NewsbildneuDer Markt der Solid State Disks schien in den letzten Monaten zu explodieren und drohte ab einen gewissen Zeitpunkt, schon wieder an sich selbst zu ersticken. Zwar wird die Art dieser Datenträger immer erschwinglicher, was aber meist auch auf Kosten der Geschwindigkeit geschieht. Für wirklich pfeilschnelle Modelle muss aktuell immer noch tief in die Tasche gegriffen werden. Dies hat sich der Kingston, ein Speicherhersteller der ersten Stunde, zum Anlass genommen, ein attraktives Modell auf den Markt zu bringen. Die neue V+ 200 Serie kommt mit einem SandForce SF-2200 Controller daher und bietet nicht weniger Leistung, als eine teurere HyperX SSD. Wie sich der vermeintliche Budget-Ablege im Praxisschlug, klärt der nachfolgende Bericht.

NewsbildneuDer seinerzeit eigentliche „Durchbruch“ von Festspeichern, besser gesagt SSDs, dürfte zum großen Teil das Werk der Chipschmiede Indilinx sein. Diese entwickelte einer der ersten massentauglichen SSD-Controller und trug so maßgeblich zum rasanten Aufstieg der SSDs bei. Wie so oft gibt es aber immer ein "danach" und so kam wie es kommen musste, Indilinx wurde vom amerikanischen Storage-Spezialisten OCZ aufgekauft, welcher bekannter Maßen SandForce-Controller in den SSDs verbaut. Die nun vorliegende OCZ Octane kommt erstmalig mit einem Indilinx-Controller daher und soll künftig das Preis-Leistungsgefüge, zum Wohlwollen des Kunden, durcheinander wirbeln. Wie sich der designierte Preis-Leistungskönig im Praxistest schlug, klärt der nachfolgende Testbericht.

NewsErfreulich kann man derzeit die purzelnden Preise bei den Speicher-Modulen Feststellen. Umso erfreulicher ist auch, dass sich dies auch auf performante SSDs sowie USB-Sticks auswirkt. Vor kurzem präsentierte der Speicherspezialist Kingston eine weitere neue Produktkreation. Mit dem DataTraveler HyperX30 präsentiert der U.S. Amerikanische Hersteller einen weiteren mobilen Datenträger, der mit einer großen Performance überzeugen soll. Wie sich die 64GB-Version im Praxistest schlug, klärt der nachfolgende Testbericht.

NewsIm Vergangenen Jahr setzte der U.S. Amerikanische Speicherspezialist OCZ mit der Vertex 2 zum Durchsatzraten-Marathon an. Seit dem Release haben Flash- und NAND-Speicher einen rasanten Sprung in der Entwicklung machen können. Home-SSDs erreichen Leseraten von bis 520MB/s und Schreibraten von bis 480MB/s. OCZ selbst bezeichnet sich selbst als Storagespezialist, der immer wieder mit neuen Innovationen aufwarten kann. Die Idee eine SSD in einen PCI-Express Slot zu verbauen scheint daher nicht weit hergeholt und wurde in der Vergangenheit bei OCZs ersten RevoDrives schon umgesetzt.

NewsAlles haben die iPods, iPhones und iPads gemeinsam, alle sind im oberen Preissegment angesiedelt. Da verwundert es denn auch nicht, wenn Apple die Ausführungen mit mehr Speicher sich auch teuer bezahlen lässt. So können an dieser Stelle mal Sprünge von 100-200€ möglich sein. Für Leute die über eine große Musiksammlung verfügen kann es also recht teuer werden. Um diese Lücke schließen zu können, bieten jetzt „dritte“ ein externes Medium an, welches sich mit der entsprechenden Apple Komponenten verbinden lässt und den Speicherplatz erheblich erweitert. Eines dieser Produkte ist die Kingston Wi-Drive. Diese fungiert als externes Speichermedium, welches über W-Lan mit dem Apple-Client verbunden kann. Ob das Gerät mit dem Prädikat empfehlenswert eingestuft werden kann, klärt der nachfolgende Testbericht.

newsNach dem OCZ mit der RevoDrive Hybrid eine SSD-Caching Lösung vorgestellt hat, die preislich und innovativ neue Maßstäbe gesetzt hat, ist es dasselbe Unternehmen, welches diesen Markt weiter ausbauen möchte. Jedoch setzt OCZ nicht wie bei der wesentlich teureren RevoDrive Hybrid auf eine HDD+SSD–Lösung, sondern bietet ihren Datenträger als reinen Cache-Speicher im NAND-Format an. Eingebunden wird diese SSD dann an die native System Festplatte, wodurch die Systemgeschwindigkeit massiv beschleunigt werden soll. Wie sich dies sind in der Praxis umsetzen ließ, klärt der nachfolgende Testbericht.

newsIn den nachfolgenden Zeilen werden bereits vor dem Fazit schon zwei Premieren gefeiert. Nicht nur das auf HW-Journal das erste echte Hardware-Review präsentiert wird, so wird auch die brand aktuelle HyperX SSD von Kingston näher beleuchtet. Mit Spannung erwartet und mit Verzögerung erschienen, drängt diese SSD mit dem Sandforce Controller auf den Markt. Mit sagenhaften Leseraten von bis 555MB/s und Schreibraten von bis zu 510MB/s sowie maximale IOPS 95000 bei zufälligen 4k-Lesenblöcken, stellt allein das Datenblatt einen neuen Klassenprimus auf. Ob sich die großen Ankündigungen des Herstellers in der Praxis bestätigen ließen, klärt der nachfolgende Bericht. Viel Spaß beim Lesen.

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