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Test: Creative Sound Blaster Evo Wireless

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Geschrieben von Philip Fiedler
Veröffentlicht: 07. November 2013

Aufmachungthumb„Wir benötigen ein Headset für den Markt, welches alles kann!“, dachte sich wohl Creative vor der Entwicklung des Sound Blaster Evo Wireless Headsets und stellte dann nun im Juni dieses Jahres die komplette Evo-Serie vor. Wir waren ein wenig neugierig und holten uns Einstiegsmodell der Evo-Serie, das Evo Wireless, in die Redaktion. Dieses wurde intensiv in vielfältigen Situationen getestet. Ob Kabellos verbunden mit Bluetooth, per 3,5mm Klinke oder per Micro-USB direkt am Computer. Wie nun diese Allround-Lösung in der Redaktion abgeschnitten hat und es wirklich als „Immer drauf“ durchgehen kann, klärt der folgende Testbericht.  

 

einleitung 

Wir danken Creative für das Bereitstellen des Sound Blaster Evo Wireless und das damit entgegengebrachte Vertrauen.

 



Verpackung

Die Verpackung ist ein wichtiger Bestandteil eines Produktes, und ist nicht selten mit verantwortlich am Kaufimpuls. Creative hat diese in den Hauptfarben Schwarz/Rot gehalten, ähnlich wie das Headset. Außerdem wurde das Sound Blaster Evo Symbol in Gold hervorgehoben, um eine gewisse gehobene Produktklasse anzudeuten. Ein solches Produkt hat man hier definitiv in den Händen, ist doch Creative schon seit Jahren bekannt für exzellenten Klang. 

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Um das Produkt dann noch ein wenig greifbarer zu machen, hat Creative hier ein größeres Sichtfenster in die Verpackung integriert, welches einen näheren Blick auf das Innere zulässt. 


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Auf der Oberseite wurde die Verpackung, wie auch beim Rest der Evo-Serie, komplett in Rot gehalten. Darauf befindet sich das Sound Blaster Evo Logo, sowie darunter die jeweilige Bezeichnung des in der Hand gehaltenen Modells. 


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Beim Öffnen der Verpackung weist uns eine Lasche darauf hin, die aktuellste Software für das Headset herunterzuladen. Hier wurde ähnlich wie bei der Cooler Master Storm Mech auf eine beiliegende Treiber CD verzichtet. Dies ist unter anderen ein sehr schöner ökologischer Aspekt, wird hier doch der Plastikmüll reduziert, sowie immer die aktuellste Software direkt von der Herstellerseite bezogen.


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Nachdem nun die Halteform des Headsets herausgezogen wurde, macht sich darunter ein kleiner schwarzer Karton sichtbar, welcher das komplette Zubehör beinhaltet. Hier wurde alles relativ simpel gehalten, und lässt sich später auch bei nicht Verwendung einfach wieder zurückbefördern. Unter dem kleinen Karton befinden sind auch schon die kleinen Drähte, welche das Headset fixieren. Kommen wir nun zu dem Lieferumfang. 

Damit ihr euch auch ein besseres Bild vom Ganzen machen könnt, haben wir ein kleines Unboxing Video erstellt. 

 

Lieferumfang

Neben allen benötigten Kabeln, welche passend zum Headset ebenfalls in Rot gehalten werden, befinden sich noch eine Tasche sowie Lektüre in Form von Beipackzetteln im Lieferumfang. Alle Anleitungen wurden in verschiedenen Sprachen gehalten, u. a. auch Deutsch, Englisch sowie Französisch. Bemerkenswert ist hier die sehr gute Verarbeitungsqualität.

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Das Micro-USB-Kabel wurde mit 1,80 Meter relativ lang proportioniert und sollte beim Betrieb am Computer genügend Bewegungsfreiheit gewährleisten. Allerdings brachte das lange Kabel in der Redaktion auch öfters den Nachteil mit sich, das dieses von gemeinen Kollegen prompt entwendet war und deren Smartphones damit geladen wurden auf grund der erweiterten Bewegungsfreiheit. Die Tasche weißt eine ähnlich hohe Verarbeitungsqualität vor, und bietet perfekten Kratzschutz beim Transportieren des Headsets. Leider wurde es hier, ähnlich wie bei der Wavemaster Mobi 2, versäumt ein externes USB-Ladegerät mitzuliefern.

