Benchmarks der Datenträger-Schnittstellen
Die Test-Konfiguration wurde erneut etwas angepasst. Die Patrtiot Viper VPN100 1TB musste der Seagate FireCuda 510 1TB als Systemlaufwerk weichen. Die Corsair MP600 1TB verweilt diesmal in ihrer Verpackung, da PCIe Gen4 weiterhin kein Thema bei Comet Lake-S ist, auch wenn die Mainboards theoretisch bereit wären. Die externen Anschlüsse werden weiterhin mit der Sandisk Extreme 900 Portable 480GB und Corsair Voyager GTX 128GB überprüft.
- CrystalDiskMark 6.0.2. - Seq Q32T1
- AS SSD Benchmark 2.0.6821.41776 - Seq
M.2 PCIe 3.0 Performance
Die Seagate FireCuda 510 1TB fungiert bei allen Tests als Systemplatte. Wenn vorhanden, wird ein Slot mit Kühler genutzt.
Die Unterschiede im AS SSD Benchmark wurden zwar durch mehrere Tests überprüft, aber der Benchmark weist immer leichte Schwankungen auf. Insgesamt kann schon eher davon sprechen, dass das NVMe Laufwerk typisch angesprochen wird.
USB-3.2-Gen2-Performance (Typ-C Stecker)
Eine Features des Z490 Chipsatzes ist der native USB 3.2 Gen2 Support. USB Typ-A und -C können also auch ohne Zusatzchip auf hohe Übertragungsraten kommen. Um diese auszukosten kommt wie immer die SanDisk Extreme 900 Portable am Typ-C Port zum Einsatz.
Interessanter Weise kann das Laufwerk auf der einen Seite einen neuen Bestwert beim Schreiben an den Tag legen, auf der anderen Seite zeigt es sich sehr schwach beim Lesen. Man sollte das aber nicht auf die Goldwaage legen. Leider fehlt aktuell noch ein USB 3.2 Gen2x2 Laufwerk um die volle Leistung auszutesten.
USB-3.2-Gen1-Performance (5Gbps)
Um auch die Leistungsfähigkeit der USB-3.2-Gen1-Schnittstelle auf die Probe stellen zu können, kam einmal mehr der Corsair Voyager GTX (Rev. 2) in der 128GB Version, zum Einsatz. Auch dieser musst sich im AS SSD Benchmark CrystalDiskMark beweisen.
Bei den USB 3.2 Gen1 zeigten sich keine Auffälligkeiten.