OCZ ist derzeit wieder stark im Gespräch, denn mit der Weiterentwicklung der Vertex Serie in Form der Vertex 450 sorgt der renommierte SSD-Hersteller aus dem sonnigen Kalifornien für ordentlichen Wind im SSD-Geschäft. Welchen Eindruck die SSD bei uns und unserem Testsystem hinterlassen hat soll folgender Testbericht zeigen.
Seit 2002 ist die OCZ Technology Group, Inc. im Speichergeschäft tätig und hat sich die Entwicklung von Computer Hardware für Enthusiasten auf die eigene Fahne geschrieben. Dass sie dies sehr gut umzusetzen wissen kann man unter anderem an den bisher von uns getesteten Produkten erkennen (OCZ Vector etc.). Zum Portfolio gehören neben RAM- und Flash-Speichern (SSDs, USB-Sticks, Arbeitsspeicher) auch PC-Netzteile, Computer-Kühlprodukte, Grafikkarten und PC-Mäuse.
Der Erfolg der Vertex Serie wurde 2009 mit der ersten OCZ Vertex eingeleitet, worauf im Jahrestakt die Modelle Vertex2, Vertex 3 und Vertex 4 folgten. In diesem Jahr nun entschloss sich OCZ eine kleine Änderung in der Namenskonvention vorzunehmen. Statt mit einer Vertex 5 wurden die Verbraucher mit einer Vertex 450 überrascht. Die Vertex Serie ist für Leute aus dem Mainstream ausgelegt, die viel Wert auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legen. Daher richtet sie sich vorzugsweise an Gamer und Normaluser. Enthusiasten finden mit der OCZ Vector ihren passenden Gefährten. Sie ist die derzeit leistungsstärkste SSD aus dem OCZ Portfolio.
Verglichen mit der OCZ Vertex 4 finden sich auf Grund des enormen Zuwachses an hausinternem Know-How starke Veränderungen bei der Vertex 450 wieder. Durch Übernahmen spezialisierter Unternehmen ist es OCZ gelungen die für die Weiterentwicklung erforderlichen Bereiche stärker aufzustellen und so die eigenen Produkte signifikant zu verbessern. Zu den wichtigsten Übernahmen zählen die von Indilinx (2011), PLX Technology (2011) und Sanrad (2012), wodurch die Entwicklung von Controller, Firmware und Caching vorangetrieben wurde.
Das wohl entscheidende Merkmal bei der Vertex 450 ist der verwendete Controller, der auf den Namen Indilinx Barefoot 3 M10 hört. Erstmals erfolgreich in der OCZ Vector (Indilinx Barefoot 3) verbaut und mit sehr guten Leistungen abgeschnitten (siehe Testbericht zur OCZ Vector) ist der selbe Controller mit dem Zusatz M10 nun in der Vertex 450 zu finden. Es handelt sich hierbei um eine spezielle Ableitung des Indilinx Barefoot 3, welcher zusätzlich AES-256 Verschlüsselung, einen höheren Leistungstakt sowie 20 nM Flash-Speicher unterstützt.
Alle Zutaten bis auf den 20 nm Flash-Speicher stammen bei der Vertex 450 aus eigener Hand. Beim Zukauf von Flash-Speicher setzt OCZ auf Qualität von IMFT (Intel Micron Flash Technologies) und erwirbt nach eigener Aussage große Mengen in Form von Wafers. Daraus ergäben sich günstigere Konditionen bei der Beschaffung, was den Kaufpreis für den Endkunden beeinflusse, da OCZ diesen Kostenvorteil direkt weiterreichen würde.