 

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Technische Details

Die technischen Details sprechen für sich. NFC, Bluetooth, Micro-USB sowie analog per 3,5 mm Klinke stehen als Verbindungsmöglichkeit zur Auswahl. Die Bluetooth-Profile A2DP, AVRCP, HSP und HFP werden dabei verwendet. Es wurden laut Creative 40 mm Vollspektrum Treiber verbaut sowie ein Akku, welcher mit einer Laufzeit von 8 Stunden lange Musik-Sessions gewährleisten soll. Des Weiteren kann mit der Software und deren Features, zum Beispiel mit SBX Pro Studio der Ton weiter verfeinert bzw. nach Belieben angepasst werden.  

Bezeichnung:

Sound Blaster Evo Wireless

Treiber

40 mm Vollspektrum

Frequenzumfang

20 - 20.000Hz

Empfindlichkeit

102dB/mw

Frequenzbereich:

80 - 20000 Hz

Mikrofon:

Kondensatormikrofon mit Geräuschunterdrückung

Impedanz

29 ohms

Akkulaufzeit:

Bis zu 8 Stunden

Konnektivität

3,5 mm Klinke, Bluetooth, NFC (Near Field Communication) sowie Micro-USB

Audiotechnologien:

SBX Pro Studio, Crystal Voice

Lieferumfang:

SB EVO Wireless, Micro-USB auf USB-Kabel 1,8 m, Klinke-Klinke-Kabel 3,5mm 1,2 m, Transporttasche, Anleitung

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Headset im Detail

Zuerst muss man sagen, das Creative zumindest, was die Kompaktheit des Headsets angeht, ganze Arbeit geleistet hat. Gegenüber dem Attitude One Tunguska 2.0 erscheint das Evo Wireless doch schon ein wenig klein. Im Wesentlichen zeigt es aber, das ein kleineres Headset kein Nachteil sein muss. Die Hauptfarben des Headsets wurden in glänzendem Rot sowie matten Schwarz gehalten. Die Verarbeitungsqualität ist auf ganzer Ebene sehr gut. Besonders Detailverliebte werden an dem Headset gefallen finden.

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Um die Beweglichkeit des Headsets zu gewährleisten, wurden die einzelnen Hörer besonders flexibel gestaltet. Diese können um 120° gedreht werden um z. B. einfach locker um den Hals getragen zu werden. Des Weiteren bietet sich die Möglichkeit diese umzuklappen, um Platz zu sparen. Das Prinzip ist z. B. auch von den etwas bekannteren Beats Studio Kopfhörern bekannt. 

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Sehr schön gestaltet ist auch der kleine Stift, welcher die Verantwortung trägt, Bügel sowie Hörer zusammenzuhalten. Auf den ersten Blick wirkt er aus Metall, ist aber aus Kunststoff verarbeitet. Kunststoff bietet hier den Vorteil, aufgrund der höheren Flexibilität nicht gleich nachzugeben oder bei einer Überlastung zu brechen um eine Strangulation zu verhindern.

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Auffallend sind auch die großen runden Flächen an jeden einzelnen Hörer, welche in glänzendem Schwarz gehalten werden und nicht so leicht verraten, was darunter steckt, doch dazu später mehr. An dem rechten Hörer befinden sich die Bedienelemente des Headsets, welche aus On/Off Knopf, sowie Vor- und Zurückknopf bestehen. Außerdem wurde unter dem Sound Blaster Logo eine kleine Aussparung für das integrierte Mikrofon untergebracht. An der oberen Seite befindet sich ein durchgängiges Lautstärkerad an dem, bei Bluetooth- sowie USB-Betrieb, die Lautstärke verändert werden kann. 

Der Bügel ist wiederrum in mattem Schwarz gehalten und beherbergt im innenliegenden oberen Bereich ein weiches Lederpolster. Da es bei den Köpfen von Menschen, nun mal wie es die Natur will, verschiedene Größen gibt, kann man den Bügel auch erweitern oder verkürzen. Erweitert man das Ganze ein wenig, erscheint eine gebürstete Metallschiene, welche den Kern des Bügels darstellt. 

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Die Ohrpolster der einzelnen Hörer sind absolut kompromisslos verarbeitet. Sie fühlen sich sehr weich sowie qualitativ hochwertig an. Schön hier wiederrum auch, dass bei jedem Ohrpolster als kleines Detail, ein roter Faden ringsherum vernäht wurde. Das unterstreicht in gewisser Weise wieder die hohe Wertigkeit des Headsets. In der Innenseite der Hörer wurde ein Stoff überspannt, welcher wieder in der dazu passenden Farbe gehalten wurde. 

 

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Auf der Unterseite finden wir nun die Anschlüsse vor. Hier bietet sich die Möglichkeit an, das Headset per 3,5 mm Klinke anzuschließen oder wahlweise per Micro-USB. Für den Fall, das Ganze per NFC oder Bluetooth zu betreiben, benötigt man logischerweise kein Kabel. Allerdings muss in diesem Fall der integrierte Akku regelmäßig über den Micro-USB Port geladen werden.  

