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#1 LIGHTCONTROL
Der evnbetter #1 Lightcontrol ARGB-Controller wurde optisch so designt, dass man ihn cool auf dem Schreibtisch oder Rechner platzieren kann. Mit einer Größe von ~40x40mm hinterlässt er dabei einen Fußabdruck wie eine CPU. Auf der Unterseite ist das Gehäuse gummiert und mit Magneten versehen, sodass man ihn sicher platzieren kann. Dass die Oberseite transparent ist, soll nicht nur die Elektronik offenbaren. Durch eine hier integrierte LED wird der gewählte Lichteffekt bzw. Farbe auch hier direkt dargestellt. Die vier Tasten verteilen sich in die Ecken. Man kann den Modus, die Farbe, die Helligkeit und Geschwindigkeit wählen.
Konkret liefert der Controller insgesamt 14 eigene Effekte. Einer davon lässt das Licht dabei auf Musik reagieren, welche durch das HighSensitivityMic aufgefangen wird. Der 15te Effekt lässt eine Synchronisierung mit dem Mainboard zu. Bei den Farben kann man aus acht statischen wählen. Zudem kann man die Farben nahtlos ineinander übergehen lassen und sich auch währenddessen für eine entscheiden. Zusätzlich sind zwei Regenbogenwellen vorhanden. Die anderen beiden Tasten sind wohl selbsterklärend. Was im einzelnen zur Wahl steht, beschreibt die Übersicht des Herstellers besser als jede Worte.
Im Rechner wird der Controller über einen SATA-Stecker mit Energie versorgt. Dieser Anschluss soll schon dafür ausreichen, dass insgesamt bis zu 288 Dioden befeuert werden können. Zum einen kann man an den internen Stecker direkt Lichtleisten anschließen, zum anderen kann man am Controller eine Verlängerung für LEDs im Außenbereich anstöpseln. Intern lässt er sich zudem noch mit dem Mainboard verbinden, insofern dieses einen dreipoligen ARGB-Header besitzt (5V). Dann kann man die Beleuchtung auch mittels der Mainboard-Software ansteuern. Der Controller leitet dann sozusagen nur weiter.
Die Kabellänge vom Controller bis zum Splitter beträgt ~150cm, die RGB-Kabel danach messen jeweils ~50cm und die Stromzuleitung ~40cm. Um das ganze elegant ins Gehäuse zu führen liegt eine Slotblende bei in der man den Splitter einschieben kann. Somit sitzt das ganze auch recht fest.
xcd1 baseline
Die xcd1 oder baseline Lichtleisten sind sozusagen die einfachsten, aber auch schlanksten des Lineups. Die Dioden sind hier direkt sichtbar, liegen aber gut geschützt unter einer Gummi-Shicht. In das schwarze Band sind zudem Magnete eingearbeitet, sodass man sie in den meisten Gehäusen einfach anheften kann. Anders als bei den anderen beiden Serien kommt aber kein Diffusor zum Einsatz, sodass man die Lichtquellen visuell orten kann. Die Anschlüsse an den Enden sind ab Werke mit Kappen geschützt. Seitlich lassen die Strippen keine BEwegung zu und auch lassen sie sich nicht wirklich knicken, was aber auch nicht empfehlenswert ist.
xcd2 slimeline
Die xcd2 bzw. slimeline können entgegen der xcd1 auch offensichtlich verbaut werden. Zumindest sieht der Hersteller diesen Verwendungszweck vor. Die Dioden stecken hier in einem flexiblen "Schlauch" aus Gummi. Sie strahlen dabei nach oben durch einen Diffusor, sodass es keine Punktlichtquellen geben soll. Die Strippen lassen sich zudem auch seitlich biegen, sodass man Muster mit ihnen formen kann. Durch die weiße Farbgebung des Streifen ist bspw. auch eine Montage sichtbar an der Wand denkbar. Die Anschlüsse sind hier in eine Art Gehäuse an den Enden integriert, wobei man auf beiden Seiten Buchsen vorfindet.
xcd3 wideline
Die XCD3 sind sozusagen nur eine aufgebohrte Variante der xcd2. Aus Slimeline wird also wideline. Die Streifen sind dicker und höher, was sie auch etwas steifer und auch deutlich schwerer macht. Beim Einsatz ist der selbe denkbar wie bei den schlankeren Modellen. Zu sehen ist die 180cm messende Variante, mit welcher sich bestimmt interessante Muster legen lassen.