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Test: Patriot Viper V765

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Geschrieben von Henrik Potzler
Veröffentlicht: 12. August 2019

Patriot Viper V765 NewsbildDie Peripherie von Viper Gaming aka Patriot Viper ist hierzulande noch weniger vertreten. Da sich der Hersteller aber auch hier mit interessanten Lösungen präsentiert, haben wir den Blick über den Tellerrand gewagt. Den Anfang macht die Viper V765 Gaming Tastatur, welche der Hersteller in der mittleren Leistungsklasse des eigenen Lineups anordnet. Zum Einsatz kommen dabei Kailh Box Switches und natürlich eine RGB-Beleuchtung.

 

 

Viper Gaming ordnet die eignen Tastaturen in den Klassen Novice, Intermediate und Expert an. Die Viper V765 ist in der Mitte vorzufinden. Im Vergleich mit der Stufe darunter bietet sie eine umfassendere Beleuchtung sowie dedizierte Medientasten. Eine Stufe darüber findet man noch mehr Tasten vor sowie einen noch größeren Beleuchtungs-Umfang. Mechanische Schalter findet man hingegen in allen Klassen wieder.

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Die Viper V765 setzt auf die Kailh Box Switches, welche im Gegensatz zu sogenannten Cherry MX Klonen nicht nur den Kreuz-Stempel besitzen, sondern zusätzlich eine quadratische Umrandung bieten. Technische Unterschiede der neusten Kailh-Generation werden auf der folgenden Seite erläutert. Weitere Merkmale der V765 sind ein Aluminium-Gehäuse, eine Handballenauflage sowie Spritzwasser- und Staubschutz. Preislich bewegt sich die hier vorgestellte Tastatur um die 90,- EUR.

 

Lieferumfang und Verpackung

Die Tastatur kommt sehr sicher verpackt daher. Neben der Tastatur und Handballenablage findet man in dem Karton noch einen Keycap-Abzieher sowie einen Briefumschlag. Dieser beinhaltet, wie beinahe üblich beim Hersteller, zwei Sticker mit dem Schlangenkopf-Logo sowie eine Kurzanleitung. Eine ausführliche Anleitung lässt sich auf der Produktseite herunterladen, ebenso wie die Software zur Individualisierung des Eingabegeräts.

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Das Keyboard im Überblick
Tastatur-Typ  Gaming, Mechanisch
Bezeichnung  ViperV765
Switch  Kailh Box Red
 Kailh Box White
Preis  ~87  EUR
Hersteller-Homepage  www.viper.de
Wichtige Features
Interface  USB
Beleuchtung  Ja, RGB-LEDs
Material
 Kunststoff, Aluminium
Abtastrate  1000 Hz
Kabel  1,8 m lang
Abmessungen  466 x 40 x 203 mm
Gewicht  1134 g
Weitere Eigenschaften
  • magnetische Handballenablage
  • Software
  • On-The-Fly Beleuchtungs-Einstellung
  • 102 Tasten Programmierbar
  • Anti-Ghosting/N-Key Rollover
  • Multimediatasten
  • Lautstärkerad
  • Spritwassergeschützt (IP56)

 


 

Die Tastatur im Detail

Optisch findet man bei der Viper V765 mehrere Parallelen zu anderen Tastaturen, was sich bei der Vielfalt des Marktes aber sicherlich auch nur noch schwer vermeiden lässt. So erinnert die Erhöhung am oberen, hinteren Rand etwas an die Corsair K70 MK.2 RGB, mit welcher die V765 auch die Aluminium-Top-Platte gemeinsam hat. Statt einer Bürstung der Oberfläche, hat der Hersteller diese hier Silber lackiert. Die Formgebung mit abfallenden Seiten erinnert hingegen ein klein wenig an die Cougar Attack X3 RGB.

