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Test: Corsair K57 RGB Wireless

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Geschrieben von Henrik Potzler
Veröffentlicht: 20. August 2019
  • Corsair

Corsair K57 RGB Wireless NewsbildCorsair hat sich die schon lange erhältliche K55 RGB geschnappt und gründlich umgekrempelt bzw. aufgebohrt. Herausgekommen ist die Corsair K57 RGB Wireless, welche in der Form eine Marktneuheit darstellt. Es handelt sich nämlich, man soll es kaum glauben, um die erste kabellose Tastatur mit RGB-Beleuchtung. Verwendet werden dabei die neuen CAPELLIX-LEDs sowie die Slipstream-Technologie. Für kräftiges Licht und ungebundene Freiheit ist also gesorgt. Was es sonst noch zu entdecken gibt, erfahrt ihr in unserem Test.

 

Auch wenn der Markt an Tastaturen schon völlig gesättigt erscheint, schieben die einzelnen Hersteller immer fleißig weitere Produkte nach, so auch Corsair mit der K57 RGB Wireless. Wirklich erstaunlich ist an dieser Tatsache allerdings, dass die neue Tastatur die erste kabellose mit RGB-Beleuchtung sein soll. So ganz konnten wir das selbst nicht glauben und da "stolperten" wir auch schon über die Drevo Calibur. Diese ist ebenfalls bunt beleuchtet und kommt auch ohne Kabel aus, benötigt allerdings einen Bluetooth-Empfänger. Es kommt bei dem Titel also auf die Feinheiten an.

  Corsair K57 RGB Wireless 17k

Keyfeatures sind Natürlich die hauseigene Slipstream-Technologie, welche per 2,4 GHz und geringer Latenz Daten übermittelt, die CAPELLIX-LEDs, welche unter jeder Taste sitzen und für eine hohe Leuchtkraft bei geringer Leistungsaufnahme bieten sowie die dedizierten Media- und Macrotasten.

 

 

Lieferumfang und Verpackung

Neben der Tastatur selbst, liegt noch eine Handballenauflage sowie ein Micro-USB-Kabel bei, welches den Akku wieder auf Trab bringt, aber auch einen kabelgebunden Betrieb zulässt. Eine Kurzanleitung ist ebenfalls enthalten, versteckt sich aber zunächst hinter dem Garantie Guide. Einen Tastenabzieher, wie bei den letzten drei Tastaturen des Herstellers im Test

Corsair K57 RGB Wireless 1k Corsair K57 RGB Wireless 1k Corsair K57 RGB Wireless 1k

 

Das Keyboard im Überblick
Tastatur-Typ  Gaming, Wireless
Bezeichnung  Corsair K57 RGB Wireless
Switch  Rubberdome
Preis  ~100 EUR (UVP)
Hersteller-Homepage  www.corsair.de
Wichtige Features
Interface  2,4 GHz / Bluetooth 4.2 (LE) / USB 3.1 Gen1
Beleuchtung  Ja, RGB-LEDs
Material
 Kunststoff
Abtastrate  1000 Hz
Kabel  1,8 m lang
Abmessungen  480 x 166,3 x 35,4 mm
Gewicht  0,95 g
Weitere Eigenschaften  Akku (11,7Wh)
 Handballenauflage
 dedizierte Mediatasten
 Makrotasten
 iCUE kompatipel

 


 

Die Tastatur im Detail

Wie erwähnt, ist das Gehäuse der Corsair K57 RGB Wireless keine komplette Neuerfindung. Hier stand die K55 RGB als Pate bereit, sodass auch die K57 nun komplett auf ein Gehäuse aus Kunststoff setzt. Eine edle Verpackung bzw. Abschluss aus Aluminium wie bei der Corsair K70 Mk.2 RGB ist also nicht gegeben. Die Optik aufwerten soll jedoch die obere Abschlussleiste aus Hochglanz-Kunststoff. Das gelingt auch, aber wie üblich ist diese Art von Kunststoff auch hier sehr anfällig für Kratzer. Das Full Size wird durch Media- sowie Makrotasten ergänzt.

