Als der Hersteller das Thermaltake Level 20 erstmalig vorstellte, war noch nicht abzusehen, dass sich von diesem ausgehend eine ganze Serie entwickeln würde. Neben diversen Gehäusen, gibt es mittlerweile auch einige Tastaturen. Genauer betrachtet wird in diesem Artikel als Vertreter dieser Kategorie das Thermaltake Level 20 RGB Gaming Keyboard. Vor allem beim Design möchte sich das neue Modell von der TT Premium X1 RGB Tastatur absetzen. Ob dies auch auf den Rest der üppig ausgestatteten Tastatur zutrifft, klärt der folgende Test.
Die Thermaltake Level 20 RGB Tastatur ist, wie üblich bei Gaming-Tastaturen, in verschiedenen Auslegungen erhältlich. Neben den Cherry MX RGB Speed Silver Switches des vorliegenden Samples, kann man die Tastatur auch mit Cherry MX RGB Blue sowie Razer Green Schaltern erwerben. Welche Unterschiede zwischen diesen Schaltern vorliegen, wird noch einmal auf der folgenden Seite genauer beleuchtet.
Neben der Switch-Wahl, muss man vor dem Ablegen in den Einkaufswagen sich zudem über die gewünschte Farbe im klaren sein. Erhältlich ist sie nämlich in Schwarz sowie in Titan, was wohl einem hellen Silber entspricht. Zweites passt optisch etwas besser zum Thermaltake Level 20 GT, VT oder XT, so zumindest unsere Meinung. Bei der Austattung langen die Level 20 RGB Tastaturen voll zu. Eine umfassende Beleuchtung, zusätzliche Mediatasten, USB-Passthrough, ein Klinke-Anschluss, Software- und Hardware-Konfiguration und und und... Was es in Gänze zu entdecken gibt, soll der Test noch einmal deutlich machen. Besonders hervorheben will sich die Tastatur-Serie jedoch auch durch das Design. Markant springt der Schlitz seitlich der Pfeiltasten ins Auge.
Lieferumfang und Verpackung
Der große Karton der Thermaltake Level 20 RGB Tastatur enthält neben dieser noch zusätzliche Keycaps, welche rot eingefärbt sind. Ein Tastenabzieher ist für den schnellen Wechsel ebenfalls enthalten. Das war es dann leider auch schon. Eine Handballenauflage liegt dem Lieferumfang leider nicht dabei. Da die Datenleitung fest angebunden ist, sind verschiedene Kabel wie bei der Sharkoon Purewriter RGB ebenfalls nicht vorhanden.
| Das Keyboard im Überblick | |
|---|---|
| Tastatur-Typ | Gaming, Mechanisch |
| Bezeichnung | Thermaltake Level 20 RGB |
| Switch | Cherry MX RGB Speed Silver Cherry MX RGB Blue Razer Green |
| Preis | ca. 152 EUR |
| Hersteller-Homepage | |
| Wichtige Features | |
| Interface | USB 2.0, 3,5mm Klinke |
| Beleuchtung | Ja, RGB-LEDs |
| Material | Kunststoff, Aluminium |
| Abtastrate | 1000 Hz |
| Kabel | 1,8 m |
| Abmessungen | 482 × 186 × 44 mm |
| Gewicht | 1.500 g |
| Weitere Eigenschaften |
|
Die Tastatur im Detail
Das Thermaltake Level 20 RGB Gaming Keyboard will sich vor allem durch die Optik der hauseigenen Konkurrenz unterscheiden. Denn schaut man sich die technischen Spezifikationen genauer an, so sind eigentlich keine Unterschied zur TT Premium X1 RGB erkennbar. Auch das Layout der beiden Tastaturen ist so ziemlich das gleiche. Beide setzten auf das Full Size Format mit 105 Tasten und den üblichen Zusatztasten.
