Montage
Der Abschnitt der Montage ist in vielen Punkten identisch zum Dark Rock 4. Das benötigte Material für den Sockel 1151 ist sogar komplett gleich. Die Schritte werden folgend dennoch kurz angerissen. Durch das einzelne Eintüten des jeweiligen Materials, hat man das passende schnell gefunden.
Zunächst bereitet man die Backplate vor, indem man die Gewindebolzen einsetzt und diese mit den O-Ringen fixiert. Danach legt man die Backplate auf, um anschließend von Vorne die Rändelmuttern einzusetzen. Diese werden so ausgerichtetet, dass der Kunststoffring zum PCB zeigt und man von Oben ein wenig mit dem Schraubendreher nachziehen kann.
Nun sind die passenden Brücken an der Reihe. Sie werden hier anders als beim Dark Rock 4 angebracht, da der Dual-Tower sonst vertikal ausgerichtet wird. Sie werden wieder mit kleinen Schrauben befestigt. Anschließend kann man den Tower bereits aufsetzen. Die Brücke wird zwischen die Türme gelegt und die beiden Schrauben durch die Löcher im Top angezogen. Das geht tatsächlich deutlich einfacher von der Hand als beim Vorgänger. Jedoch muss man anmerken, dass der Kühler etwas auf der CPU gedreht werden kann. Das war beim Dark Rock Pro 3 nicht der Fall. Wir gehen aber davon aus, dass der Anpressdruck dennoch ausreichend ausfallen wird.
Danach kann man den zweiten Lüfter einbauen, welcher auch mit Klammern befesstigt wird. Diese sind auch hier wieder extrem stramm und verursachten auch hier leichte Spuren bzw. lösten Lack etwas an. Schade, unser Dark Rock 4 Sample scheint also nicht die Ausnahme gewesen zu sein. Zur Kompatibilität lässt sich sagen, dass mit umliegenden Mainboard-Kühlern keine Probleme auftreten sollten. Beim RAM wirds auch trotz der Aussparung eng. Low Profile Speicher wären unsere Empfehlung.









