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Test: Biostar Hi-Fi A85W

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Geschrieben von Sebastian Wochnik
Veröffentlicht: 06. Juni 2013

newsbildneuDie Kombination aus CPU und GPU macht AMDs aktuelle APU-Generation attraktiv für Wohnzimmer- und Multimedia-PCs. Gepaart mit einem BluRay-Laufwerk können sie damit Konsolen, BluRay-Player und Mediaplayer aus den heimischen TV-Racks verbannen. Eine solide Hauptplatine und eine gute Soundkarte sollten natürlich auch vorhanden sein, um das Multimedia-Erlebnis abzurunden. Und genau das soll das Biostar A85W auch umsetzten können. Mit einem überdurchschnittlichen Onboard-Sound und zahlreichen Features ist es ideal für dieses Einsatzgebiet. Inwiefern Biostar diese Versprechen einhalten kann, klären wir im folgenden Testbericht.

 

 

Einleitung

 

Wir bedanken uns bei Biostar für die Bereitstellung des Testmusters und das entgegengebrachte Vertrauen.

 


 

Lieferumfang

Schon die Verpackung des Mainboards macht deutlich, wie sehr Biostar auf den Sound setzt. Diverse Elemente wie eine mittig platzierte Membran und zahlreiche Hi-Fi-Icons propagieren den besseren Onboard-Sound. Ansonsten weisen diverse Icons auf den A85X-Chipsatz und die Kompatibilität mit AMDs A10-Prozessoren sowie Microsofts aktuelles Betriebssystem Windows 8 hin. In der weißen Verpackung sind neben dem in einer Antistatikhülle befindlichen Mainboard noch vier SATA-Kabel, eine I/O-Blende und ein Handbuch mit Treiber-CD unterbebracht.

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Technische Daten *klicken zum Anzeigen*

 

Chipsatz AMD A85X
CPU Support AMD A10 Processor
AMD A8 Processor
AMD A6 Processor
AMD A4 Processor
AMD E2 Processor
AMD Athlon™ II X4 Processor
Maximum CPU TDP (Thermal Design Power) : 100Watt
Memory Support Dual Channel DDR3 2400(OC)/2133/1866/1600/1333/1066/800 MHz
4 x DDR3 DIMM Memory Slot
Max. Supports up to 64GB Memory
Expansions Slots 2 x PCI-E x16 2.0 Slot (x16 + x4)
2 x PCI-E x1 2.0 Slot
2 x PCI Slots
Storage 8 x SATA3 Connector
Support SATA RAID: 0,1,5,10
USB 2 x USB 3.0 Port
1 x USB 3.0 Header
4 x USB 2.0 Port
2 x USB 2.0 Header
LAN Realtek RTL8111F - 10/100/1000 Controller
Integrated Video By CPU model
AMD Dual Graphics Technology
Supports DX11
Supports HDCP
Codec Realtek ALC892 8-Channel Blu-ray Audio
Rear I/O 1 x PS/2 Keyboard
2 x USB 3.0 Port
4 x USB 2.0 Port
1 x HDMI Connector
1 x DVI Connector
1 x VGA Port
1 x RJ-45 Port
6 x Audio Connector
Internal I/O 1 x USB 3.0 Header
2 x USB 2.0 Header
8 x SATA3 6Gb/s Connector
1 x Front Audio Header
1 x Front Panel Header
1 x S/PDIF-OUT Header
1 x CPU FAN Header
2 x System FAN Header
1 x Serial Header
1 x CIR Header
Dimensions ATX Form Factor Dimension: 30.5cm x 23.5cm ( W x L )
OS Support Support Windows XP / Vista / 7 / 8
Accessories 4 x SATA Cable
1 x I/O Shield
1 x DVD Driver
1 x User Manual
Features Windows 8 Compatible
Supports PURO Hi-Fi
Supports Smart Speed LAN
Supports BIO-Remote2
Supports BIO-Remote
Supports 100% Solid capacitor
Supports Rapid Switch
Supports Rapid Debug3
Supports BIOS-Flasher
Supports Charger Booster
Supports BIOS Online Update
   