Bei der Draufsicht, ist der markanteste Unterschied der beiden Kontrahenten der Schlitz, sowie der RGB Streifen der Level 20 RGB, welcher die alphanumerischen Tasten von den Sonder- und Pfeiltasten sowie dem Zehnerblock trennt. Eine technische Funktion besitzt der Schlitz nicht. Der RGB Streifen im ersten Moment auch nicht, jedoch kann man diesen theoretisch auch als Visualisierung des aktivierten Profils nutzen. Weiteres markantes Merkmal ist das große TT Logo oben links, welches natürlich mit Licht geflutet werden kann. Etwas ungewöhnlich ist die Frontpartie der Tastatur, denn die Aluminium-Topplatte ist hier abgewinkelt, sodass für die Hände an dieser Stelle keine harte Kante erfasst wird.
Der Knick in der Platte hat zur Folge, dass die umgehende RGB Beleuchtung hier unterbrochen wird. Die drei übrigen Seiten weisen dennoch 32 individuell konfigurierbare RGB Zonen, sodass auch die Umgebung teilweise mit beleuchtet wird. Der Leuchtstreifen ist dabei sogar als üppig zu bezeichnen, vergleicht man ihn bspw. mit dem der Cooler Master MK750 oder Drevo Blademaster TE. Natürlich findet sich auch unter jeder Kappe eine eigene Diode, sodass das RGB im Namen nicht ohne Grund platziert wurde. Für die Steuerung der Beleuchtung kann entweder die Tastatur oder eine Software genutzt werden. Aber auch die Nutzung von TT AI Voice Control, Amazon Alexa und Razer Chroma sind denkbar.
Dadurch, dass Thermaltake auch eine Hardwaresteuerung (on-the-fly) zulässt, sind sehr viele der ABS-Tastenkappen umfassend beschriftet. Dies ist gleichermaßen auch bei der TT Premium X1 RGB der Fall. Corsair löst dies bspw. bei der K70 Mk.2 RGB Low Profile und Cooler Master bei der SK630 vielleicht ein wenig eleganter. Vor allem wirken die Shortcuts für eMail und Taschenrechner auf einer Gaming-Tastatur etwas deplatziert. Für die Steuerung von Medienfunktionen sitzen oberhalb des Zehnerblocks dedizierte Tasten, die alle notwendigen Befehle bereitstellen und mit gut erkennbaren, beleuchteten Symbolen gekennzeichnet sind. Die Lautstärke wird mittels einer Walze verstellt und daneben befinden sich die Tasten für den Game Mode, Helligkeit sowie Windows-Tasten-Sperre.
Unter den Tastenkappen befinden sich beim vorliegenden Sample Cherry MX RGB Speed Silver Schalter. Weiterhin ist die Tastatur mit Cherry MX RGB Blue und Razer Green erhältlich. Die wichtigsten Unterschiede zwischen den drei Schalter-Varianten, offenbart die folgende Tabelle. Montiert sind sie hier direkt auf bzw. in der Aluminium Oberfläche. Die so freistehenden Schalter lassen sich etwas besser reinigen. Dafür stehen die Kappen allerdings auch höher ab, als bspw. bei der Cherry MX Board 1.0 der Fall ist, wo die Switche noch einmal von einem Rahmen umgeben werden. Eine helle Reflektionsfläche wie bspw. bei der Cooler Master MasterKeys Pro L ist auch nicht vorhanden, weshalb die silberne Level 20 RGB theoretisch die effektvollere Beleuchtung bieten sollte.
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Die Ähnlichkeit zur mehrfach genannten TT Premium X1 RGB wird auch nochmal an der Rückseite deutlich. Zwei Kabel sind hier fest angebunden. Das 1,8m lange, ummantelte USB-Kabel gibt nicht nur die Eingaben weiter, sondern liefert über einen zweiten Stecker auch einen USB Anschluss an der Tastatur. Der 2.0 Standard ist dabei eher weniger für schnelle Datenübertragungen dienlich, sondern eher für Mäuse und Co. Das zweite Kabel hat einen 3,5mm Klinken-Stecker und leitet das Audiosignal zur Buchse auf der Rückseite. Da es sich um einen vierpoligen Stecker handelt, werden also auch Headsets unterstützt. Dazu bräuchte es am Rechner jedoch den entsprechenden Anschluss, ein Y-Adapter wäre hier angebracht.