Wer erfahren möchte, was OCZ als nächstes in der Pipeline hat, darf sich auf die Nachfolge der OCZ Vector freuen. Diese soll im dritten Quartal 2013 erscheinen und den Namen OCZ Vector 150 tragen. Zukünftig wird OCZ mehr Übersicht bei seinen Produkten schaffen und sich auf drei Produkt Serien festlegen. Dies hat zur Folge, dass die OCZ Revo3 (PCIe) in die Vector Serie aufgenommen wird und ebenfalls im dritten Quartal eine Neuauflage unter dem Namen OCZ Vector PCIe erfährt.
Für unseren Test hat uns OCZ ein Testmuster der Vertex 450 mit 256 GB zur Verfügung gestellt. Dafür und für das entgegengebrachte Vertrauen möchten wir uns ganz herzlich bedanken.
Lieferumfang
Die OCZ Vertex 450 kommt mit dem heutzutage üblichen Umfang daher, der sich neben der SSD auf einen Einbaurahmen für 5,25 Zoll Einschübe, einigen Einbauschrauben und Informationen in gedruckter Form erstreckt. Zum Klonen des Betriebssystems erhält man über die Internetseite von OCZ (nach Eingabe der Seriennummer) einen Download zu einer Image-Datei, die Acronis True Image HD enthält. In den meisten Fällen ist dieser Umfang völlig ausreichend.
Technische Daten
Technische Daten *klicken zum Anzeigen*
Modellbezeichnung | VTX450-25SAT3-256G |
Kapazität | 256 GB |
Controller | Indilinx Barefoot 3 M10 (Firmware: 1.0) |
NAND-Speicher | 20nm IMFT MLC NAND Flash |
Verfügbare Kapazitäten | 128GB / 256GB / 512GB |
Form Faktor | 2,5 Zoll |
Anschluss | SATA 6 Gb/s (SATA 3) |
Maximale Schreibrate lt. Herst. | 540 MB/Sek |
Maximale Leserate lt. Herst. | 525 MB/Sek |
Maximale IOPS Lesen lt. Herst. | 85.000 |
Maximale IOPS Schreiben lt. Herst. | 90.000 |
Technologien | 256-bit AES Verschlüsselung, TRIM-Support, S.M.A.R.T, Idle Time Garbage Collection, BCH ECC |
Stoßfestigkeit | 1500G/0,5ms |
Abmessungen | 99,7 mm x 69,75 mm x 7 mm (L x B x H) |
Gewicht | 115 g |
Lagertemperatur | -40°C bis 85°C |
Betriebstemperatur | 0°C bis 55°C |
Zertifikate | RoHS, CE, FCC, KCC, C-Tick, BSMI, VCCI, UL |
Garantie durch Hersteller | 3 Jahre (bei 20 GB/Tag Schreibzugriffe und typischem Arbeitsplatzumfeld) |
Der äußere Eindruck
Wer unseren Test zur OCZ Vector gelesen hat dem sei gesagt, dass wir das Gefühl nicht loswerden, dass es sich um genau das gleiche Gehäuse handelt, was auf jeden Fall positiv zu verstehen ist. Denn das Gehäuse zeichnet sich durch eine sehr gute Haptik aus, da das Aluminium eine leicht raue Oberfläche aufweist. Daher bleiben Griffspuren unsichtbar und das Gehäuse rutscht nicht aus der Hand. Die Ecken des umlaufenden Randes sind deutlich abgerundet, die Kanten von Ober- und Unterseite zum Rand stehen dagegen im 90 Grad Winkel, sind jedoch nicht scharf.
Die Oberseite ist mit einem ganzflächigen Label versehen, das im Stil von dunklem Grau mit hellgrauer Schrift den Herstellernamen sowie den Modellnamen zeigt. Das Logo von Indilinx verdeutlicht die Herkunft des Controllers und verdeutlicht ein Alleinstellungsmerkmal von OCZ SSDs. Auf der Rückseite lassen sich üblicherweise Informationen zur Verwendung der SSD, sowie Seriennummer, Speicherkapazität und Modellnummer ablesen.