 

Impressionen / Features

Mit dem Hi-Fi A85W weichen Biostars Designer vom bewährten schwarz-rotem Konzept ab, welches wir vom A75MH (Hardware-Journal Testbericht) und TA990FXE (Hardware-Journal Testbericht) kennen, und haben sich für die Hi-Fi-Serien eine blau-schwarze Design-Linie überlegt. Dieses wurde natürlich bereits bei unserem Exemplar umgesetzt, sodass ein schlichtes Mainboard entstand. Wirft man einen Blick auf das gesamte Layout, fällt nichts groß auf. Einzig die Tatsache, dass das Hi-Fi A85W schmaler als gewöhnliche Mainboards im ATX-Format ist, fällt erfahrenen Nutzern schnell auf.

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Für den Anschluss von Laufwerken, Festplatten und SSDs stehen dem Nutzer acht gewinkelte SATA-6Gb/s Anschlüsse zur Verfügung. Vier interne USB 2.0-Anschlüsse sind an der unteren Seite der Hauptplatine platziert und sind somit gut erreichbar. Die Position des USB 3.0-Anschlusses ist hingegen weniger günstig gewählt. Oberhalb des zweiten PCIe x16-Slots kann es schnell mal zu Kollisionen mit einer Erweiterungskarte kommen. Außerdem lässt sich das Kabel nicht ganz so ordentlich verlegen, als wenn der Anschluss am Rand des Mainboardes platziert wäre. In der unteren rechten Ecke befindet sich je ein Start- und Reset-Button. Direkt daneben die Anschlüsse für das Front-Panel, welche farbig unterlegt sind. Oberhalb dieser ist ein kleines zweistelliges Display befestigt, welches Fehlermeldungen in Form von zweistelligen Zahlen darstellt. Zusammen mit dem Benutzerhandbuch lassen sich so schnell und effizient Fehlermeldungen ablesen. Dies stellt eine gute Alternative zum sonst verwendeten Speaker dar, mit dem Fehlermeldungen schlechter zu identifizieren waren.

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Der CPU-Sockel befindet sich zusammen mit der Kühler-Halterung an alt bewährter Position im oberen Teil des Mainboards. Rechts neben diesem befinden sich die vier schwarzen RAM-Bänke und der 24 polige ATX-Stromanschluss. Links neben dem CPU-Sockel ist die Acht-Phasen-Spannungsregulierung unter einem blau-schwarzen Aluminiumkühler zu finden. Befestigt wird dieser mit zwei Push-Pins und lässt sich dadurch leicht entfernen. Direkt neben dieser befindet sich passenderweise der 4- polige EPS-Stecker.

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Im unteren Teil des Mainboards befinden sich die verschiedenen Erweiterungssteckplätze. Zwei PCIe x1 Plätze sind ober- und unterhalb des PCIe x16 Slots positioniert. Der zweite PCIe x16 Slot befindet sich direkt dadrunter. Dieser ist aber chipsatzbedingt elektrisch nur mit vier Lanes ausgestattet, sodass ein Crossfire  oder SLI Grafikkartenverbund in der Theorie keinen Sinn macht. Hinzu kommen noch zwei PCI-Slots, welche ganz unten ihren Platz finden. Links neben den Erweiterungssteckplätzen macht die unter einer Aluminiumabdeckung befindliche Soundkarte auf sich aufmerksam. Sechs Elkos sitzen in direkter Reichweite und sollen Störsignale für einen noch klareren Sound filtern. Inwiefern das klappt, wird der Praxistest zeigen.