Corsair K57 RGB Wireless 4k

Konkret stehen einem am linken Rand sechs Tasten zu Verfügung, die man ganz nach eigenem Gusto belegen kann. Für Gamer bieten sich hier natürlich Makros an, aber auch im Büro könnte man von Shortcuts und Programmstarts profitieren. Die Programmierung kann on-the-fly erfolgen. Dies geschieht in Zusammenspiel mit der "MR-Taste". Daneben befindet sich eine Taste zur Helligkeitseinstellung (drei Stufen und aus) sowie eine zum Sperren der Windows-Taste. Mit den Funktionstasten fünf bis sieben lässt sich zwischen den kabellosen Betriebsmodi wechseln. Neben der Slipstream Verbindung kann man noch zu zwei Bluetooth-Geräten wechseln. Kann das gegenüber damit umgehen, wird auch Bluetooth 4.2 LE unterstützt. Zudem hat man Mediatasten für alle wichtigen Funktionen integriert.

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Um die Tastatur ohne Kabel nutzen zu können, muss sie auf der Rückseite per Schalter eingeschaltet werden. Daneben befindet sich der Micro-USB-Anschluss zum Laden des Akkus. Man kann die K57 RGB Wireless aber auch per Kabel nutzen. Dann stehen einem bzgl. der Beleuchtung sogar noch mehr Optionen in iCUE zur Verfügung. Das Terminal gleicht dem der K63 Wireless übrigens exakt. Etwas schade ist, dass man nicht direkt auf USB-C gesetzt hat. Der kleine Slipstream-Dongle kann bei Nichtnutzung ebenfalls auf der Rückseite verstaut werden.

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Dass die K57 ihren Ursprung bei einer eher einfachen Tastatur hat, sieht man auch ein wenig auf der Unterseite. Die Rutsch-Stopper sind wirklich klein und arbeiten an ihrer Belastungsgrenze. Die Handballenauflage hilft hier jedoch ein wenig nach. Die Aufsteller machen sind hingegen nicht gummiert und einfacherer Natur.

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Für viele dürfte nun auch eine Überraschung folgen. Statt mechanischer Schalter setzt die K57 auf die Rubberdome. Hier mimt man also ebenfalls die K55 RGB. Der Hersteller spricht davon, dass die Schalter bzw. die Gummi-Matte 20 mio Auslösungen aushalten soll. Zudem ist die rede von einer sanften, aber taktilen Auslösung, welche zudem leise erfolgt. Dies vorallem dürfte der Preis-Ausschlag für diese Wahl gewesen sein. In den einschlägigen Elektro-Discountern sollen laut Corsair Rubbdome-Modelle allerdings auch eine hohe Beliebtheit erfahren.

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Unter der Gummi-Matte verbirgt sich aber auch ein weiteres Highlight. Verbaut sind die CAPELLIX-LEDs, die man erstmals auf der Corsair Dominator Platinum RGB ihre Bestimmung fanden. Sie unterscheiden sich von herkömmlichen Dioden dadurch, dass sie deutlich kleiner sind, heller leuchten, dabei aber sparsamer sind. Verbaut sind sie unter jeder Taste, wobei die Rubberdome-Technologie den Vorteil hat, dass kein Stößel im Weg ist wie bei mechanischen Schaltern. Die Ausleuchtung sollte also gleichmäßiger sein.

 


 

Die Software 

Bei der Software setzt man natürlich wieder auf iCUE, alles andere wäre auch merkwürdig. Dabei gibt es einen leichten Unterschied, ob man die Tastatur per Slipstream oder Kabel angeschlossen hat. Grundsätzlich sind die enthaltenen Funktionen sehr ähnlich, jedoch sind per Kabel mehr Farbeinstellungen möglich. Seit der Corsair K63 Wireless hat sich der Umfang der Einstellungen noch einmal etwas gesteigert.

