Mit dem MSI MPG ARTYMIS 273CQRDE schauen wir uns heute einen Gaming-Monitor an, welcher mit einem gekrümmten VA-Panel daherkommt, über eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln verfügt und das mit einer Bildwiederholrate von 165 Hz kombiniert. Wie sich der mit 1000R stark gekrümmte Monitor in der Praxis geschlagen hat, klären die folgenden Seiten.
Wie für einen MSI-Monitor üblich, liegt dem Lieferumfang einiges mit bei um direkt loslegen zu können. Standfuß und Panel befinden sich einzeln im Karton und müssen mittels vier Schrauben (Schraubendreher wird benötigt) sowie einer Rändelschraube verbunden werden. Des Weiteren befinden noch folgenden Sachen im Karton:
- Monitor inklusive zweiteiligen Standfuß
- ein Displayport-Kabel
- ein HDMI-Kabel
- ein USB-B auf USB-A Kabel
- ein USB-C auf USB-C Kabel
- externes Netzteil
- Montagematerial und Quick-Start-Guide
- ein Mouse Bungee
MSI MPG ARTYMIS 273CQRDE im Überblick | |
Bezeichnung | 273CQRDE |
LCD-Größe | 27 Zoll |
Panel | mattes VA-Panel |
Curved | 1000R |
Auflösung | 2550 x 1440 Pixel |
Pixeldichte | 109ppi |
Bildformat | 16:9 |
Blickwinkel | 178° vertikal |
Helligkeit | 550 Nits (HDR-400) |
Bildwiederholrate | ~ 165 Hz OC |
Reaktionszeit | 1 ms (MPRT) - 4ms (GtG) - 12ms (Tr + Tf) |
Kontrast | 3.000 : 1 (Nativ) |
Video-Anschlüsse | ▪ 2x HDMI HDCP 2.0b ▪ 1x Display-Port 1.2a |
USB-Anschlüsse | ▪ 2x USB-2.0 Downstream Typ A |
Audio-Anschlüsse | ▪ 1x Kopfhörer- und Mikrofonanschluss |
Gewicht | 6,70 kg inkl. Fuß |
Netzteil | extern |
Vesa-Standard | 100 x 100 mm |
Preis | ~ 450 EUR |
Garantie | 3 Jahre Garantie |
Hersteller-Homepage | https://de.msi.com/ |
Detailansicht
Wie man es schon von anderen Gaming-Modellen aus dem Hause MSI gewohnt ist, kommt der MPG Artymis 273CQRDE, zumindest bei der Vorderansicht, eher schlicht daher und bietet keine optischen Auffälligkeiten. Matt-schwarze Oberflächen dominieren hier und das Gehäuse ist gut verarbeitet, ungewöhnliche Spaltmaße sind keine zu finden und auch die "Anfass-Qualität" der Oberfläche würde ich als gelungen betiteln.
Doch ganz auf Gimmicks verzichtet man dann doch nicht und integriert in die rechte Seite eine ausfahrbare Headset- bzw. Kopfhörerhalterung, wie wir es bspw. schon beim MSI Optix MEG381CQRDE Plus gesehen haben. Dazu gesellt sich das für MSI mittlerweile typische Mousebungee, welches auf die Unterseite des Monitors, rechts oder links eingeklipst werden kann.
Zudem befindet sich auf der Unterseite die Status-LED, welche dem davor sitzenden den aktuellen Ist-Zustand signalisiert. In der Mitte des unteren Rahmens, erkennbar an der kreisförmigen Aussparung, sitzt dann noch der Sensor für die praktische Automatik der Helligkeitsregelung. Diese funktioniert in der Praxis auch einwandfrei und reagiert sehr zügig, was man mit einer davor gehaltenen Lampe oder Abdeckung super simulieren kann. Ist einem die Grundeinstellung zu dunkel oder zu hell, kann auch die Automatik noch im Menü angepasst werden.