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Zu beginn berichteten wir von dem relativ cleanen Layout, was bei genauerem Betrachten nicht mehr so schien. So ist unverständlich, warum Biostar als Beleuchtung für den Soundchip nicht auf blaue, sondern auf rote LEDs setzt. Diese zerstören nämlich fast das komplette Design. Hinzu kommen noch die bunten Sticker vom Qualitätscheck. Auch diese hätten schlichter ausfallen können. Ebenso die Anschlüsse für das Frontpanel, welche bunt hinterlegt sind. Solche Kleinigkeiten wirken auf den ersten Blick weit hergeholt, allerdings wird es durchaus Nutzer geben, die so etwas stört. Dazu zählen unter anderem Casemodder, aber auch User, die einfach nur ein cleanes System haben wollen. Für alle anderen Anwender, welche den Fokus bei der Funktion sehen, sollte die eben aufgezählten Punkte als nicht angesehen werden.

 


 

Der A85X-Chipsatz im Detail

Mit AMDs  APU-Generation ("Trinity") kam auch gleichzeitig ein neuer Chipsatz zu den bekannten "Llano"-Chipsätzen hinzu. Dieser basiert größtenteils auf dem A75-Chipsatz und stellt sogesagt ein Upgrade dar. Damit ist er durch die Ausstattung wohl einer der modernen Chipsätze mit der besten Ausstattung. Mit acht SATA-6Gb/s- und vier USB 3.0-Ports liegt der Chipsatz vor Intels Gegenstück.

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Crossfire unterstützt der Chipsatz auch, wobei dieses kaum eine Leistungssteigerung darstellen wird. Grund dafür ist die PCIe-Anbindung. Ist nur eine Grafikkarte in Betrieb, ist diese auch mit vollen 16 Lanes angebunden. Kommt aber eine weitere Karte hinzu sind beide nur noch chipsatzbedingt mit je 8 Lanes angebunden. Je nach Grafikkarten kann dies sogar zu einer Leistungsminderung führen. Rein nominell bedeutet das immer einen Flaschenhals für das System. In der Praxis kann jedoch ein Multi-GPU-Betrieb aufgebaut werden.Der Hudson Chipsatz wird noch im 65-nm-Verfahren gefährtigt, verbraucht aber laut AMD mit 2,7 - 4,7W weniger als seine Geschwister. Der DIE ist 23 x 23mm groß und ist mit 605 Kontaktpunkten fest mit dem Mainboard verlötet. Schauen wir uns nachfolgend einmal das implementierte UEFI-BIOS an.

 


 

Das UEFI-BIOS im Detail

Mit dem drücken der "Entf"-Taste gelangt man beim Bootvorgang in das UEFI-BIOS des Biostar HiFi A85W. Anders als von der Konkurrenz bekannt, ist dies nur ein grafisch aufgewertetes BIOS, wie man es von älteren Mainboards auch kennt. Dementsprechend sind viele Einstellungen und Funktionen vorhanden, welche sich teilweise hinter den verschiedenen Überschriften verstecken und für den nicht so Technik-Affinen User schwer zu finden sind. Hinzu kommt noch, dass Biostar nur ein englisches oder chinesisches UEFI liefert. Wer nicht der englischen Sprache mächtig ist, wird teilweise Schwierigkeiten haben Funktionen zu finden. Wobei die deutschen Übersetzungen in den BIOS-Settings teilweise auch zu wünschen übrig lassen. Von daher ein Drahtseilakt.

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Unter dem Punkt O.N.E finden Overclocker alle wichtigen Einstellungsmöglichkeiten auf einer Seite und brauchen nicht lang hinter den verschiedenen Überschriften suchen. Dadurch lässt sich die CPU einfach übertakten.

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weitere BIOS-Screenshots *klicken zum Anzeigen*

 

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Testsystem

Das gesamte Testsystem wird als offener Aufbau realisiert und durch die zu testenden Mainboards immer ergänzt. Bei der Stromversorgung wird auf ein Seasonic G-550 (zum HW-Journal Testbericht) gesetzt. Für ausreichenden Leistungspuffer ist also gesorgt. Als zentrale Recheneinheit fungiert AMDs Trinity Top-Modell, der A10-5800K. Nachfolgend haben wir das Setup noch einmal komplett in der Übersicht aufgelistet.

