Die Software: Corsair Utility Engine (CUE)
Mit der Utility Engine von Corsair, mittlerweile in einer überarbeiteten Version, bietet der Hersteller eine Zusatzsoftware für seine Gaming-Produkte an. Der Nutzer kann dabei einige Einstellungen an der Maus vornehmen, dazu zählen beispielsweise die Abtastrate, das DPI-Level, die Beleuchtung aber auch Aktionen (Makros).
Neben vorab erstellten Profilen kann man auch eigens an den Einstellungen der Beleuchtung basteln. Die Software bietet dazu mehrere Effekte und Farbmöglichkeiten an. Neben dem mittlerweile sehr beliebten Regenbogen, gibt es auch eine statische Farbe, den pulsierenden Effekt oder den Farbwechsel.
Was genau die Beleuchtung so drauf hat, erfahrt ihr im folgenden Punkt.
Die Beleuchtung
Corsair hat sich bei der Scimitar Pro RGB für eine Vier-Zonen-Beleuchtung entschiedene, dabei unterteilt man in das Herstellerlogo, das Mausrad, die drei Streifen an der Front sowie das Tasten-Pad. Die LEDs können dabei bis zu 16,8 Millionen Farben wiedergeben. Der Hingucker schlechthin ist natürlich das Keypad, welches über LEDs unter jeder einzelnen, kleinen Taste verfügt.
Die Beleuchtung kann durch eine gute Ausleuchtung und Intensität punkten, besonders an den kleinen Tasten wirken die bunten Zahlen beeindruckend. Durch die Einstellungsmöglichkeiten in der CUE-Software, lässt sich so eine gute Farbgenauigkeit der LEDs erreichen. Die Beleuchtung sieht nicht nur schick aus, sie bringt wortwörtlich "Licht ins Dunkel" wenn man abends/nachts noch eine Game-Session vor sich hat. Neben den unterschiedlichen Oberflächen der kleinen Tasten kann man so gut differenzieren, welcher Button gedrückt werden muss.
Übrigens: die Scimitar Pro RGB kann ihre Beleuchtung mit anderen Gaming-Produkten aus dem Hause Corsair Gaming synchronisieren, dazu zählen beispielsweise die neue Corsair Gaming K95 RGB Platinum oder das Corsair Gaming Void RGB Headset. Kommen wir nun abschließend zum Fazit.