Corsair K57 RGB Wireless iCUE 1

So lassen sich eigentlich alle Einstellungen vornehmen, welche auch bei bspw. der Corsair K70 Mk2 RGB Low Profile getroffen werden können. Heißt, dass man Makros aufnehmen, Texte festlegen, Programmstarts hinterlegen und auch Tasten und Multimediabefehle neu zuordnen kann.

Corsair K57 RGB Wireless iCUE 2 Corsair K57 RGB Wireless iCUE 2

Etwas reduzierter geht es bei den Beleuchtungsoptionen zu. Statt drei Spalten findet man nur eine vor und in dieser sind auch nur zehn Effekte vorzufinden. Pro Effekt kann man jedoch weiterhin die Geschwindigkeit sowie Richtung wählen. Vor allem bei der statischen Farbe ist der Einschnitt aber besonders hoch. Hier können die Tasten nicht einzeln belegt werden, zumindest so lange man die Tastatur ohne Kabel betreibt. Mit diesem, kann man auch wieder jede Taste mit einer anderen Farbe oder auch Effekt belegen. Im Grunde erhält man dann wieder die gewohnte Optik der anderen Corsair RGB-Tastaturen. Insgesamt etwas schade. Der interne Speicher ist für diese Möglichkeit wohl zu klein dimensioniert.

Corsair K57 RGB Wireless iCUE 5 Corsair K57 RGB Wireless iCUE 5 Corsair K57 RGB Wireless iCUE 5

Corsair K57 RGB Wireless iCUE 8 Corsair K57 RGB Wireless iCUE 8

Die weiteren Funktionen umfassen das Deaktivieren von verschiedenen Tastenkombinationen sowie der Einstellung der Abfragerate. Auch die Zeit, nach der die Tastatur in den Schlafmodus fällt, kann man hier einstellen. Die Status-LEDs lassen sich nicht weiter anpassen. Da diese serienmäßig mehrere Funktionen erfüllen müssen, vielleicht aber auch nicht die schlechteste Idee.

 

 

Die Beleuchtung

Der Einsatz der neuen CAPELLIX-LEDs macht sich nach dem ersten Einschalten direkt bemerkbar. Die Leuchtkraft der Tastatur ist wirklich sehr hoch. Verstärkt wird der Effekt der Beleuchtung allerdings auch durch den weißen Hintergrund der Kappen. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Rubberdome-Schalter keine Stößel besitzen, wodurch die Ausleuchtung der Tastenkappen besonders homogen ist. Hoffentlich wird der Hersteller die Dioden noch in weiteren Eingabegeräten verbauen, auch wenn eine Kombination mit bspw. Cherry MX Schaltern nicht so einfach umzusetzen ist. Evtl. braucht es hier eine Switch-Revolution damit man CAPELLIX mit mechanischen Schaltern kombinieren kann.

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Der Praxistest

Bei der Ergonomie schlägt sich die Corsair K57 RGB Wireless hervorragend. Die Handballenablage sorgt dafür, dass die Hände eine angenehme Haltung einnehmen können. Da das Layout keine Besonderheiten vorweist, kann ohne Eingewöhung losgelegt werden. Die Ausrichtung der Medientasten ist für eine Bedienung mit der rechten Hand bestimmt, was als Rechtshänder einen schnellen Zugriff erlaubt, wenn man diese Hand kurz von der Maus löst. Vorhanden ist übrigens auch ein Key-Rollover. Acht Tasten können gleichzeitig gedrückt werden, ohne dass es zu Ghosting kommt oder Eingaben verloren gehen. Der Druckpunkt der Tasten ist schon recht straff, wirklich taktil fühlt sich aber auch anders an. Sollte man sie mit mechanischen Schaltern vergleichen wollen, dürften Cherry MX Brown wohl am nächsten kommen.