 

 

AMD-Trinity-Testsystem

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Prozessor: AMD A10-5800K
Mainboard: Biostar Hi-Fi A85W
Kühlung: Scythe Kabuto
HDD: Western Digital WD5003ABYX Enterprise
RAM: 2x2GB Kingston HyperX Genesis @ 1600MHz
Netzteil: Seasonic G-Series G-550
Grafikkarte: AMD Radeon HD 7660D
Betriebssystem: Windows 7 x64
Grafiktreiber: CCC 12.4

 

Die CPU wurde während des Tests nicht übertaktet, des Weiteren wurden keine Änderungen am Bios vorgenommen. Dadurch wird das Board so getestet, wie es auch der Großteil der Anwender benutzen wird.

 

Montage des Kühlers

Mit unserem Scythe Kabuto haben wir zwar nicht den neusten, aber dennoch einen zuverlässigen CPU-Kühler verwendet. Da er an den Kühler-Rahmen befestigt wird, ging die Montage dementsprechend leicht vonstatten. Aber auch andere Kühler sollten problemlos montiert werden können. 

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Kühlung

Die Kühlblöcke des Biostar Hi-Fi A85W sind mit jeweils zwei Push-Pins befestigt und lassen sich dadurch mühelos entfernen und wieder montieren. Die Aluminiumkühlkörper sind mit einem schwarzen Lack beschichtet. Blaue Aluminiumplatten mit verschiedenen Schriftzügen zieren diese.

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Entfernt man beide Kühlsegmente werden der A85X-Chipsatz und die Acht-Phasen-Spannungsversorgung des Mainboards sichtbar.
 

 

Benchmarks

3DMark Vantage
Der aktuelle Benchmark Futuremark 3DMark Vantage benötigt DX10 und läuft nur unter Windows Vista und Windows 7. Dank der umfangreichen Tests werden Mehrkernprozessoren und Multi-GPU-Systeme unterstützt. Ob das Service Pack 2 bei Vista installiert ist oder nicht, macht in der Praxis keinen Unterschied. Der synthetische Benchmark beinhaltet zwei GPU-Tests sowie zwei CPU-Tests sowie "Physikberechnungen". Weitere Details zu diesem Programm gibt es bei Futuremark.

{fusionchart id="32" FM2 Mainboards - 3DMark Vantage}

PCMark Vantage
Der Nachfolger des beliebten PCMark 2005, testet das System in insgesamt acht Disziplinen. Der Benchmark unterstützt ausschließlich Betriebssysteme ab Windows Vista. Insgesamt ein sehr nützliches Tool, um die Leistungsfähigkeit aller verbauten Komponenten auf die vorhandene Leistung zu kontrollieren.

{fusionchart id="31" FM2 Mainboards - PCMark Vantage}

AIDA64 Extreme Edition
Das System Diagnose-Tool, welches einst den Markt revolutionierte, wurde vor kurzem wieder neu aufgelegt und wird fortan unter dem Namen AIDA64 vertrieben. Unter anderem gehören neue integrierte Benchmarks, Stabilitätstests und interne Datenbanken für den Vergleich von Prozessoren, Grafikkarten und SSDs dazu. Wer Everest kannte, wird auch mit AIDA64 zurechtkommen.

{fusionchart id="34" FM2 Mainboards - Aida64}

Cinebench R11.5
Der Nachfolger vom beliebten Cinebench 10. Dieser benötigt mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher und einen unterstützten Prozessortyp mit mindestens 1 GHz Taktfrequenz. Der integrierte OpenGL-Benchmark benötigt eine Grafikkarte, die auch OpenGL 2.0 unterstützt und mit mindestens 128MB Speicher ausgestattet ist.

{fusionchart id="33" FM2 Mainboards - Cinbench 11}

 

Soundqualität

Diese Angaben sind rein subjektiver Natur und entsprechen dem persönlichen Empfinden des Redakteurs, welche ohne entsprechende Messgeräte nicht mit Messwerten belegt werden können. Daher kann es je nach Anwender durchaus unterschiedlich ausfallen. Die wenigsten User werden tatsächlich einen unterschied hören, da meistens nicht die Soundkarte, sondern die Lautsprecher oder Kopfhörer einen limitierenden Faktor darstellen. Besitzt man dementsprechendes Equipment, wird man im Vergleich zu einer gewöhnlichen Soundkarte kaum einen Unterschied hören. Je nach empfinden kann sich der Sound als schlechter herauskristallisieren. Positiv an der Soundkarte ist, dass sie ein wenig rauscharmer als andere OnBoard Soundkarten darstellen, aber auch hier ist der Unterschied schwer zu hören.

