Software
An der Racing GT Software hat sich an sich nicht wirklich etwas verändert. Kurz um: Der Hersteller hält es einfach. Auf der einen Seite ist das natürlich begrüßenswert, aber es dürften schon mehr Infos geliefert werden. Hier macht einen aber auch die Hardware-Bestückung einen Strich durch die Rechung. So kann der H/W Monitor nur Ströme sowie zwei Temperaturen auslesen. Um was es sich bei der System-Temperatur handelt wird auch nicht deutlich. Eine Überwachung der MOSFETs gibt es nicht, was einen Belastungstest nicht wirklich zulässt. Die Smart Ear Funktion erscheint etwas merkwürdig, hier hätte der Hersteller auch einfach zur Realtek Audio-Console greifen können. Die Verstärkung des Kopfhörer-Ausgangs erfolgt zudem nach Gefühl. GT Touch ist schon vom Racing X370GT7 bekannt und soll eine schnelle Anpassung des Systems ermöglichen. Am wichtigsten dürften Vivid LED DJ und A.I Fan sein. Hier kann man die Beleuchtung einstellen, wobei es für die digitalen Header noch mehr Effekte gibt als gezeigt, sowie die Lüfterkanäle einstellen. OC/OV lässt eine Anpassung des CPU-Takts sowie einiger Spannungen zu. Als Alternative könnte man hier auch Intel XTU nutzen.