Der sonst für Arbeitsspeicher bekannte Hersteller Corsair ist nun schon seit einiger Zeit in der Eingabegeräte-Branche tätig und bietet mit der Vengeance- und Raptor-Reihe einige interessanre Gaming-Produkte an. Mit der M65, die nun schon etwas mehr als ein Jahr im Handel erhältlich ist, wollen sich die Amerikaner von Produkten anderer Hersteller absetzen und verpassen der M65 ein außergwöhnliches Design mit geballter Leistung. Doch ob der Nager auch das einhält, was er verspricht, klärt unser nachstehender Testbericht.
Ducky ist schon seit einigen Jahren im Geschäft der mechanischen Tastaturen tätig und konnte somit die gesamte Erfahrung in das aktuell neuste Modell, die Shine 3, stecken. Auch wenn man anfangs durch den hohen Preis etwas verschreckt ist, soll die Shine 3 vor allem durch eine hohe Verarbeitungsqualität bestechen. Dazu besitzt sie noch einige interessante Features wie einen DIP-Schalter mit vier Modi, einem abnhembaren USB-Kabel und eine einstellbare LED-Beleuchtung mit verschiedenen Effekten. Ob diese Eigenschaften den Preis rechtfertigen können, klärt der nachfolgende Testbericht.
Auch CM Storm, die Gaming-Tochter von Cooler Master, drängt immer mehr in den Eingabegeräte-Markt vor und bringt mit der Alcor und der Mizar zwei neue Budget-Mäuse auf den Markt. Bereits vor kurzem bewies die die CM Storm Mech die außerordentlichen Fähigkeiten. Vom Aussehen sind beide neue Mäuse kaum zu unterscheiden, bei den inneren Werten gibt es jedoch einige Unterschiede. In der Astronomie sind Alkor und Mizar zwei Sterne im Sternzeichen des Großen Bären, ob die zwei neuen Gaming-Mäuse auch zwei Sterne am Gaming-Himmel darstellen, klärt der nachfolgende Testbericht.
Mit Tt eSports versucht Thermaltake immer wieder neuen und spannenden Produkten im Eingabegeräte-Bereich auf den Markt zu bringen und damit die Konkurrenz auszustechen. Mit der MEKA G-Unit präsentierten die taiwaner eine mechanische Tastatur mit Cherry MX Black Switches, die neben USB-Ports und einer Handballenauflage noch viel mehr zu bieten hat. Wie sich die G-Unit so schlägt und was sie drauf hat zeigt euch der folgende Testbericht.
Der Eingabegeräte-Markt ist groß umkämpft - Hersteller wie Roccat, Cooler Master aber auch Razer, SteelSeries und Corsair sind stark vertreten in Deutschland. Nachdem EpicGear, eine Sparte von GeIL - einem Arbeitsspeicher-Spezialisten, im Jahre 2011 die erste Gaming-Maus unter dem Namen Epic Gear MeduZa präsentierte, folgten einige weitere Mäuse, Mauspads und eine Tastatur. Darunter auch die EpicGear Blade und das Hybrid Pad, die wir nachfolgend in unserem Testbericht vorstellen werden.
Ist es wirklich notwendig für ein einzelnes Mauspad einen eigenen Bericht zu verfassen? Ein nicht geringer Prozentsatz wird dies genauso sehen. Schaut man aber genau hin und stellt fest worum es sich handelt, wird sich die Meinungslage schnell ändern. Das einstige Gaming-Urgestein fUnc feierte vergangenes Jahr eine Réunion und pushte u.a. mit dem Surface 1030 (zum Testbericht) wieder in den Peripherie-Markt. Mit dem Surface 1030² XL haben wir nun einen weiteren Refresh vor der Nase. Alles weitere hält wie immer der nachfolgende Testbericht bereit.
Am Anfang jeder Gamer-Kariere, stellt sich doch jeder die Frage: „Welche Tastatur oder Maus brauche ich für den Start?“ Hier lohnt es sich einen Blick auf den Hersteller Speedlink zu werfen. Dieser ist schon seit Jahren bekannt in der Szene und bietet ein breites Spektrum an Eingabegeräten, Headsets und Zubehör. Mit der Decus und der Kudos RS wirft der Hersteller zwei Gaming-Mäuse in den Kampf. Des Weiteren soll die Virtuis "Gaming Tastatur" den Einsteigerbereich aufmischen. Wie sich all die Komponenten in der Praxis schlugen, klärt der nachfolgende Testbericht.
Nachdem wir in den letzten Wochen schon die CM Storm Quick Fire Ultimate und CM Storm MECH bei uns in der Redaktion für einen Testbericht hatten, folgt heute nun der jüngste Sprössling der Familie Quick Fire. Genauer gesagt handelt es sich dabei um die CM Storm Quick Fire XT. Diese Tastatur zeichnet sich durch Purismus aus und verzichtet auf jegliche Features, die reine Funktion steht im Vordergrund. Ob sich das auszahlt könnt ihr in diesem Testbericht auf folgenden Seiten nachlesen.
Nach unseren kürzlich veröffentlichen Test der CM Storm Mech, folgt nun ein Test der CM Storm Quick Fire Ultimate. Im Gegensatz zur Mech, welche praktisch mit einer Vollausstattung daherkommt, ist die Quick Fire eher spartanisch ausgestattet und richtet sich an die preisbewussten sowie puristischen Spieler, die aber auf Genauigkeit und Präzision einer mechanischer Tastatur nicht verzichten wollen. Ob der Verzicht auf Ausstattung das Spielgefühl trübt oder eher noch steigert, klärt der nachfolgende Testbericht.
Zowie hat mit der FK einen neuen Nager ins Unternehmensportfolio aufgenommen. Zusammen mit dem polnischen Counter-Strike Pro-Gamer „Neo“ wurde getüftelt und entwickelt. Unter anderen besticht das Endergebnis durch ein federleichtes Gewicht und einer Software-freien Installation der Features. Die FK erscheint wie ein raues Arbeitstier, welches sich nicht durch bunte extra Features beeindrucken lässt. Wie sich das Ganze nun in unseren heiligen Räumen geschlagen hat, erfährt man in diesem Testbericht.
Mit der Storm Mech bringt Cooler Master eine weitere mechanische Tastatur in den Handel. Diese soll sich vor allem in dem oberen High-End-Bereich der Tastaturen ansiedeln und durch eine gehobenere Verarbeitung überzeugen. Einzigartiges Design und ansprechende Features wie z. B. das I/O Panel oder unterschiedliche Tastatur Modelle mit je verschiedenen Cherry Mx Schaltern lassen der Anpassbarkeit keine Wünsche offen. Wie nun die Cooler Master Storm Mech überzeugen kann, klären wir in diesem Testbericht.
Weniger ist bekanntlich mehr. Ob nun beim Autokauf oder sonstigen technischen Anschaffungen entscheiden bekanntlich immer subjektive Einflüsse. Getreu dem Motto wer es nicht probiert hat, kann nicht wissen wie das Ergebnis war, hat Cooler Master mit dem Gaming-Label CM Storm eine Reihe von neuen Eingabegeräten auf den Markt gebracht. Dazu zählt u.a. auch die High-End Maus Reaper. Ausgestattet mit einem 8200 dpi Sensor ist klar abzulesen wo der Weg hingeht. Ob die Zahlen nur Blende sind oder mehr dahinter steckt, klärt wie immer unser ausführlicher Testbericht.