Testergebnisse und Benchmarks im Serienzustand auf dem Intel System
In den folgenden Darstellungen wurden die Ergenisse der Speicherkits im Serienzustand herangezogen. Natürlich zeichnen sich durch die teilweise deutlich höher getakteten Module starke Unterschiede ab. Aber auch bei gleichen Frequenzen können die Timings und auch Subtimings noch Unterschiede in der Leistung hervorrufen.
Bei der Geschwindigkeit mit per XMP eingestellten Settings gibt es keine Überraschungen, weder noch oben, noch nach unten. Der direkte Konkurrent Viper RGB mit ähnlichen Spezifikationen und ebenfalls bunter Beleuchtung liegt beim Lese- und Schreibdurchsatz immer in Reichweite. Nur beim Kopieren kann sich das HyperX Fury RGB Kit absetzen, was jedoch an der Vollbestückung liegt. Interessant ist noch zu sehen, dass sich der Corsair Dominator Platinum RGB mit gleichem Takt, aber strafferen Timings nicht wirklich absetzen kann. Dies ist erst bei der Zugriffszeit der Fall. Hier fällt der HyperX RAM das erste mal etwas ins hintere Mittelfeld.
Bei der Speicherbandbreite zeigt sich, dass sich das Quad-Kit der HyperX Fury RGB auch gegen schnellere Kits durchsetzen kann, insofern diese eben nur als Dual-Kit vorliegen. Deutlich wird das beim direkten Vergleich mit den beinahe identischen Viper RGB, welche ~3GB/s weniger Durchsatz ablieferten.