Corsair K57 RGB Wireless 19k Corsair K57 RGB Wireless 19k

Der kabellose Betrieb der Tastatur hat in unserem Fall keine Probleme verursacht. Um den Freiheitsgrad weiter zu steigern, wurde während des Testzeitraums die Corsair Harpoon RGB Wireless eingesetzt. Gebildet wurde also sozusagen das Slipstream-Budget-Duo. Bei der Nutzung konnte zu keinem Zeitpunkt ein Abbruch der Verbindung wahrgenommen werden, obwohl in unmittelbarer Nähe auch WLAN-AC Geräte benutzt wurden, welche bekanntermaßen auch mit 2,4 GHz funken. Der volle Akku hat mit RGB-Spielerein auf voller Helligkeit am zweiten Arbeitstag seinen Dienst quittiert. Die beworbenen acht Stunden erscheinen realistisch in diesem Modus. Mit der geringsten Helligkeitststufe konnte der Akku im Testzeitraum nicht in die Knie gezwungen werden. Hier gibt der Hersteller auch bereits 35 Stunden Laufzeit an. Noch krasser wird es ohne Beleuchtung. Ganze 175 Stunden sollen hier erreicht werden können. Natürlich hängt das auch immer von der konkreten Nutzung ab. Man sehe es uns aber nach, dass wir diesen Wert (noch) nicht verifizieren können.

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Was man über die K57 RGB Wireless wirklich sagen kann ist, dass der Schreibtisch ein wenig aufgeräumter wirkt da ein Kabel weniger verlegt werden muss. Viel größer erscheint der Vorteil der K57 RGB Wireless allerdings dann, wenn man wie wir im Alltag mehrere Rechner parallel betreibt. Neben dem Hauptsystem via Slipstream, kann man so zum Beispiel auch bis zu zwei Bench-Systeme per Bluetooth ansprechen. Ob man wirklich auf ein Kabel zur Tastatur verzichten muss, bleibt Geschmacksache oder hängt vom Anwendungsfall ab.

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Fazit

Beim ersten Auseinandersetzen mit der Corsair K57 RGB Wireless hat sich für uns die Frage gestellt, welche Zielgruppe der Hersteller mit der Tastatur ansprechen möchte. Denn im Bereich der Peripherie steht für uns Corsair eigentlich für mechanische Tastaturen mit bunter Beleuchtung. Die Corsair K95 RGB Platinum galt oder gilt hier immer noch als eine der besten am Markt. Dass es sich bei der K57 um eine Membran-Tastatur handelt, ist daher schon etwas verwunderlich. Aber auch hierfür soll es noch immer eine recht große Abnehmerschaft geben. Eigene Vorlieben wurden also erst einmal beiseite geschoben um eine objektive Bewertung zu ermöglichen. Fangen wir also bei der Verarbeitung an. Man merkt früh, dass die K57 auf der Basis der günstigen K55 RGB aufbaut. Bemerkbar macht sich das bspw. dadurch, dass nur Kunststoff Verwendung findet. Die Einzelteile fügen sich dabei zwar gewohnt gut zusammen, es sind also keine unpassenden Spalte vorzufinden, aber der Hochglanz-Kunststoff-Bereich am oberen Rand neigt bspw. dazu sehr schnell dazu zu verkratzen. Das hinterlässt nach dem ersten mal Staubwischen bereits einen faden Beigeschmack. Unserer Meinung hätte der Tastatur das Gehäuse der Corsair K68 RGB nicht schlecht getan, welches ebenfalls einfach ist, dafür aber "robuster" wirkt.

