Lieferumfang
Die Aufmachung für die MKIII-Serie ist im selben Stil gehalten wie das Netzteil selbst. Alles wirkt edel, durchdacht und natürlich wie sollte es auch anders sein, ist alles weiß lackiert. Die Kabel und das Netzteil werden in einem schicken und vor allem auch nützlichen, weißen Schutzbeutel ausgeliefert. Hinzu kommen noch ein kleiner Sticker, ein kleines Benutzerhandbuch, Kabelbinder und ein paar Gehäuseschrauben. Auf mehr wird jedoch leider verzichtet.
Optik / Verarbeitung
Das PCPC (PC Power & Cooling)-Netzteil kommt, wie eingangs angesprochen, mit einer ungewöhnlichen, dafür aber sehr edlen Optik daher. Das Gehäuse wurde mit einem mattem Weiß versehen. Das Material selbst ist recht robust und hält auch den einen oder Stoß aus, ohne gleich von Kratzern übersäht zu werden. Für den Kontrast sorgen schwarze Produktsticker sowie das schwarze Lüftergitter und der dazugehörige 120mm Lüfter. Das Gitter selbst wurde gut ins Gehäuse implementiert und steht lediglich 2mm ab. So sollte es beim Verbauen im Gehäuse, zu keinerlei Platzproblemen kommen.
Beim Design selbst zeigt sich der Hersteller, wie von den Amerikanern gewohnt, recht konservativ. Ein saugender Lüfter und auf der Rückseite ein Lochgitter für den Abtransport der Wärme. Als semi-modulares Netzteil angepriesen und verkauft, präsentiert sich das Gerät am Anschlusspanel sehr strukturiert und aufgeräumt. Die einzelnen Ports unterscheiden sich bei der Pinzahl nicht, weisen keine Bezeichnung auf und liegen ein klein wenig zu eng beieinander. Die Anschlussmöglichkeiten begrenzen sich zusätzlich nur auf die Peripheriekabel und lassen CPU- und ATX-Stecker außen vor. Diese sind fest mit dem Netzteil verbunden.
Auf der Unterseite befindet sich der allgemein gängige Sticker mit den Leistungsangaben des Gerätes. Auf der nachfolgenden Seite werden diese näher betrachtet und ein Blick auf das Kabelmanagement geworfen.