 



Praxistest

Kommen wir nun zum eigentlichen Kern des Berichtes, dem Praxistest! Im Test haben wir das Headset unter alltagsähnlichen Bedingungen getestet und unter die Lupe genommen. Wir hätten das Ganze natürlich auch unter Laborähnlichen Bedingungen testen können, dadurch würde der User allerdings keine reale Erfahrungen erhalten. Subjektiv kann aber im Vorfeld schon mal folgendes gesagt werden: Creative hat ganze Arbeit geleistet und das Headset ist definitiv seinen Preis wert! Bei der ersten Berührung wirkt das Headset sehr kompakt und wertig. Das Gewicht fällt nicht all zu schwer aus und stundenlanges Tragen ist wirklich sehr angenehm. Das kann man vor allen den sehr weich gestalteten Ohrpolstern sowie der sehr guten Bügelpolsterung verdanken. Der Anpressdruck an den Kopf ist im Optimum zwischen fest und locker und wirklich sehr angenehm.
Umgebungsgeräusche werden sehr effektiv abgeschirmt und man versinkt sozusagen in der jeweiligen Musik.

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Um den Klang am Anfang nicht zu vergessen,gehen wir ein wenig genauer auf ihn ein. Beim ersten Aufsetzen präsentiert sich der Klang als sehr kraftvoll und warm. Man könnte meinen fast zu warm, würde Creative nicht auch noch die Möglichkeit anbieten per Software den Klang etwas heller zu gestalten. Nativ per 3,5 mm Klinke sowie Bluetooth, hängt dies allerdings leider von dem jeweiligen Wiedergabegerät ab sowie dessen klanglichen Anpassungsmöglichkeiten. In der heutigen Zeit haben allerdings viele Geräte einen eingebauten EQ, mit dessen sich der Klang individuell anpassen lässt. Kapazitäten für das jeweilige Eingangssignal bietet das Headset allerdings locker, das kann man unter anderen auch den verbauten 40 mm Vollspektrum-Treibern verdanken.


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Um das Headset analog per 3,5 mm Klinke zu betreiben bedarf es keiner großen Handlung. Stecker rein und los. Allerdings funktionieren dann Vor- sowie Zurück-Knopf und der Lautstärkeregler nicht. Positiv ist hier allerdings, dass das Headset in diesem Modus auch ohne aufgeladenen Akku betrieben werden kann. Damit fungiert es als normaler Kopfhörer ohne viel Schnickschnack.

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Um das Headset nun per Bluetooth zu betreiben, bedarf es allerdings ein wenig Lektüre. Hat man allerdings herausgefunden, wie die Materie gehandhabt wird, wurde das relativ simpel gehalten.  Nach dem ersten Anschalten, gut versteckt und im ausgeschalteten Zustand nicht sichtbar, machen sich jetzt die eingebauten LEDs optisch bemerkbar. Diese vermitteln den jeweiligen Status. Beim Anschalten schaltet das Headset nativ in den Bluetooth bzw. NFC-Mode und wartet auf eine Verbindung. 

Creative hat hier wie im Vorfeld schon angesprochen dem ganzen einen eingebauten NFC-Chip (zu Deutsch: nah Feld Kommunikation) spendiert. Hier reicht es einfach ein NFC fähiges Gerät an das Headset zu halten und die Verbindung wird automatisch hergestellt per Bluetooth. Besitzt man allerdings kein Gerät, welches über NFC verfügt, muss die Verbindung manuell hergestellt werden. Hier ist der Vorgang ähnlich gestaltet. In unserem Fall haben wir über den Testzeitraum das One S von HTC verwendet. Um die beiden Geräte miteinander zu verbinden, wird das Headset lediglich eingeschaltet, und am Smartphone per Bluetooth Einstellungen eine Verbindung hergestellt. Wurde die Verbindung einmal hergestellt, wird diese gespeichert. Bei jedem erneuten Einschalten wird diese automatisch wieder hergestellt und bedarf keiner neuen Konfiguration.  Bei Verbindung erleuchten die Status LEDs übrigens dauerhaft in dezenten Rot. 
 

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Die angegebene Akkulaufzeit wurde nur knapp unterboten, bei voller Lautstärke erreichte unser Testsample eine Laufzeit von 7,8 Stunden und liegt damit nur knapp unter dem Richtwert. Allerdings kann hier aus Erfahrung gesagt werden, das fabrikneue Akkus eine gewisse Eingewöhnungszeit brauchen um die volle Kapazität zu entwickeln. Dadurch ist der Richtwert von 8 Stunden durchaus erreichbar. 