Die Rückseite ist mit ihreren Hochglanz-Abschnitten Farbakzenten im Joystick zumindest optisch etwas "spektakulärer" ausgefallen. Auch die angedeutete, gebürstete Aluminiumoberfläche ist gut gelungen und lässt den Monitor auf dem Schreibtisch zum Hingucker avancieren, wenn dann jemand den Gaming-Bildschirm von hinten zu Gesicht bekommt.
Interessant und praktikabel ist der Standfuß des Monitors. Wie schon einleitend erwähnt, kommt das MSI Modell zerlegt an und das Display muss mit dem Standfuß mittels vier Schrauben sowie einer Rändelschraube verbunden werden. Fertig montiert, kann das Display in alle Richtungen ausgerichtet werden, was man eigentlich nur von Office-Modellen in diesem Umfang kennt. So lässt sich das Panel in jede Richtung um 30° drehen, bringt eine Höhenverstellung von bis zu 100mm mit und kann das Panel 5° nach vorne und 20° nach hinten neigen.
Bei den Schnittstellen bietet der Monitor neben einem Displayport 1.2a und zwei HDMI 2.0b-Anschlüssen, einen USB-C-Anschluss (Dp alternativ) worüber man z. B. ein Notebook anschließen könnte. Dieser basiert auf einem Displayport-Anschluss, bietet somit nur die reine Bildübertragung und keine Stromversorgung oder ähnliches. Für Peripherie stehen, wie schon beim MSI MAG301RF, nur zwei USB 2.0 Verbindungen und der dafür benötigte Upstream zur Verfügung. Diese sind auch nur auf der Rückseite ausgeführt und somit im Alltag eher unpraktisch zu erreichen. Abgerundet wird das Anschlussfeld von einem Kopfhörerausgang, denn Lautsprecher hat MSI keine in den Monitor integriert.
Beleuchtung Rückseite
Natürlich muss ein Gaming-Monitor auch über eine dementsprechende Beleuchtung verfügen. Auch wenn diese meist einfach nur gut ausschaut, aber keinen wirklichen Nutzen mitbringt, ist auch am MPG Artymis 273CQRDE eine RGB-Beleuchtung auf der Rückseite untergebracht.
Die in sechs Segmenten unterteilte Beleuchtung sowie das MSI-Logo sind mittels Software steuerbar und sind, wie die meisten Lösungen dieser Art, nicht hell genug um als Ambient-Beleuchtung durchzugehen. Aber zumindest wertet die schicke Beleuchtung den grundsätzlich tristen Auftritt von Monitor etwas auf und Haben ist besser als Brauchen. Wer sie nicht nutzen möchte stellt sie halt einfach im entsprechenden Menüpunkt ab.
Monitortestsystem
Unser Monitortestsystem besteht aus einen AMD Ryzen 5800X auf einem MSI B550 Tomahawk Mainboard und einer MSI 5700XT. Beim RAM setzen wir auf die Corsair Dominator Platinum Special Edition Contrast 32GB DDR4-3466.
Messungen
Natürlich möchten wir unsere Aussagen auch mit Messwerten untermauern und greifen auf eine verlässliche und transparente Bewertungsgrundlage bei den Messungen zurück. Bei allen Messungen kam das X-Rite i1 Display Pro Kolorimeter zum Einsatz. Damit ist es möglich den Monitor zu kalibrieren, zusätzlich können auch unter präzise definierten Angaben verlässliche Vergleichsbasen geschaffen werden, um zum Beispiel Kontrast- oder Helligkeitswerte ermitteln zu können.
Helligkeit / Kontrast
Als Ausgangsbasis haben wir uns für das Normlicht-Profil CIE Lichtart D65 entschieden. Alle Messungen werden von uns bei eingestellten 100% Helligkeit, 50% Kontrast und Gamma 2 in den Monitoreinstellungen miteinander verglichen, natürlich nach einer Aufwärmzeit von ca. einer halben Stunde.