Die Tastatur verfügt auf der Rückseite über zwei gummierte Aufsteller, sodass man die Neigung in zwei Schritten variieren kann. Desweiteren sind fünf Gummi-Flächen direkt an der Bodenplatte angebracht und verleiht der Tastatur auf glatten Arbeitsplatten und XXL Stoffpads einen sehr guten Halt.
Die Software
Als Software kommt Thermaltakes iTake zum Einsatz. Diese stellt sozusagen die Ausgangsbasis für TT Sync dar, mit dessen Hilfe man auch die weiteren Thermaltake Produkte (z. B. das Thermaltake Level 20 GT RGB Plus) ansteuern bzw. synchronisieren kann. Auch die Steuerung mittels AI Voice oder Amazon Alexa kann man hier einläuten. Man sieht direkt sechs Profile, welche man auf der Tastatur ablegen kann. Pro Profil lässt sich die Tastatur vollständig programmieren. Bis auf die dedizierten Medientasten, ist einer Neubelegung aller weiteren Tasten möglich und somit lassen sich hier Macros, Medienfunktionen und Programmstarts zuteilen.
Unter dem Reiter Lightning lässt sich die umfassende Beleuchtung der Tastatur konfigurieren. Diese ist sozusagen in zwei Bereiche gesplittet: Tasten und Rand. Neben der statischen Farbe, lassen sich die Zonen auch mit vielen Effekten belegen. Ganz so umfangreich wie in Corsairs iCUE ist die Ansteuerung allerdings nicht. Wie bereits angemerkt, könnte man die Zonen der Licht-Trennlinie auch als Profil-Anzeige nutzen, insofern man diese nicht durch die Beleuchtung an sich noch nicht unterscheiden kann.
Über den Macro-Reiter lassen sich diese global aufzeichnen und definieren. Anschließen kann man sie dann in jedem Profil einfach einfügen. Eine Belegung mittels Tastenkombination konnten wir dabei allerdings nicht bestimmen. Insgesamt ist das Vorgehen recht simpel gehalten, allerdings gefällt uns die Umsetzung bei der Cooler Master SK630 minimal besser.
Die Beleuchtung
Wie bereits erwähnt, ist die Thermaltake Level 20 RGB von der Beleuchtung und dessen Variationen sehr gut aufgestellt. Neben jeder Taste, kann auch das große Front-Logo, sowie der Streifen zwischen den alphanumerischen Tasten und den Zusatztasten beleuchtet werden.
Natürlich lassen sich einige Effekte einstellen, welche man als Bild schlecht bzw. gar nicht einfangen kann. Neben Regenbogeneffekten, gibt es auch eine zufällige Beleuchtung, verschiedene Farbübergänge sowie durch Auslösung aktivierte Effekte. Statische Farben kann man natürlich ebenfalls auswählen. Auf der Tastatur selbst kann man pro Farbkanal 11 Stufen auswählen, sodass theoretisch 113=1331 Farben gemischt werden können.
Nicht so gut lässt sich die Beleuchtung des Logos und des Streifens in der Front einfangen, da beide sehr hell leuchten im Vergleich zum Rest. Beide leuchten nicht nur hell, sondern auch sehr gleichmäßig.
Der beleuchtete Rahmen steigert die Leuchteffekte noch einmal deutlich. Die Zonen werden gleichmäßig geflutet und füllen den Bereich selbst sehr gut mit Farbe. Im Hellen reicht die Leuchtkraft allerdings nicht aus, dass der Tisch ebenfalls von der Beleuchtung profitiert. Da die Zonen seitlich und hinten vorhanden sind, bekommt man vom Leuchtrahmen also nicht sehr viel mit, außer das Zimmer ist stark abgedunkelt.
Die Bewertung der Beleuchtung ist aber nicht nur von positiven Eindrücken geprägt. Wieder einmal ist die Ausleuchtung der Kappen nicht sehr gut. Während die obere Beschriftung, welche direkt oberhalb der Diode sitzt noch gut ausgeleuchtet wird, ist dies bei der Zweitbelegung nicht mehr der Fall. Gerade die großen Beschriftungen zur Lichtsteuerung und Profilwahl fallen in der Leuchtkraft deutlich hinter der anderen Beschriftung zurück.