Im USB-Betrieb erkannte das Betriebssystem (Windows 7 Ultimate x64) alle Treiber automatisch ohne Software und konnte das Headset nativ installieren. Wer zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten möchte und den vollen Funktionsumfang nutzen möchte, kann sich die aktuellste Software direkt von Creative herunterladen. Das integrierte Mikrofon mit Rauschunterdrückung funktionierte im Bluetooth sowie USB-Mode anstandslos und bietet für ein integriertes Mikrofon einen zufriedenstellenden Klang. Bautechnisch bedingt ist dieser allerdings wie bei allen anderen integrierten Mikrofonen ein wenig hallend.
 Ein Testaufnahme des Mikrofons haben wir einmal vorbereite:




Software

Die Software wird einigen bestimmt vom Aufbau her bekannt vorkommen. Ähnlich wie bei der Sound Blaster ZxR Soundkarte gestaltet sich hier der Aufbau. An sich wirkt diese sehr übersichtlich und einfach gestaltet. Die Software läuft stabil unter Windows 7 Ultimate x64 und ist von der Handhabung her sehr angenehm.

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Sie bringt unter anderen ein EQ, das SBX-Pro-Studio sowie CrystalVoice mit sich. Der EQ ist selbsterklärend und bedarf keiner weiteren Erklärung. Das SBX-Pro-Studio ist für die Klangfeinheiten verantwortlich und bringt in der Standarteinstellung drei Profile mit sich. Musik, Filme und Gaming sollten sie für meisten User ausreichend sein, können aber nach Belieben auch noch individuell angepasst werden. 

 

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Features wie bei der von uns in Kürze vorgestellten Omni 5.1, welche die Ortung von Gegnern in Spielen verbessern, wurden hier allerdings ausgelassen. Bei bedarf kann hier sogar die LED-Beleuchtung des Headsets ausgeschaltet werden. An sich ist die Software eine gute Ergänzung zum Headset und rundet dieses sehr gut ab. 

 



Fazit

Creative hat es tatsächlich geschafft ein alltagstaugliches Headset zu entwickeln welches den meisten Anforderrungen gerecht werden kann. Der aktuelle Straßenpreis von ca. 162€ ist zwar weiter im höheren Bereich angesiedelt, lohnt sich aber allemal. Ob in der U-Bahn, bei Freunden, in der Schule oder einfach nur beim Zocken, überall wo guter Klang gebraucht wird vom Nutzer, findet dieses Headset zum Einsatz kommen. Auch wenn das Integrierte Mikrofon Bauartbedingt einen gewissen Hall mit sich bringt, liefert es einen zufriedenstellenden Klang. Besser kann man ein integriertes Mikrofon in einem Headset dieser Preisklasse nicht verbauen bzw. konfigurieren. Die Konnektivität ist mit Bluetooth, USB, NFC, 3,5 mm Klinke optimal gegeben und sollte für alle alltäglichen Geräte ausreichen. In der Regel wird aber sicherlich öfters die Bluetooth Verbindung genutzt, da ein Kabelloses Headset schon gewisse Vorteile hat.

Empfehlen kann man das Creative Sound Blaster Evo Wireless all jenen Personen, die viel unterwegs sind und auf guten Klang nicht verzichten wollen. Auch füt Gelegenheitsspieler stellt das Creative eine interessante Alternative dar. Dauerhafte Computerspieler sollten sich aufgrund des integrierten Mikrofons eher nach alternativen wie z. B. dem CM-Storm Pulse-R oder dem QPad QH-90 umschauen. Grund hierfür ist die Aufnahmequalität des Mikrofons, da können externe Mikrofone deutlich besser punkten. Erhältlich ist das Creative Evo Wireless u.a. bei Amazonhttps://ir-de.amazon-adsystem.com/e/ir?t=hardwarejourn-21&l=ur2&o=3.

Creative Sound Blaster Evo Wireless
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Pro Kontra Fazitthumb

+ Top Verarbeitung
+ Hochwertiger Lieferumfang
+ Vielfältige Konektivität

+ Akkulaufzeit
+ Guter Klang

+ Tolle Optik

- kein externes USB-Ladegerät
  im Lieferumfang

 

 


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Wegen der abgelegten Leistungen des Sound Blaster EVO Wireless, vergeben wir unseren begehrten HW-Journal.de Gold Award!

 

Interessante Links:

Test: Wavemaster Mobi 2

News: Creative Präsentiert EVO-Serie

Test: Creative Sound Blaster Tactic3D Rage Wireless

 

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