Impressionen des Smartphones
Auf dem Touch-Display ist bereits eine hochwertige Schutzfolie aufgeklebt, die zwar zwei Luftblasen enthielt, aber diese konnten ohne großen Aufwand rausgedrückt werden. Im Vergleich zum kleinen Bruder, dem Gigaset GS110, dass wir bereits auch schon in der Hand halten konnten, macht sich bemerkbar, dass der Platz im Smartphone voll ausgenutzt wird. Das Backcover kann nicht abgenommen werden, der Akku ist somit fest verbaut. Um das Display schmiegt sich ein chrome-farbener Rand. Gut an der Unterseite zu erkennen ist der mittig platzierte USB-C Anschluss, sowie die 3.5mm Klinkenbuchse, das Loch für das Mikrofon und fünf, etwas größeren Löcher für den Lautsprecher.
Bei der Rückseite hat man sich nun auch etwas getraut, auch wenn es schwer zu erkennen ist: die weiße Oberfläche hat einen Glossy-Glanz-Effekt. Damit leuchtet es je nach Lichteinstrahlung in hell-bunten farben. Die Rückseite ist an den langen Seiten leicht abgerundet, dadurch hält es sich angenehmer in der Hand. Am link Rand befinden sich die Buttons zur Lautstärkeregulierung sowie der auch Power-Button. Schon anzusehen sind auch die beiden Dual-Kameras inklusive Blitzeinheit sowie der Finger-Abdruck-Sensor, der leicht vertieft im Chassis untergebracht ist.
Um das Größenverhältnis einmal zu demonstrieren ist das Gigaset GS290 hier zusammen mit einem Apple iPhone 5S (links) und einem Samsung Galaxy Note 9 (rechts) abgebildet. Somit ist der Testkandidat sogar recht groß. Kauft man das Handy direkt bei Gigaset, kann man sich den Namen oder einen Text auf der Rückseite eingravieren lassen. Bei der Display-Technik kommt ein IPS V-Notch Display zum Einsatz und wer hätte es anders erwartet: Die Kamera befindet sich ebenfalls mittig am oberen Rand, leicht eingelassen in das Display. Wie sich das Handy und vorallem das Android "Pure" im Alltag schlägt, zeigt die nächste Seite.
Im Vergleich: Apple iPhone 5S - Gigaset GS290 - Samsung Note 9 (v.L.n.R.)