Der Praxistest
Die tolle Beleuchtung des Rahmens zollt in einem Punkt etwas ihren Tribut. Die Thermaltake Level 20 ist wirklich hoch. Die vorderen Tastenkappen liegen mit ~40mm bereits auf einem sehr hohen Niveau und die von Thermaltake angegebenen 44mm Höhe, lassen sich durch die zwei Stufen auf ~50mm und ~55mm steigern. Gerade deshalb macht sich das Fehlen einer Handballenauflage negativ bemerkbar. Es bräuchte schon sehr große Hände bzw. lange Finger, dass mit abgelegter Hand eine angenehme Stellung erreicht werden kann. Eine Handablage hätte dem Design-Konzept sicherlich auch gut gestanden, da an der Front keine Beleuchtungszone vorhanden ist. Aus ergonomischer Sicht hat die Level 20 RGB also keinen leichten Stand. Das führt direkt zum nächsten Punkt. Mit etwas über 1,5kg ist die Tastatur wahrlich kein Leichtgewicht. Dafür liegt sie wirklich satt auf dem Tisch und lässt sich kaum aus der Ruhelage bewegen.
Und das ist wirklich schade. Denn die verbauten Cherry MX Speed Silver offenbaren wie immer einen wahren Genuss, wenn es um das schnelle Tippen oder Zocken geht. Beim Schreiben füllen sich die Zeilen enorm schnell, jedoch braucht es ein kurze Eingewöhnungszeit, da beinahe das "Angucken" der Tasten einen Anschlag auslöst. Im direkten Vergleich gefallen für die reine Schreibarbeit die breiten Tastenkappen der Cooler Master SK630, mit ähnlich schnellen Cherry MX Low Profile RGB Red, besser. Die Unterbrechung durch den Leuchtstreifen und Spalt hat übrigens keinen Einfluss auf das Arbeitsverhalten. Positv kann man noch die Zweitbelegung der Funktionstasten für einen schnellen Zugriff auf u. a. Mail-, Rechner- und Musik-Programme hervorheben. Ob diese wirklich zu einer Gaming-Tastatur passen, sei dahingestellt. In uns erzeugten sie eher ein Retro-Flashback und dazu erfüllen die dedizierten Medientasten ihren Zweck sehr gut.
Für das Zocken fällt die Einarbeitung deutlich kürzer aus. Hier sollte sich die Tastatur mit vordefinierten Leuchtprofilen und Zusatztastenkappen auch deutlich wohler fühlen. Zur Verbesserung des Aims führt die Tastatur zwar nicht direkt, aber man bildet sich schon ein, dass mit den kürzeren Anschlag auch eine Beschleunigung der Reaktion einhergeht. Für den Spielbetrieb sind die sechs ablegbaren Profile ebenfalls als positiv einzustufen. Das Programmieren von Macros direkt auf der Tastatur gestaltete sich jedoch etwas schwerer, denn die Anleitung beschreibt leider gar nicht, wie dies erfolgt. Einfacher geht es mit der Software.
Nicht nur das Fehlen einer ausführlichen Beschreibung der Zusatzfunktionen hat einen bitteren Beigeschmack, auch die eigentlich praktischen Zusatzanschlüsse auf der Rückseite erfüllen ihren Zweck eher suboptimal. Der Headset Anschluss kann nicht ollständig genutzt werden, da der Anschlussstecker 4-polig ist, was eine reguläre Soundkarte, egal ob Mainboard oder dediziert, eher selten bedienen kann. Somit hat man am Backpanel angeschlossen, lediglich einen Kopfhörer-Anschluss zur Verfügung. Und auch der USB-Port hat ein Handicap, nämlich den Datendurchsatz. Selbst an einem USB 3.1 Gen2 Port angeschlossen, schafft es mit dem Corsair Voyager GTX auf lediglich 40 MB/s lesend und schreiben, was deutlich hinter seiner eigentlichen Leistung zurückfällt (~400/180 MB/s).