Insgesamt erweckt das aluminiumgraue Gehäuse durch sein hohes Gewicht von 115 Gramm und die exzellente Verarbeitung einen ausgezeichneten Eindruck.
Datenträger Testsystem vorgestellt
Auf der Basis eines aktuellen Testsystems mit möglichst hohem Praxisbezug stellen wir die Messergebnisse der OCZ Vertex 450 mit 256 GB vor. Wir verwenden dabei bewusst das Ende Oktober 2012 erschienene Microsoft Windows 8 als Betriebssystem, da es zukünftig auf den meisten PC-Systemen zum Einsatz kommen wird. Die ausführliche Konfiguration kann im Artikel zum Datenträger Testsystem für SSDs nachgelesen werden.
Intel Z77-Datenträger-Testsystem | ||
Prozessor: | Intel Core i7-3770K (Retail) | |
Mainboard: | Gigabyte Z77MX-D3H | |
Kühlung: | EKL-Stock Kühler | |
SSD: | OCZ Vertex 450 (Indilinx Barefoot 3 M10) - 256 GB | |
RAM: | 2 x 4 GB Kingston HyperX (KHX1600C9D3/4G) @ 1600 MHz | |
Netzteil: | beQuiet Pure Power L8-CM 430W | |
Grafikkarte: | Sapphire Vapor-X HD4890 1 GB | |
Betriebssystem: | Microsoft Windows 8 Pro x64 | |
Benchmark: ATTO
Aus dem Hause ATTO Technology, Inc. (Amerika) stammt der gleichnamige Benchmark für Festplatten und Datenträger ATTO, mit dem wir die Leistung des Testobjekts messen wollen. Die Daten, die für diesen Test geschrieben und gelesen werden, sind gut komprimierbar. Dies hat zur Folge, dass die angezeigte Leistung der SSD stark abhängig vom verbauten Controller ist.
SandForce-Controller beispielsweise beherrschen eine ausgezeichnete Komprimierung, was die Ergebnisse bei diesem Benchmark sehr gut aussehen lässt. Kommen allerdings nur schlecht komprimierbare Daten ins Spiel, wie das bei den meisten Anwendungen im Alltag der Fall sein dürfte, brechen die Ergebnisse ein und fallen auf ein "normales Niveau". Die Hersteller sind geneigt sich auf die Messwerte des ATTO Benchmark zu beziehen. Wie so oft spricht man an dieser Stelle von Maximalwerten oder "bis zu". Es genügt also nicht sich einzig und allein auf diese Werte zu verlassen. Der ATTO lässt als synthetischer Tests einordnen und stellt theoretische Ergebnisse bereit, die unter Idealbedingungen erreicht werden können.
Die Vorgehensweise des Benchmark ist kurz erklärt: In unserem Fall wird eine 256 MB große Datei mit einer Arbeitstiefe (gleichzeitige Anfragen an den Datenträger) von 4 geschrieben und anschließend gelesen. Die verwendeten Blockgrößen liegen dabei zwischen 0,5 und 8192 KB. Bei kleinen Blockgrößen werden erfahrungsgemäß geringere Transferraten als bei großen Blockgrößen erreicht. Weitere Infos zu diesem Benchmark kann man auf unserer Datenträger Testsystem Seite nachlesen.
Ein Blick auf die Kurven des ATTO Benchmark, welcher bei den synthetischen Benchmarks einsortiert wird, zeigen wesentliche Unterschiede zu den SandForce Modellen und Ähnlichkeiten zur OCZ Vector mit fast gleichem Controller. Wir können hier eine Eigenschaft erkennen, die sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben von Blöcken mit den Größen 16 KB und 32 KB Leistungseinbrüche in der Kurve zeigt. Der Hintergrund ist uns derzeit nicht ganz klar und spielt in der Praxis hoffentlich keine entscheidende Rolle.