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Overclocking

Da wir auf einen nicht ganz so starken CPU-Kühler setzen, können wir in diesem Fall nicht das Overclockingpotenzial der CPU ganz ausreizen. Aus diesem Grund werfen wir nur einen Blick auf die verschiedenen Funktionen im UEFI und die mitgelieferte Software zur Übertaktung mit dem Namen TOverclocker. Wie schon beim Blick auf das UEFI angesprochen, sind im O.N.E Menü alle wichtigen Einstellungen zur Übertaktung zu finden. Sei es die Taktfrequenz des Arbeitsspeichers oder die Spannung der CPU. Hier lässt sich alles einstellen.
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Noch komfortabler geht es mit dem mitgelieferten Tool TOverclocker. Auch hier sind alle wichtigen Funktionen zu finden. Außerdem lassen sich auch verschiedene Overclockingprofile erstellen, sodass man den Takt und die Spannung je nach Bedarf schnell verändern kann.
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Leistungsaufnahme

Die ermittelten Werte beziehen sich auf das gesamte Testsystem. Wir haben dabei den Stock-Zustand, also so wie der Kunde die neuen Komponenten verbaut, getestet und die Verbrauchsdaten ermittelt. Die protokollierten Werte verstehen sich als Durschnittswert, der im 3DMark Vantage 1.0.1 ermittelt wurde. Die Werte wurden mit einem PSGI EG 1000 Strommessgerät direkt an der Steckdose abgelesen. Je nach Mainboard können diese Ergebnisse stark variieren, da jeder Hersteller andere Komponenten verbauen kann.

{fusionchart id="35" FM2 Mainboards - Leistungsaufnahme}

 


 

Fazit

Zählt man alles zusammen, hat Biostar mit dem HiFi A85W ein solides Sockel FM2 Mainboard im Portfolio. Genügend interne sowie externe Anschlüsse stehen zur Verfügung, wobei der Chipsatz noch mehr zulassen würde. Außerdem sind die Kühler ausreichend groß dimensioniert, sodass auch Overclocking mit dem Mainboard kein Problem sein dürfte. Letzteres wird durch entsprechende Funktionen im UEFI und einem gelungenen Tool sehr vereinfacht, sodass es auch der nicht ganz so Technik-Affine Nutzer hinbekommen wird. Ein wenig Verbesserungspotential gibt es bei der Positionierung des internen USB 3.0 Anschlusses. Ist nämlich der zweite PCIe x16-Slot belegt, ist dieser schwer zugänglich. Auch nicht ganz verständlich ist, dass Biostar auf eine rote LED setzt, wobei das Mainboard schwarz-blau designed wurde. Erhätlich ist die Platine unter anderem auch bei Amazon.

Biostar Hi-Fi A85W
FM2 Mainboard mit besonderer Ausstattung, 06.06.2013

Mainboard Testberichte Hersteller-Homepage Im Geizhals-Preisvergleich ab: 74,00 EUR
Pro Contra fazit-mini

+ genügend interne / externe Anschlüsse
+ Kühler ausreichen dimensioniert
+ Overclocking-Tool
+ aufgewerteter OnBoard-Sound

- Position des USB 3.0 Ports

 

 

 

 Dennoch ist das HiFi A85W ein gutes Mainboard, wobei man von der Soundkarte keine gegenüber einer dedizierten Lösung Wunder erwarten sollte. Wer an dieser Stelle kompromissbereit ist, kann getrost zum A85W greifen. Auf Grund des relativ günstigen Anschaffungspreises bekommt das Mainboard den Hardware-Journal Gold-Award.

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