Fazit
Mit der Thermaltake Level 20 RGB Gaming Tastatur trifft der Hersteller sozusagen den Zahn der Zeit. Denn nicht nur die Austattung und die Features stehen auf der Haben-Liste, sondern auch das Design. Zumindest bekommt man diesen Eindruck, wenn man sich die Setups einiger Nutzer auf Instagram und Facebook anschaut. Da eine RGB-Beleuchtung schon lange kein Alleinstellungsmerkmal ist, hat Thermaltake diese deutlich erweitert. Neben extrem vielen Zonen im Rahmen an den Seiten und der Rückseite, hat auch die Front einen Beleuchtungsstreifen erhalten. Zusammen mit dem unteren Schlitz in der Top-Platte ein gelungenes Design-Element. Etwas schade ist, dass der Hersteller viele Keycaps mit eher unschönen, weil weniger dezenten Symbolen belegt hat. Diese passen irgendwie nicht so wirklich zum Rest der schicken Tastatur. Bei der Verarbeitung lässt sich Thermaltake jedoch nicht lumpen. Die massive Tastatur und vor allem die Aluminium Top-Platte sorgen für eine wertige Haptik. Der Griff zu den exzellenten Cherry MX Speed Silver war daher eigentlich auch unausweichlich.
Die coole Optik wirkt sich allerdings etwas negativ auf die Ergonomie aus. Durch die hohe seitliche RGB-Zonen, baut die Tastatur recht hoch auf, was sich aufgrund des Fehlens einer Handballenauflage störend auswirkt. Helfen kann hierbei auch die zweistufige Verstellung nicht, auch wenn das Problem zumindest etwas geschmälert wird. Eine Revision mit den neuen Cherry MX Low Profile könnte hier eventuell zusätzlich entgegenwirken. Was die Nutzung angeht, erzeugen auch die on-the-fly Befehle etwas Kopfschmerzen. Denn weder die beiliegende Anleitung, noch die Produktseite erklären wie man bspw. die Beleuchtung im Detail steuert oder Macros aufnehmen kann. Das ermöglicht erst die Software, die sich bei den Einstellungen als große Hilfe herausstellt und kaum Wünsche offen lässt. Ärgerlich ist, dass man die beiden Anschlüsse auf der Rückseite inkonsequent umgesetzt hat. Der USB-Anschluss ist bei seinem Datendurchsatz sehr langsam unterwegs und der 4-polige Headset-Anschluss kommt ohne Adapter und direkt am Mainboard angeschlossen, kann man ihn damit nur als Kopfhörer-Ausgang nutzen.
Auch wenn sie haptisch und optisch als Premium-Gerät einzuordnen ist, artet der Preis mit ~140,- Euro nicht wirklich aus. Vom Switch-Typ und der Beleuchtung ausgehend, gibt es zwar günstigere Modelle, jedoch mit weniger Zusatztasten bzw. -Funktionen und weniger Beleuchtungselemente. Die MSI Vigor GK80 Silver wäre hier beispielsweise zu nennen, welche mit ~98,- Euro deutlich günstiger ist. Konkurrenz erfährt sie auch durch das eigene Sortiment. Weniger stilvoll, dafür aber mit Ablage kommt die TT Premium X1 RGB ebenfalls fast 40,- Euro günstiger daher. Teurer geht es mit den Modellen von Corsair (z. B. Corsair K70 Mk.2 RGB Rapdifire).
Aufgrund der Kritikpunkte können wir der Tastatur keine klare Kaufempfehlung aussprechen, zumindest muss man sich den genannten negativen Aspekten bewusst sein. Hätten wir einen Design-Award, würde ihn die Thermaltake Level 20 RGB Gaming Tastatur in jeden Fall erhalten.
Thermaltake Level 20 RGB Gaming Keyboard | ||
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+ gelungenes Design | - baut sehr hoch / Ergonomie verbesserungswürdig | |





