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Weiteres Design-Merkmal sind die freistehenden Schalter. Es gibt also sozusagen keine Mulde, in der sich der Staub oder Dreck sammeln kann. Die neuste Switch-Generation von Kailh, die Kailh Box Switches, erlauben zudem einen weiteren Schutz vor einer Verschmutzung. Insgesamt erreicht die Tastatur die Zertifizierung nach IP56, ist also gefeit vor Staub in schädigender Menge sowie starkes Strahlwasser. Für den ein oder anderen ungeschickten Gamer sicherlich ein entscheidender Vorteil. Das 1,8m lange Verbindungskabel ist im roten Markenfarbton mit einem Stoffgeflecht ummantelt und recht flexibel, jedoch nicht abnehmbar. Weitere Anschlüsse wie Klinken- oder USB-Passthrough sucht man vergebens.

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Das Sample der V765 lag uns im US-Layout vor, ist aber auch als QWERTZ erhältlich. Erweitert wird das QWERTY-Layout durch vier dedizierte Medientasten oberhalb der Funktions-Tasten sowie eine Lautstärkewalze oberhalb des Ziffernblocks. Die vielen Tasten zur On-The-Fly-Steuerung der Beleuchtung werden über eine Doppelbelegung der Funktionstasten umgesetzt - nichts ungewöhnliches. Selbiges ist bspw. auch bei der Thermaltake Level 20 RGB ebenso umgesetzt.

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Die beiliegende Handballenauflage ist magnetisch und lässt sich relativ stabil an die Tastatur anheften. Sie ist auf der Oberseite mit einer Gummi-Schicht versehen, was eine angenehme Haptik erzeugt, aber auch Staub magisch anzieht. Theoretisch ist sie auch mit Abstand zur Tastatur nutzbar, allerdings ist sie dafür recht schmal, wodurch sie etwas zum Kippeln neigen könnte. Der Effekt ist ähnlich ausgeprägt wie bei der Cooler Master MK750.

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Bei den Schaltern setzt man auf die neuste Generation von Kailh. Es handelt sich dabei nun nicht mehr um Klone der Cherry MX Schalter, sondern eine Eigenkreation, welche zusätzliche Vorteile bieten soll. So sind sie bspw. mit 80 mio Auslösungen spezifiziert, was noch einmal 30 mio über der Konkurrenz liegt. Zudem hat man die Schalter mit einem anderen Stößel versehen, wodurch der Schalter nun Wasser- und Staubgeschützt sind (IP56 statt IP40). Der Rahmen um die Kreuz-Aufnahme erinnert ein wenig an die Cherry MX Low Profile RGB (siehe z. B. Cooler Master SK630) welche diesen für eine bessere Stabilität einsetzen.

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Um die Eigenschaften der eher selten anzutreffenden Schalter besser einordnen zu können, haben wir die Kailh Box Switch Red der Viper V765 mit der Konkurrenz in folgender Tabelle abgebildet. Zu den Kailh Box Switch White gibt es im Grunde keine direkte Konkurrenz. Sie sind beinahe identisch zu den roten Schaltern, allerdings statt linearer Auslegung taktil mit Klick.

Schalter Kailh Box Switch
Red
Kailh KT Switch
Red
Cherry MX
Red
Kailh Box Switch
White
Kailh KT Switch
Blue
Cherry MX
Blue
Charakteristik linear clicky
Betätigungskraft 45 ± 10 cN 50 ± 10 cN 45 ± 15 cN 55 ± 10 cN 50 ± 10 cN 60 ± 15 cN
Vorlaufweg 1,8 ± 0,3 mm 1,9 ± 0,4 mm 2,0 ± 0,6 mm 1,8 ± 0,3 mm 1,9 ± 0,4 mm 2,2 ± 0,6 mm
Gesamtweg 3,6 - 0,3 mm 4,0 ± 0,4 mm 4,0 - 0,4 mm 3,6 - 0,3 mm 4,0 - 0,4 mm 4,0 - 0,5 mm
Auslösungen 80 mio 70 mio 50 mio 80 mio 70 mio 50 mio

Wie man sieht, sollen die Schalter die eigentlichen Vorreiter mit weniger Toleranz schlagen können und zusätzlich auch Haltbarer sein. Auch der Schutz nach IP56 fällt deutlich höher aus, als bei der Konkurrenz von Cherry (IP40).

