Unser Arbeitsspeicher Testsystem
Das gesamte Testsystem wird in einem Cooler Master MasterCase H500P realisiert und durch die zu testenden Prozessoren ergänzt. Der Untersatz unserer Ryzen-Plattform bildet das Asus ROG Strix X370-F Gaming Mainboard. Bei der Stromversorgung wird auf ein Cooler Master MasterWatt 450W gesetzt. Zur grafischen Unterstützung verbauen wir eine Sapphire RX 580 Nitro+ 8GB, welche die berechneten Bilder auf einen LG 24GM79G überträgt. Wir haben uns für diese Grafikkarte entschieden, da sie dem Mainstream-Bereich entspringt und somit gut zum Preis der CPUs passt.
Als Kühllösung agiert die AiO Wasserkühlung Cooler Master MasterLiquid 240. Als primärer Datenträger wird eine Samsung 960 Evo 250GB verwendet. Als Betriebssystem nutzen wir Windows 10 Professional in der 64-Bit Variante. Beim Arbeitsspeicher setzen wir primär auf ein Dual-Kit. Die Wahl fiel hier auf die Corsair Vengeance RGB White Edition 2x 8GB DDR4-3600. Verbaut sind hier nämlich die hochwertigen Samsung B-Dies in einer Single Rank Konfiguration, welche auch bei Ryzen hohe Taktraten gewährleisten.
AMD Ryzen (AM4) -Testsystem | | |
| Mainboard: | Asus ROG Strix X370-F Gaming (BIOS 3401) | |
| Arbeitsspeicher: | Corsair Vengeance RGB WE 16GB DDR4-3600 | |
| Kühlung: | Cooler Master MasterLiquid 240 | |
| Storage: | Samsung 960 Evo 250GB (NVMe) | |
| Netzteil: | Cooler Master MasterWatt 450W | |
| Grafikkarte: | Sapphire RX 580 Nitro+ 8GB | |
| Betriebssystem: | Windows 10 Pro x64 | |
Da wir es für übersichtlicher empfanden, werden die Settings für die jeweiligen folgenden Benchmarks jedes mal zu Anfang noch einmal kurz erläutert. Grundsätzlich kann man aber sagen, dass die ersten Vergleiche im Serienzustand erfolgen, was bedeutet, dass die Prozessoren immer mit ihrem Serientakt laufen und der Arbeitsspeicher mit den offiziellen Spezifikationen von AMD, also 2666MHz, betrieben werden.