Dass man die K55 RGB herangezogen hat, liegt aber auch daran, dass diese bereits den passenden Switch-Typ bereitstellt. Statt mechanischer Schalter kommt eine Membran zum Zuge. Die Rubberdome-Schalter lösen mit festem Druckpunkt aus und arbeiten dabei beinahe lautlos. allerdings auch nicht so knackig wie bspw. Cherry MX Brown. Auch das Full Size-Layout mit sechs Makro- sowie zusätzlichen Medientasten dürfte für den Hersteller ein Grund für die Basis gewesen sein. Insgesamt lässt die Tastatur im Zusammenspiel mit der mächtigen iCUE Software wieder kaum Wünsche bei der Anpassung offen. Lediglich die Beleuchtungsoptionen sind etwas beschnitten, betreibt man sie per Slipstream. Hier zeigen sich allerdings zwei weitere Stärken. Zum einen leuchten die verbauten CAPELLIX-LEDs sehr hell, zum anderen ist eine schnelle, kabellose Funkverbindung mit verstaubarem Dongle vorhanden. Zudem lassen sich zwei weitere Bluetooth-Geräte per Zuweisung hinterlegen. Mehr Umfang erhält man bei der Beleuchtung, nutzt man die K57 am Kabel. Hierbei wird sie natürlich auch geladen. Ein voller Akku kann je nach Nutzung und Beleuchtungseinstellung acht bis 175 Stunden halten. Die Laufzeit verringert sich drastisch mit der Erhöhung der Beleuchtungs-Helligkeit, weshalb ein Kompromiss hier manchmal der logische Schritt sein sollte. Bei der Ergonomie gibt es aufgrund der Handballenauflage nichts einzuwenden. Die Hände verweilen in einer angenehmen Position. Auch die Positionierung ergibt unserer Meinung nach Sinn. Neben der iCUE Anpassung kann die Tastatur aber auch mittels on-the-fly Befehlen konfiguriert werden. Hierzu braucht es dann aber den Blick in die Anleitung, da der Hersteller die Tasten nicht mit zusätzlichen Symbolen versieht, wie es bspw. Cooler Master bei der MK850 macht.

Die Ergänzung der der K55 RGB um die Slipstream-Technologie und CAPELLIX-LEDs sorgt bei der Corsair K57 RGB Wireless mehr oder weniger für eine Verdoppelung des Preises. Statt ~50€ muss man für die kabellose Tastatur ~100€ (UVP) löhnen. In Anbetracht dessen, dass die Corsair K63 Wireless Tastatur mit einfarbiger Beleuchtung und dem TKL-Format immer noch bei ~110€ liegt, klingt der Preis relativ fair, zumindest im eigenen Sortiment. Außerhalb wird ein Vergleich schwer, da es kaum weitere Tastaturen mit ähnlicher Ausstattung gibt. Uns fällt hier z. B. nur die Drevo Blademaster PRO ein, welche für ~150€ als TKL-Tastatur ebenfalls eine per Key-Beleuchtung, individuelle Programmierung, Cherry MX Schalter und den kabellosen Betrieb erlaubt. Dennoch finden wir, dass es die Corsair K57 RGB Wireless mit den forcierten Preis schwer haben könnte. Die Idee der Tastatur gefällt uns allerdings ganz gut. Zumindest lässt es hoffen, dass der Hersteller weitere Eingabegeräte mit den neuen Dioden bestückt.

 

Corsair K57 RGB Wireless
Tastatur mit Nischendasein, aber in Summe guter Umsetzung, 20.08.2019

Eingabegeräte Testberichte Hersteller-Homepage Bei Amazon kaufen http://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=hardwarejourn-21&l=ur2&o=3
Pro Contra   Corsair K57 RGB Wireless 17k

+ kabelloser Betrieb (2.4GHz, BT)
+ theoretisch lange Laufzeit
+ helle, gleichmäßige Beleuchtung
+ iCUE Kompatibilität
+ Handballenauflage
+ Makro- und Medientasten

- einfache Materialien
- kurze Laufzeit bei voller Helligkeit
- kein USB-C



 

 

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