 


 

Die Software

Die Software hat der Hersteller relativ einfach gehalten. Dabei erinnert sie optisch auch an den Viper RGB RAM. Individualisierungen kann man an der Beleuchtung vornehmen sowie an der Tastenbelegung.

Patriot Viper V765 Software 1

Die Beleuchtung ist unterteilt in Tasten und Seiten. Zunächst kann man sich im Drop-Down-Menü einen Effekt auswählen und für diesen ggf. eine Laufrichtung festlegen. Je nach Effekt kann man auch die Farbe ändern. Zudem lässt sich die Helligkeit sowie Geschwindigkeit justieren. Bei der Farbwahl kann man aus den vordefinierten wählen oder aber aus der Farbkarte samt Codes wählen. Bei der seitlichen Beleuchtung ist die Auswahl der Effekte deutlich kleiner, einfach deshalb, weil viele der Tasten-Effekte die volle Fläche ausnutzen. Will man die Beleuchtungsfarbe von einzelnen Tasten ändern, so muss man eins der Beleuchtungs Profile 1 bis 5 wählen.

Patriot Viper V765 Software 2 Patriot Viper V765 Software 3 Patriot Viper V765 Software 4 Patriot Viper V765 Software 5

Unter den Farbeinstellungen kann man noch Einstellungen an der Tastatur selbst vornehmen. Änderungen lassen sich an der Wiederholrate und Report Rate vornehmen. Während das zweite die Polling Rate darstellt, konnten wir nicht ausmachen, um was es sich bei der Wiederholrate handeln soll. Eine Änderung war zumindest nicht spürbar. Noch eine Stufe drunter findet man den Button zum konfigurieren von Macros. Das Aufnehmen an sich gestaltet sich ziemlich einfach. Insgesamt lassen sich 32 Makros mit einer Länge von 47 Zeichen erstellen, wobei alle Tasten außer die Windows-Taste eingebunden werden können.

  Patriot Viper V765 Software 6

Befindet man sich nicht in einem der Beleuchtungs Profilen 1 bis 5, kann man durch klicken auf eine Taste dieser eine neue Funktion zuweisen. Es lässt sich hier jede einzelne, aber auch eine Kombination mit neuen Funktionen belegen. Natürlich kann man auch die programmierten Makros zuweisen oder Windows-Funktionen eingerichtet werden.

Patriot Viper V765 Software 7 Patriot Viper V765 Software 8 Patriot Viper V765 Software 9 Patriot Viper V765 Software 10

Hat man sich einmal zurechtgefunden, ist die Software also insgesamt recht einfach aufgebaut. Uns fehlte hier eigentlich nichts. Der Aufbau dürfte aber gerne noch etwas strukturierter sein. Ein wirklich gutes Beispiel liefert hier bspw. die Cooler Master SK630. Generell kann man die Beleuchtungseinstellungen auch ohne Software vornehmen. Für das Erstellen von Makros und Tastenzuweisungen trifft das nicht zu.

 

 

Die Beleuchtung

Bei der ersten Inbetriebnahme begrüßt einen die V765 mit der Regenbogenwelle nach rechts. Man kann die Richtung hierbei in jede beliebige ändern, wobei der Effekt in horizontaler Richtung besser zur Geltung kommt. Auch die seitlich angebrachten Beleuchtungs-Zonen können mit diesem Effekt belegt werden, hier allerdings nur in eine Richtung. Die Wirkung ist hier aber ebenfalls gut. Anders sieht es aber aus, wenn man diese Zone mit einer statischen Farbe ausleuchten möchte.

