Benchmarks der Datenträger-Schnittstellen
Die beiden SSDs wurden so montiert, dass die vier PCIe 4.0 der Rocket Lake-S CPU auch genutzt werden können. Die Corsair MP600 sitzt also auf der Vorderseite und die Seagate FireCuda 510 auf der Rückseite. Die Geschwindigkeiten der beiden USB-Typen werden am Backpanel gemessen. Hier macht das auch keinen Unterschied, weil diese immer am Chipsatz angebunden sind und nicht wie bei AMD auch direkt von der CPU stammen können. Genutzt wurden folgende Benchmarks:
- CrystalDiskMark 6.0.2. - Seq Q32T1
- AS SSD Benchmark 2.0.6821.41776 - Seq
M.2 PCIe 4.0 Performance
Die MP600 1TB wurde im vorderen der beiden M.2 Slots betrieben und war damit direkt an die CPU angebunden. Ansonsten könnte sie auch nicht mit PCIe 4.0 angesprochen werden.
USB-3.2-Gen2-Performance (Typ-C Stecker)
Eine Features des Z590 Chipsatzes ist der native USB 3.2 Gen2x2 Support. Der USB Typ-C am Backpanel kann also auch ohne Zusatzchip auf hohe Übertragungsraten kommen. Um diese auszukosten kommt wie immer die SanDisk Extreme 900 Portable am Typ-C Port zum Einsatz.
USB-3.2-Gen1-Performance (5Gbps)
Um auch die Leistungsfähigkeit der USB-3.2-Gen1-Schnittstelle auf die Probe stellen zu können, kam einmal mehr der Corsair Voyager GTX (Rev. 2) in der 128GB Version, zum Einsatz. Auch dieser musst sich im AS SSD Benchmark CrystalDiskMark beweisen.