Die Beleuchtung
Die Cougar Surpassion hat ledlich eine einfache Beleuchtung vorzuweisen. Die erste Beleuchtungs-Zone befindet sich im Mausrad, die zweite auf dem Rücken der Maus. Die beiden Zonen sind gleich-geschaltet. Zwischen den beiden Haupttasten befindet sich ein Schalter, mit der insgesamt 9 Farben und zwei Farb-Durchläufe angesteuert werden können. Im Vergleich zu einer älteren Maus der Economic-Serie, der Cougar Minos X3, stellt man fest, dass sich nichts geändert hat. Die Effekte und Farben sind dieselben. Etwas mehr Abwechslung wäre schön und ist definitiv auf ohne Software möglich. Denkbar wären weitere Schalter auf der Unterseite für indiviuellere Farb-Einstellungen.
Die Praxis
Im Praxistest erweist sich die Maus als sehr angenehm. Die sehr natürliche Haltung der Hand auf dem Gehäuse trägt besonders dazu bei. Bei kleineren Händen, wie hier zu sehen, ist die vordere Daumen-Taste nur mit etwas Mühe zu erreichen. Auch an dieser Stelle kann man wieder einen guten Vergleich zur Tt eSPORTS Ventus X Plus sehen, bei der die Daumen-Tasten besser ausgerichtet sind. Toll ist auch, dass die Maus ohne lästige Software auskommt und Beleuchtung sowie Sensor-Einstellungen fast "On-the-Fly" gemacht werden können.
Der Sensor wurde per MouseTester geprüft. Das Programm zeichnet in einer festgelegten Zeit die zurückgelegte Strecke sowie die einzelnen Dots an (DPI/CPI -> Dots Per Inch). Je nach Einstellung werden die einzelnen Punkten zu einem gemeinsamen Punkt zusammengefasst, um diese Darstellen zu können. Gemessen wurden die einzelnen DPI-Stufen, die bereits in der Maus eingespeichert sind. Der PixArt PMW 3330 agiert dabei sehr selbstsicher und ist auch bei 12.000 DPI sehr genau.
Etwas durchwachsener ist die Messung der Abfragerate. Bei der Einstellung von 1000Hz sollte jede Millisekunde eine Abfrage durchgeführt. Gewisse Schwankungen unterliegen jedoch der Toleranz und sind auch bei der Cougar Surpassion definitiv zu verkraften. Bei der Benutzung fallen diese kleinen Unterschiede keinen Falls auf.