Mit gemessenen 613 cd/m² ist das VA-Panel das aktuell hellste Modell (Stand: 06/2022) was wir jemals gemessen haben. Im HDR-Peak war der MSI Optix MEG381CQRDE Plus zwar heller, aber die 613 Nits bietet der MPG Artymis 273CQRDE dauerhaft. Der Schwarzwert ist für ein VA-Panel typisch sehr gut, sodass Schwarz auch wirklich Schwarz ist und nicht wie bei IPS-Panel eher ein dunkles Grau. Auch das Kontrastverhältnis ist erstklassig, genauso wie die vom Werk eingestellte Farbtemperatur des Weißpunktes.
Farbraumabdeckung sRGB
Wie gut die Darstellung des sRGB-Farbraum vom jeweiligen Monitor abgebildet werden kann, kann von unseren 3D-Grafiken abgelesen werden. Die Messergebnisse werden dazu in einem sogenannten ICC-Profil abgespeichert und so können wir mit einem entsprechendem Viewer (ICC-View) ein Modell dazu erstellen. Es kommt wieder das bereits o.g. genannte Normlicht-Profil CIE Lichtart D65 bei 160cd/m² sowie eine Leuchtdichte nach ISO 3664 condition P2 zum Einsatz. Die Tonwertkorrektur wird mit dem 2.2 Gamma-Standardprofil versehen.
Farbraumabdeckung sRGB - Monitor im sRGB-Modus
Auch wenn für einen Gaming-Monitor nicht unbedingt die Kerndisziplin, ist der Monitor auch für die Bildbearbeitung nutzbar, zumnindest was den abgebildeten Farbraum-Umfang betrifft. Sicherlich ein guter Kompromiss aus Gaming und produktives Arbeiten an einem Bildschirm, wenn einem die Auflösung und Panelgröße dafür ausreicht. Das von uns erstellte Profil kann man sich hier herunterladen (ICC-Profil).
DeltaE2000 nach Kalibrierung
Um die Farbabweichung genauer zu betrachten, wurde der Delta E2000 Test durchgeführt. Wie man im Testergebnis erkennen kann, werden nach der Profilierung die Farben mit minimalen Abweichungen dargestellt. Eine Abweichung von 1 dE ist so gut wie nicht sichtbar. Bei einem kalibrierten Display sollte die durchschnittliche Abweichung unter 3 dE und das maximale dE unter 5 liegt.
Neben einem überzeugend breiten Farbraum, kann der MSI MPG ARTYMIS 273CQRDE auch bei der Farbgenauigkeit mit einer hohen Genauigkeit punkten, für ein VA-Panel nicht unbedingt typisch. Das von MSI eingesetzt VA-Panel unterstreicht in den Messergebnissen den Eindruck, dass man den Monitor nicht unbedingt nur in die Gaming-Ecke stecken muss.
Bildhomogenität
Die Bildhomogenität wird in drei Abstufungen (Weiß – 255, Grau- 128 und Dunkel-63) bei maximaler Helligkeit geprüft. Im Ergebnis werden dann etwaige Farbabweichungen in den jeweiligen Bereichen sichtbar. Hier kann aufgezeigt werden, ob das Panel gleichmäßig ausgeleuchtet wird.
Leuchtdichte-Weiß
Leuchtdichte-Grau
Leuchtdichte-Dunkelgrau
Auch bei der Panel-Ausleuchtung gibt es nichts wirklich zu beanstanden. Im Alltag nimmt man ein sehr homogen ausgeleuchtetes, vorallem sehr helles Bild war, welches auch an den Rändern keine Schwächen aufweist. Die Ausreißer im dunklen Bereich, sind unter realen Bedingungen nicht sichtbar bzw. wirklich nur messbar.
Menüoberfläche
Wie von den Modellen MSI MAG301RF oder MSI Artymis 343CQR gewohnt, bietet auch der heute vorstellige Gaming-Monitor ein übersichtliches Menü, welches alle Funktionen bereithält, die man als Gamer bzw. Nutzer benötigt. Optisch ist es in den MSI-Farben gehalten und für die Navigation kommt auch beim 27 Zöller ein Joystick auf der Rückseite zum Einsatz.
