Detailansicht
Optisch ist der Oculux NXG253RDE als sehr zurückhaltend einzustufen, zumindest wenn man davor sitzt. Hier gibt es nichts zu sehen, bis auf ein dezentes Firmenlogo in der Mitte des unteren Rahmens. Das restliche Gehäuse ist in eine mattem Schwarzton gehalten und besteht aus Kunststoff.
Auf der Rückseite sieht das schon selbstbewusster aus. Hier prangt neben dem links hochglänzend eingelassenen MSI-Maskottchen, auch farbenfroh das Nvidia G-Sync 360 Logo. Darunter ist eine beleuchteter Streifen um dem Thema Gaming-Monitor auch gerecht zu werden.
Bei den ergonomischen Einstellungen bringt der Monitor alles mit, was man für die richtige Positionierung benötigt. So ist das Panel in der Höhe um bis zu 130mm verstellbar, bietet im Standfuß eine Drehfunktion von 45° zu jeder Seite, lässt sich 5° nach vorne und 20° nach hinten neigen und bringt zusätzlich noch eine Pivot-Funktion mit, welche es erlaubt, das Panel auch hochkant zu betreiben. Der Standfuß hätte bei dieser Displaygröße in meinen Augen etwas kleiner ausfallen dürfen, so braucht er auf dem Schreibtisch etwas mehr als eine Din-A4-Seite an Stellfläche.
Für die Bildübertragung stehen ein Displayport 1.4 und zwei HDMI-2.0-Schnittstellen zur Verfügung. Zusätzlich ist noch ein USB 3.2 Gen 1 Typ B als Upstream vorhanden, welcher die drei gleich zertifizierten Type-A-Anschlüsse speist. Einer von den USB-Anschlüssen ist für NVIDIAs Reflex Latency Analyzer zuständig bzw. muss dort die unterstützte Maus für die Latenz-Messung angeschlossen werden. Optisch ist der Auftritt des Oculux-Monitors sehr dezent, mal sehen ob er technisch einen raushaut.