Sabre Pro sowohl als RGB und non RGB Variante an, im Preis unterscheiden sich dadurch beide nur gering: Die UVP setzt man bei 59,99 EUR für die RGB Variante an, die non RGB ist fünf Euro günstiger. Damit siedelt Corsair auch diese beiden Nager im mittleren Preissegment an, was die Gamer-Community erfreuen dürfte. In der Praxis macht sich das geringe Gewicht bemerkbar, nämlich dadurch, dass man nur sehr wenig kraft aufwenden muss. Gerade bei FPS Shootern bevorzuge ich die Maus sehr, da man mit ihr sehr agil ist.
Auf dem Prüfstand
Neben der praktischen Erfahrung muss auch das Feature der 8.000Hz Polling Rate geprüft werden. Das Nachfolgende Diagramm zeigt die Abfragerate unter Windows 10, direkt an einem USB 3.0 Port. Per Corsair iCUE ist die DPI auf 800 eingestellt, die Polling-Rate auf Maximum. Über einen Zeitraum von ca. 2 Sekunden erfolgte die Messung. Im Durchschnitt erreichte die Polling-Rate nur etwa 3.000Hz, was immerhin eine Steigerung um 300% bedeutet. Doch gibt es auch Ausreißer, die sowohl nach oben als auch nach unten zeigen und so ein eher mittelmäßiges Gesamtergebnis erreicht wird. Getestet an einem MacBook Pro mit MacOS Big Sur konnten ähnliche Werte festgestellt werden. Angeschlossen wurde die Maus allerdings per USB-C zu USB-A Adapter, da das MacBook keine USB-A Buchsen besitzt.
Betrachtet man das Diagramm zur Wegstrecke (X-Achse), so zeigt sich ein sehr gleichmäßiger Verlauf. Das spricht nicht nur für den sehr hoch auflösenden Sensor, sondern auch für die gute Gleiteigenschaft der Maus. Getestet wurde auf dem Corsair MM700 RGB Mauspad.
Corsair AXON Hyper-Processing Technology
Für den maximalen Erfolg muss man die maximale Leistung zeigen - das gilt natürlich auch für die Hardware und Peripherie. Ein bisschen Glück gehört natürlich auch dazu, doch werfen wir einen kurzen Blick auf die AXON Technologie, die Corsair seit kurzem in den Geräten verbaut. Genau gesagt handelt es sich um einen Prozessor, der die Abtastrate um das 8-fache steigert und Limitierungen, wie damals bspw. Ghosting oder N-Key-Rollover gänzlich ausmerzt.
Jedoch kann dieses noch relative junge Feature aktuell nur unter Windows verwendet werden. Entsprechende Peripherie muss über einen USB 3.0 Port, am besten direkt am Mainboard, angeschlossen sein. Zudem wird die Corsair iCUE Version 4 benötigt, dessen hohen Speicherverbrauch von über einem Gigabyte wir bereits kritisiert hatten. In der Praxis muss ich jedoch gestehen, merkt man den Unterschied zwischen 1000 Hz und 8000 Hz nicht wirklich - oder zumindest nicht so deutlich, wie bspw. dem eines 60Hz zu einem 144 Hz Monitors. Aber auch der kleine Unterschied kann zum Sieg verhelfen, daher bin ich auf die Meinung der großen Masse gespannt - bewährte Features bleiben und manche sind eben nur Marketing. Kleine Randnotiz noch am Ende - die Corsair K100 RGB greift ebenfalls auf diese Technologie zu.
Corsair iCUE Version 4
Seit fast einem Monat (16.03.2021) gibt es nun die Corsair iCUE Version 4 zum Download. Was hat sich geändert? Was gibt es neues? Die nachfolgenden Screenshots geben einen ersten Eindruck.

















Neben dem überarbeiteten Design, das insgesamt sehr gut miteinander harmonisiert, ist das User-Interface nun mit einigen nützlichen Funktionen ausgestattet. So kann man per Shortcut direkt zu einer bestimmten Geräte-Einstellungn springen. Bei diesen tauchen ab und zu PopUps auf, die korrekte Verwendung zeigen und den Benutzer unterstützen sollen. Für jedes Gerät ist auch ein Hilfe-Kanal eingeführt worden, über das das Handbuch und weitere Informationen abgerufen werden können. Einige Einblicke in die Software liefert auch folgendes Video: zu YouTube.