Das funktioniert im Alltag einwandfrei, mit der rechten Hand ist der "Knüppel" gut erreichbar und schnell sind die gewünschten Menüpunkte angewählt. Im Gegensatz zum großen MSI MPG Artymis 343CQR, hat der "Kleine" Artymis nur die Fadenkreuz- und Night Vision-Funktion spendiert bekommen. Die Zoom-Funktion Optix Scope ist den größeren Modellen vorbehalten. Natürlich unterstützt der Monitor auch die MSI Gaming OSD 2.0 Software. Diese ermöglicht die Menüführung unter Windows mittels Maus und man muss nicht am Monitor selbst rumfummeln.
Gaming
Im Gegensatz zum MSI Optix MAG274R2DE, welcher über eine FULL-HD Auflösung verfügt und mit einem IPS-Panel agiert, ist der MPG ARTYMIS 273CQRDE dem Modell in seiner Bildqualität deutlich überlegen. Der satte Kontrast in Verbindung mit dem guten Schwarzwert und zusammen mit der stimmigen Auflösung bei dieser Panelgröße machen den Monitor zum optimalen Gaming-Partner. Der MPG Artymis 273CQRDE überzeugt auf ganzer Linie und punktet mit schnellen Reaktionen bzw. Bildaufbau und hohen FPS-Zahlen, da die Auflösung aktuelle Grafikkarten nicht überfordert.
Auch ist die Größe in Verbindung mit der Auflösung im Office-Betrieb brauchbar, wenn gleich er doch eher ein waschechter Gaming-Monitor ist. Denn die 1000R-Krümmung rundet das Paket stimmig ab, in dem alles über dem Bildschirm flackerne sehr immersiv wahrgenommen wird, ich als Gamer bei CS:GO oder Ghost Recon Wildlands voll abtauchen konnte, durch die starke Krümmung des Panels. Dafür spricht auch die geringe Reaktionszeit bzw. das niedrige Inputlag und das klasse Bild mit den stimmigen Farben.
Inputlag (Eingangsverzögerung)
Mit dem 4K HDMI Video Signal Lag Tester von Leo Bodnar wird die Verzögerung gemessen, die ein Videosignal benötigt, bis es vom Eingang auf dem Monitor angezeigt wird. Diese Verzögerung wird allgemein als Eingangsverzögerung bezeichnet. Die Eingangsverzögerung (Input Lag) ist ein Nebeneffekt der Signalverarbeitung durch den Skalierer im Monitor sowie der internen Elektronik des Bildschirms.
Mit unseren gemessenen 1,2ms (BtW) gehört der MSI MPG ARTYMIS 273CQRDE zu den schnellsten Modellen, die wir in der Redaktion bis jetzt begrüßen durften. Auch wenn die Messung am HDMI-Eingang vollzogen wurde, ist diese auch auf den Displayport übertragbar.
Ghosting
Mittels der Testseite www.testufo.com habe ich mir auch das Ghosting des MSI-Monitors genauer angesehen. Hier performte der Monitor, wie zu erwarten für ein VA-Panel eher durchschnittlich. VA-Panels leiden leider immer unter einen sichtbaren Nachzieheffekt und das ist auch beim MSI MPG ARTYMIS 273CQRDE feststellbar.
Im Modus: "Reaktionszeit=am schnellsten" ist dies zwar auf der Testseite klar zu sehen, im Alltag beim Zocken fällt es aber weniger ins Gewicht. Natürlich performen IPS-Panels hier sichtbar besser, der MSI-Monitor bietet zwar einen leichten Nachzieheffekt, dieser ist aber bloßem Auge im Alltag nur kaum wahrnehmbar bzw. für mich nicht als störend empfunden.
