Praxistest
Nachdem die Erstinbetriebnahme des Brother Druckers so schnell von der Hand ging, musste dieser sich als nächstes im Praxistest beweisen. Auch hier wirbt der Hersteller mit einer leichten Handhabung und keiner zusätzlich zu installierenden Software. Auch in diesem Fall wurde nicht zu viel versprochen. Der Drucker wird prompt erkannt und es kann losgelegt werden.
Die verwendende Anwedung wird direkt vom Gerät aus bereitsgestellt. Man muss diese lediglich aus der Ordnerstruktur heraus öffnen (PTLITE10.EXE). Im Anschluss startet das Programm zum Gestalten der eigenen Label.
Schnell das Wort eingegeben das Gedruckt werden soll und mit einem Klick auf den Knopf "Drucken", legt der P-Touch auch schon los. Der Drucker arbeitet mit 30mm pro Sekunde, somit fällt die Wartezeit auch relativ gering aus. Der Druck dieses Labels hat ca. 2 Sekunden gedauert, nachdem die Gesamtlänge der Schrift fertig ist, schneidet der P-Touch automatisch die passende Länge mit dem vorgegebenen Abstand.
Das Label ist auf der Rückseite auf der ganzen Länge der Rolle in der Mitte schon vorgenschnitten, das heißt die rückwertigen Papierstreifen können sehr einfach vom Aufkleber gelöst werden. Der Klebstoff ist stark und haftet gut an verschiedenen Oberflächen, das Label selber ist aus einer Art Plastik, erscheint robust und wiederstandsfähig. Alles in allen dauert der gesamte Prozess, von Drucker Auspacken bis hin zu Label ausdrucken, weit unter 10 Minuten. Der Aufbau bzw. die Inbetriebnahme ist sehr einfach gehalten und auch für absolute Computerlaien geeignet. Kommen wir auf der nächste Seite nun abschließend zu unserem Fazit.