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Egal welche Farbe wir eingestellt haben, die Leuchtkraft fiel dann deutlich zurück, außer beim Farbdurchlauf. Hier sollte der Hersteller noch einmal kontrollieren, ob sich nicht ein Fehler in die Software eingeschlichen hat. Die Beleuchtung an sich kommt durch die Silberne-Abschlussplatte aber toll zur Geltung, da diese das Licht schön gleichmäßig streut.

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Recht schnell fällt aber auf, dass die Ausleuchtung der Tastenkappen mal wieder nicht ganz zufriedenstellend ist. Die verbauten Dioden strahlen recht Punktuell nach oben ab, weswegen die Symbole am oberen Rand der Kappen kräftig erscheinen, aber unterhalb des Stößels kommt kaum noch was an. Wieder mal schade. Aber alleine ist die Viper V765 mit diesem Problem nicht. Die Print-Taste visualisiert durch das weiße Leuchten, dass der Gaming-Mode eingeschaltet ist. Die Multimedia-Tasten sind leider nicht beleuchtet.

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Der Praxistest

Der Wechsel von der Corsair K70 RGB Mk.2 Low Profile Rapidfire zur Viper V765 erfolgte deutlich unkomplizierter als zunächst angenommen. Nicht das QWERTY-Tasten-Layout wurde als Problem vermutet, sondern die größere Höhe. Die Handballaufalge sorgte dabei zwar für einen angenehmen Winkel der Hände und Handgelenke, jedoch nicht bei direktem Kontakt mit der Tastatur. Subjektiv gesehen bietet sie angedockt zu wenig Tiefe, sodass die Hande sehr Steil stehen würden. Mit etwas Abstand funktioniert sie dann ganz okay, wobei sie dann zum bereits genannten Kippeln neigt.

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Die Schreibgeschwindigkeit ist auf der V765 aber dennoch von Anfang an sehr hoch. Die Schalter arbeiten sehr zuverlässig bzw. wurde während des gesamten Testbetriebs weder Prellen noch Haken festgestellt. Der Unterschied zu den Cherry MX Red wurde unter Zuhilfenahme der Cooler Master MK850 angestellt. Es mag Einbildung sein, aber gefühlt ist man mit den Kailh Box Switches tatsächlich etwas flinker unterwegs, wobei die Keycaps auch etwas weniger Spiel haben bzw. weniger wackelig sind. Dabei sind sie nicht übermäßig laut. Im Vergleich mit den Cherry MX Red wird eine ähnliche Klangcharakteristik an den Tag gelegt, wobei hier auch die Tastatur selbst eine Rolle spielt. Die Cherry MX Low Profile Rapidfire klingen in der Corsair Tastatur bspw. dumpfer bzw. weniger hell und maschinell. Das Zocken und auch Schreiben macht insgesamt aber sehr viel Spaß. Das Klicken der Tasten ist bei anderen Kontrahenten nicht weniger wahrnehmbar bzw. ist bei der Nutzung eines Headsets auch schnell ausgeblendet.

Was die Verarbeitung angeht kann die Tastatur auch einem genaueren Blick standhalten. Jedoch wirken die Materialien schon etwas einfach. So wirbt der Hersteller zwar mit einem Aluminium-Gehäuse, setzt allerdings nur eine Aluminium-Platte auf der Oberseite ein. Dabei wirkt diese so, als wäre sie in das Kunststoffgehäuse einfach nur eingelassen und mehr Zierrat denn Stabilisierung darstellen. Gleiches trifft auf die Lautstärke-Walze zu, welche auf den Produktbildern auch aus Aluminium bestehen könnte, real aber nur aus Kunststoff besteht. Hier merkt man dann doch einen Unterschied zu bspw. der Corsair K70 RGB MK.2 oder Cooler Master MK850. Dafür liegt die V765 preislich auch deutlich unter den beiden genannten.