Benchmark: AS SSD
Kommen wir nun zu einem interessanteren Test, der für die Durchführung zufällige Daten verwendet. Dadurch lässt sich die Leistung, die den Nutzer im Alltag erwartet, schon eher messen. Doch vorher ein kurzes Wort zum AS SSD Benchmark, der ausschließlich für die Bestimmung der Leistung von SSDs gedacht.
Neben der Messung von Lese- und Schreibgeschwindigkeit zufälliger Daten (nicht besonders gut komprimierbar) steht noch ein Kopier-Benchmark zur Verfügung, der drei Szenarien abbildet: ISO, Programm und Spiel. In jedem Fall werden die Dateien (ISO: 2 große Dateien; Programm: viele kleine und wenige große Dateien; Spiel: viele große und wenige kleine Dateien) gleichzeitig auf der SSD geschrieben und gelesen. Als letztes Werkzeug steht ein Kompressions-Benchmark zur Verfügung. Dieser verdeutlicht anschaulich wie hoch die Lese- und Schreibraten sind, wenn die Daten schlecht komprimierbar (X-Achse: 0%) bis sehr gut komprimierbar (X-Achse: 100%) sind. Weitere Infos zu diesem Benchmark kann man auf unserer Datenträger Testsystem Seite nachlesen.
Dank des AS SSD Benchmark steht uns ein praxisnaher Test zur Verfügung, der uns klarere Ergebnisse liefert. Wir müssen leider feststellen, dass die Modelle von Kingston (HyperX 3K und HyperX) beim Lesen mit knapp 1,4% vor der Vertex 450 liegen. Beim Schreiben sieht die Welt jedoch gleich wieder ganz anders aus, denn hier liegt die Vertex 450 mit fast 30% vor dem nächsten Modell mit SandForce Controller (ADATA XPG SX910). Der Kopier-Benchmark zeigt ein ähnliches Bild. Gut zu erkennen ist die Überlegenheit des selbst älteren Indilinx Everest 2 gegenüber aktueller Modelle mit SandForce Controller.
Zum Schluss unser Urteil zum Kompressions-Benchmark: Der Indilinx Barefoot 3 beherrscht das Komprimieren von gut bis schlecht zu verdichtenden Dateien ausgezeichnet, da der Graph auf der gesamten X-Achse einen annähernd gleichbleibenden Y-Wert zeigt. Bei SandForce Modellen sind wir von links nach rechts ansteigende Kurven gewohnt, was eine geringere Leistung bei schlecht komprimierbaren Daten bedeutet.
Benchmark: Crystal Disk Mark
Ergänzend zum AS-SSD Benchmark setzen wir den Benchmark Crystal Disk Mark ein. Mit Crystal Disk Mark kann jede Art von Datenspeicher getestet werde. Nach Belieben kann man zwischen gut komprimierbaren Daten und zufälligen Daten wählen. Ein Unterschied zum AS-SSD Benchmark ist die wählbare Größe der Testdatei, wodurch man beispielsweise wunderbar unterschiedliche Größen bei USB Speicher Sticks bedienen kann. Weitere Infos zu diesem Benchmark kann man auf unserer Datenträger Testsystem Seite nachlesen.
Es beruhigt, wenn wir uns die Ergebnisse des Crystal Disk Mark zu Gemüte führen. Hier zeigt sich ein ähnliches Bild wie beim AS SSD Benchmark zuvor. Hier sehen wir satte 55% mehr Leistung im Vergleich zur nächsten SandForce Controller SSD, hier die ADATA XPG SX910.
Benchmark: PCMark 7 Advanced Edition
Wer kennt ihn nicht – den PCMark 7 von Futuremark. Mit ihm lassen sich praxisnahe Benchmarks durchführen und dessen Ergebnisse weltweit auf der Webseite von Futuremark mit anderen Systemen vergleichen. Für unsere Messungen verwenden wir nur einen Teil der zur Verfügung stehenden Optionen, und zwar den Bereich system storage suite. Weitere Infos zu diesem Benchmark kann man auf unserer Datenträger Testsystem Seite nachlesen.