Fazit
Eine der wenigen TKL-Tastaturen aus dem Hause Corsair hat sich in diesem Test vorgestellt - was lässt sich abschließend dazu sagen? Zunächst einmal ist es schön zu sehen, dass man diesen Ansatz weiterhin verfolgt, wie auch der Release der Corsair K65 RGB Mini bestätigt. Vergleicht man das getestete Modell mit den größeren Ausführungen, lassen sich kaum Unterschiede finden. Bei der Wahl der Switches setzt man ebenso auf eine Auswahl an Cherry RGB Switches. Eingebettet sind diese in einem Aluminium-Finish, lediglich die sonst angrenzende Handballenauflage ist - zumindest bei dieser K70 - nicht dabei. Angeschlossen per USB-A zu USB-C Kabel geht man auch an dieser Stelle einen Schritt in Richtung Zukunft und setzt aktuelle Standards ein. Zwei Features, das 8.000Hz Polling und der physische Tournament-Switch runden die Tastatur ab und machen Sie zu etwas besonderem, dass sonst soweit kein anderer Hersteller bietet. Zumindest bei den Mäusen scheint man aber bereits auf den Zug aufgesprungen zu sein, so bringt EVGA zwei Mäuse mit 8K-Polling auf den Markt.
Preislich gibt Corsair eine UVP von 149,99 EUR vor, die Full-Size Tastaturen der K70-Reihe sind erst ab 189,99 EUR verfügbar. Man kann also ein paar Euronen einsparen, sofern man das Numpad nicht benötigt und erhält obendrein zwei nette Features, mit denen die anderen Varianten bisher nicht bestückt sind. In der Praxis sprechen die Cherry Switches für sich, abgesehen davon ist die Anbindung an Corsair's iCUE wie immer perfekt gegeben. Jede Taste, auch die Multimedia-Tasten, können so individualisiert werden. Steht die Software mal nicht zur Verfügung, lässt sich auch vieles auf dem OnBoard-Speicher des Keyboards speichern. Trotz des relativ hohen Anschaffungspreises hat Corsair ein tolles Produkt kreiert, dass sich mit Sicherheit großer Beliebtheit erfreuen wird.
Corsair K70 RGB TKL
- sehr gute Verarbeitung, keine scharfen Kanten o. ä.
- sehr gute Ausleuchtung der KeyCaps durch Re-Design
- sehr hohe Polling Rate bis zu 8.000Hz
- dedizierte Mediatasten
- frei programmierbare Tasten per iCUE Software
- Beleuchtung auf jeden Taste einzeln justierbar
- USB-C/USB-A Kabel abnehmbar
- hochpreisig, jedoch günstiger als die Full-Board-Ausführung
- physischer Tournament-Switch ist too much

Zu der Sabre (RGB) Pro, die eine ältere Serie aufgreift, sollen natürlich auch noch ein paar Worte gesagt sein: Mit dem Fliegengewicht von nur 74g wirkt sie zwar im ersten Moment 'billig', doch dem ist keineswegs so. Während man in der Vergangenheit verschiedene Gewichte bei den Mäusen beigelegt hat, versucht man nun, ein möglichst geringes Gewicht zu erzielen, und spart dadurch natürlich am Material, aber nicht an der Qualität oder gar der Funktionalität. Mit dem PixArt Sensor sind bis zu 18.000 DPI möglich, die per Corsair iCUE sehr fein eingestellt werden. Zu bemängeln gab es nur den DPI-Switch, der sich im Gefecht nur schwierig ertasten lässt. Die RGB-Variante bietet im Gegensatz zur Regulären zwei Beleuchtungszonen, sowie einen Rahmen mit Klavierlack-Optik, der die Seitentasten und die Status-LED's vereint.
In der Praxis macht sich der Nager besonders bei FPS-Shootern positiv bemerkbar. Das geringe Gewicht in Verbindung mit dem Paracord-ummanteltem Kabel lässt die Maus nur so über das Mauspad fliegen, zwei wirklich bemerkenswerte Eigenschaften. Die Anbindung an die Corsair-iCUE Software ist ganz normal gegeben. Beim Preis schlägt man für die RGB-Variante 59,99 EUR, die non-RGB soll 55,99 EUR kosten. In meinen Augen ein sehr guter Preis der dem Produkt angemessen erscheint.
Corsair Sabre RGB Pro
- gemessen am Kunststoff gute Verarbeitung
- tolle Aktion auf dem Mauspad durch das geringe Gewicht
- Teflon-Pads können ausgetauscht werden (optional erhältlich)
- sehr flexibles "Paracord"-Kabel
- große Daumentasten auf der Innenseite
- 2-Zonen RGB-Beleuchtung
- frei programmierbare Tasten per iCUE Software
- hohe Polling- (8.000Hz) und DPI-Rate (18.000 DPI)
- DPI-Rate sehr fein justierbar
- sehr angemessener Preis
- keine gummierte Innen-/Außenseite
- DPI-Switch hebt sich nicht genug ab