Leistungsaufnahme
Auch den Verbrauch des Monitors möchten wir natürlich unter die Lupe nehmen und aufgrund eines Messgeräts-Wechsels, auch hier unsere Bedingungen etwas angepasst. An dieser Stelle möchten wir keine Vergleiche mehr mit anderen Geräten herstellen, was durch die verschiedenen Größen, Auflösungen und möglichen Helligkeitsunterschiede auch kaum einen nennenswerten Mehrwert bietet. Wir werden ab sofort die Leistungsaufnahme in verschiedenen Bereichen ermitteln, dafür steht uns ein Voltcraft Energy Logger 4000 zur Verfügung.
Neben dem Standby-Verbrauch, wird der maximale Verbrauch (max. Helligkeit, FreeSync bzw. G-Sync an) ermittelt. Des Weiteren loggen wir die Leistungsaufnahme in einer üblichen Arbeitsumgebung (Helligkeit bei 160cd/m²) und auch eventuelle Sonderfunktionen, wie zum Beispiel eine zusätzliche Beleuchtung oder eine vorhandene Quick-Charge-Funktion werden, falls vorhanden, mit in die Ergebnisse einfließen.
Kostenauflistung
Kostenaufstellung - MSI MPG Artymis 273CQRDE | |
Monitor mit einem Verbrauch von: | 24,00 Watt (abgerundet) |
Dauer: | 4 Stunden am Tag |
Dieser Verbrauch findet an: | 5 Tagen in der Woche statt |
Strompreis: | 0,32 € pro kWh |
Zeitperiode | Stromverbrauch | Stromkosten |
pro Tag: | 0,096 kWh | 0,031 € |
in der Woche: | 0,48 kWh | 0,16 € |
in 4 Wochen: | 1,92 kWh | 0,64 € |
im Jahr: | 23,04 kWh | 7,68 € |
in 5 Jahren: | 115,2 kWh | 38,40 € |
Fazit
Mit dem MPG ARTYMIS 273CQRDE hat MSI einen überzeugenden Gaming-Monitor im Portfolio, der mit einer hohen Helligkeit und guter Farbdarstellung punkten kann. Dazu gesellt sich ein stimmiges Verhältnis zwischen Auflösung und Bildschirmgröße, welche den Grafikbeschleuniger nicht überfordert und zugleich auch in keinem Pixelbrei mündet. Gleichermaßen aber auch Spielraum für Office-Anwendungen zulässt.
Abgerundet wird der positive Gaming-Eindruck von der 1000R-Krümmung des Displays, welche die Spieleerfahrung nochmal auf ein höheres Level hebt, man taucht förmlich in die Spielewelt ein. Auch bei unseren Messergebnissen gibt es größtenteils nur positives zu berichten. Die maximale Helligkeit von dauerhaften 613 Nits, das hohe Kontrastverhältnis, die sehr gute Farbwiedergabe und der geringe Inputlag hinterlassen einen überzeugenden Eindruck. Das für ein VA-Panel typische, sichtbare Ghosting ist ein kleiner Wermutstropfen den man für diese Panel-Technologie einfach akzeptieren muss.
Mit einem aktuellen Kaufpreis von um die 400,- Euro ist der MSI MPG ARTYMIS 273CQRDE fair bezahlt. Wer ein guten Gaming-Monitor sucht und viel Wert auf Bildqualität legt, ist hier genau richtig. Absolut verdient wird unsere Gold-Auszeichnung vergeben. Erwerben kann man den Monitor u.a. bei Amazon.
MSI MPG Artymis 273CQRDE
- Verarbeitung / schicke Optik / Beleuchtung
- ergonomische Funktionen
- Mousebungee / Headset-Halterung
- Bildqualität / Kontrastumfang
- sehr hohe Helligkeit (613 Nits)
- homogene Ausleuchtung
- gute Farbwiedergabe /sRGB-Farbraum
- hervorragende DeltaE-Werte
- übersichtliches Menü / Umfang
- "Cheat"-Funktionen
- Adaptive-Sync / 165 Hz
- geringe Eingangsverzögerung
- Auflösung / Anspruch an Grafikkarte
- nur zwei USB 2.0 Anschlüsse
- minimales Ghosting