Der PCMark 7 ordnet die Vertex 450 zwischen zwei aktuelle Modelle mit SandForce Controller ein - der Kingston HyperX 3K und der ADATA XPG SX910. Leider können wir derzeit nicht viel über die wahren Inhalte des Tests sagen, was eine Beurteilung des Ergebnisses erschwert. Wir erfahren dennoch, wie PCMark 7 die Leistung dieser SSD einstuft, um mit anderen Modellen einen Vergleich zu erstreben.
Benchmark: Praxisanwendungen
Microsoft Office Home and Student 2010 – Installation
Die Installation von Microsoft Office ist vielmehr ein Praxistest als ein Benchmark. Er ist aus dem Grund so wichtig, da es sich hierbei um ein echtes Anwendungsbeispiel handelt, in dem ein erhöhter Arbeitsaufwand vorliegt. Die Installationsdateien befinden sich bereits auf dem Datenträger. Während der Installation wird vom Datenträger gelesen und gleichzeitig geschrieben. Es werden große und kleine Dateien abgelegt und Eintragungen im Betriebssystem vorgenommen. Weitere Infos zu diesem Benchmark kann man auf unserer Datenträger Testsystem Seite nachlesen.
Praxis Benchmarks sind schön und gut, doch mit diesem Test, bei dem wir eine Office Installation durchführen und die Installationsdaten auf der selben SSD liegen, bekommen wir die wahre Leistung zu Gesicht. Und wir waren nicht überrascht, als wir die Zeit gestoppt haben und uns das Ergebnis vorlag. Der Vorteil eines Indilinx Barefoot 3 Controllers von OCZ, welcher in ähnlicher Form in der OCZ Vector vorkommt, wird durch die Messung bei der Vertex 450 bestätigt. Dass die beiden OCZ SSDs 2 Sekunden auseinander liegen können wir mit dem Faktor Mensch erklären, da wir die Zeit per Hand gestoppt haben.
Fazit
Wieder einmal hat es OCZ geschafft uns ein Produkt vorzuführen, dass in Sachen Qualität und Leistung alle Blicke auf sich zieht. Die Verarbeitung der SSD ist absolut tadellos, wie wir das von OCZ bisher gewohnt sind. Dank des aktuellen Indilinx Barefoot 3 Controllers fährt die OCZ Vertex 450 in allen praxisbezogenen Benchmarks vordere Plätze ein und zeigt dem SandForce 2281, was ein Haken ist. Einzig der OCZ Vector muss sie sich geschlagen geben, welche jedoch eine Liga höher spielt.
Wer bis zu diesem Test mit dem Gedanken gespielt hat sich eine Vertex 4 zuzulegen der möge doch bitte auf die aktuellen Anschaffungspreise für dieses Modell schauen. Um es dem Leser zu vereinfachen sei gesagt, dass die Vertex 4 (256 GB) im Vergleich zur aktuellen Vertex 450 (256 GB) laut Geizhals.de Preisvergleich etwa 15,- Euro teuer, jedoch keinesfalls moderner oder leistungsfähiger ist.
OCZ Vertex 450 - 256 GB | ||
Datenträger Testberichte | Hersteller-Homepage | Im Geizhals-Preisvergleich ab: 205,00 EUR |
Pro | Contra | ![]() |
+ Leistung in der Praxis | - nichts
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Uns hat die OCZ Vertex 450 überzeugt, weshalb wir ihr wegen der sehr guten Leistungen im praktischen Bereich und dem attraktiven Preis unseren begehrten Gold Award anheften möchten. Käuflich erwerben kann man die Varianten mit 128 GB (ab 110,- Euro) oder 512 GB (derzeit kein Händler verfügbar) beim Händler des Vertrauens (siehe Geizhals.de Händlerliste) (Stand: 21.07.2013).