 


 

Fazit

Mechanische Gaming-Tastaturen gibt es mittlerweile wie Sand am Meer. Dazu kommt auch noch, dass es gefühlt auch immer mehr Schalter-Hersteller gibt. Mit Kailh hat sich Viper Gaming bei der V765 jedoch einen renommierten Zulieferer ausgesucht. Die verbauten Kailh Box Switches entspringen zudem der neusten Generation des Herstellers und überzeugen vollends durch ihre Eigenschaften - nicht nur auf dem Papier, sondern auch im Einsatz. Das Schreibgefühl der Box Switch Red ist wirklich angenehm und die Wörter sprudeln förmlich aus den Fingern. Das man das Layout der V765 "normal" gehalten hat, kommt dieser Kategorie zugute. Aber auch beim eigentlich Hauptmetiere, dem Gaming, macht die Tastatur eine gute Figur.

Etwas im Wege steht der Tastatur für eine gute Ergonomie die sehr schmale Handballenauflage. Unserem Empfinden nach hätte man ihr mehr Tiefe spendieren sollen. Generell macht sie eher den Eindruck, dass sie einfach nur den Zweck erfüllen soll, dass man das Vorhandensein abhaken kann. Schade, hier hat der Hersteller auf jeden Fall Potential verschenkt. Das gilt auch für die Wahl der Materialien. Leider ist nicht das Gehäuse aus Aluminium, sondern lediglich die Abschlussplatte. Die Ecken und Kanten wirken daher, auch wenn die Spaltmaße wirklich gut sind, einfach günstiger. Die Optik an sich wollen wir nicht wirklich in die Bewertung einfließen lassen, da diese subjektiv empfunden wird. Man kann aber schon sagen, dass die silberne Oberfläche sich beim Thema Beleuchtung positiv hervortut. Durch die helle Farbe und die leicht gestrahlte (?) Oberfläche wird das Licht sehr gleichmäßig gestreut. Dass die Ausleuchtung der Kappen mal wieder nicht sonderlich gleichmäßig ist, ist mal wieder nichts besonderes.

Insgesamt macht die Tastatur eigentlich eine gute Figur. Einen leicht faden Nachgeschmack hinterlässt die Materialwahl. Die Software ist an sich gut bedienbar und lässt relativ viele Optionen zu, dürfte aber etwas besser strukturiert sein. Mittlerweile ist die V765 neben dem von uns gezeigten QWERTY-Layout auch im QWERTZ-Layout erhältlich. Beim Preis schlägt sie sich passabel. Mit aktuell 87€ gibt es zwar auch viel Konkurrenz, aber überteuert ist sie nicht. Der Geschmack könnte hier das Zünglein an der Waage sein. Letztendlich kann sich die Viper V765 den Preis-Leistungs-Award sichern, da die Kritik zum Teil auch subjektiver Natur ist und sie sich in der Preislage doch etwas von der Konkurrenz abheben bzw. aus der Masse hervorheben kann. Kaufen kann man das Eingabegerät u.a. bei Amazon.

 

Patriot Viper V765
Eigentlich solide Tastatur mit cooler Optik, aber kleinen Kinderkrankheiten, 12.08.2019

Eingabegeräte Testberichte Hersteller-Homepage Bei Amazon kaufenhttp://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=hardwarejourn-21&l=ur2&o=3
Pro Contra  Patriot Viper V765 4k

+ gute Kailh Box Switches
+ Coole Beleuchtung
+ nach IP56 geschützt
+ dedizierte Medientasten
+ voll Programmierbar
+ Hanballenauflage vorhanden...
+ gute Verarbeitung...
+ ergänzende Software...

- ... die zu klein ist
- ... aber zum Teil
  einfache Materialien
- ... die besser strukturiert
  sein könnte



 

 Patriot Viper V765 HW Journal Silber Award

 

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