Die Beleuchtung
Für die Hintergrundbeleuchtung setzt Corsair auf RGB-LEDs mit bis zu 16,8 Millionen Farben. Diese sind direkt im Switch integriert und leuchten so das gesamte Switch-Gehäuse aus. Eingestellt werden die Farben in der CUE-Software von Corsair, später Mehr dazu. Die Farben werden klar und deutlich wiedergegeben. Obwohl es eine dunkle Fläche unter den LEDs ist, kommen die Farben gut zur Geltung.
Durch die große Anzahl an LEDs nebeneinander entsteht zudem ein sanfter Übergang bei Farbwechseln, beispielsweise beim Regenbogen-Effekt. Auch die Keycaps tragen zur Beleuchtung bei, im Vergleich zur damaligen K70 RGB hat man dieses Mal auf die Modelle der Strafe RGB zurückgegriffen. Diese sind mit größeren Buchstaben "gelasert" und bringen die Helligkeit besser zum Vorschein. Neben den Haupttasten sind auch die Medien- und Zusatztasten bunt beleuchtet.
Auch wenn solch eine RGB-Beleuchtung eher ein Gimmick ist, ein Hingucker wird die Tastatur dadurch aber immer wieder.
Die Software - Corsair Utility Engine
Corsair bietet mit der "CUE" eine Software zur Verwaltung der hauseigenen Gaming-Geräte an. So kann man mit nur einem Programm die meisten Produkte des Herstellers verwalten und einstellen. Für die neue K70 RapidFire RGB gibt es ähnliche Einstellungsmöglichkeiten wie schon bei der "normalen" K70 RGB.
Vom Erstellen von Makro-Profilen über das Anpassen der Beleuchtung bis hin zu kreativen LED-Effekten, gibt die Software so einiges her. Vom Layout her hat sich nicht viel verändert. In den oberen Reitern wählt man zwischen Profile, Aktionen, Beleuchtung und weiteren Einstellungen. Besonders die vielen Möglichkeiten bei Beleuchtung und Makros beeindrucken und lassen viel Spielraum für Kreativität. Kommen wir abschließend zum Fazit.