Alpenföhn ist schon seit einigen Jahren bekannt als Hersteller von Kühllösungen aller Art für fast alle Komponenten eines Computers. Nun soll die Sparte der HTPCs sowie ITX-Systeme mit einem Leistungsfähigen Kühler bedient werden. Mit dem Gotthard benannten Kühler haben wir einen recht großen und potenten Kühler vorliegen, der auch in etwas kleineren Gehäusen Platz finden wird. Ob sich der Alpenföhn Gotthard positiv unter den Top-Blow-Kühlern hervorheben kann und wie sich der Kühler sonst schlägt, klären wir im nachfolgenden Testbericht.
Wir bedanken uns an dieser Stelle einmal mehr bei Alpenföhn für die Bereitstellung des Musters und die gute Zusammenarbeit.
Verpackung & Lieferumfang
Alpenföhn liefert den Kühler Gotthard, benannt nach dem Schweizer Gebirgsmassiv, in einer schwarz/blau, mit viel Text und einer technischen Zeichnung bedruckten Kartonschachtel, an den Kunden aus. Im Inneren wird der Kühler von einer genau passenden Plastikverpackung geschützt und gehalten. Damit bietet die Verpackung einen guten Transportschutz.
Der Lieferumfang beinhaltet natürlich zuerst einmal den Kühler selbst. Dazu gesellt ich ein 140-Millimeter-Lüfter aus eigenem Hause, welchen wir später noch etwas genauer betrachten. Des Weiteren zählen Montagematerial für AMD (Sockel M2, AM2+, AM3, AM3+, FM1) und Intel (Sockel LGA1366, LGA1156, LGA1155, LGA775, LGA2011), Halteklammern für den mitgelieferten Lüfter, eine kurze, bebilderte, mehrsprachige Anleitung und eine Wärmeleitpaste zum Lieferumfang des Kühlers.
Technische Daten *klicken zum Anzeigen*
Sockelkompatibilität | Intel LGA2011, LGA1366, LGA1156, LGA1155, LGA775 & AMD AM2, AM2+, AM3, AM3+, FM1 | |
Höhe (ohne Lüfter) | 130 mm | |
Breite (ohne Lüfter) | 140 mm | |
Tiefe (ohne Lüfter) | 167 mm | |
Höhe (mit Lüfter) |
| 155 mm |
Breite (mit Lüfter) | 147 mm | |
Tiefe (mit Lüfter) | 167 mm | |
Gewicht (ohne Lüfter) | ca. 800 g | |
Material | Kupfer (Boden und Heat-Pipes), Aluminium (Kühlrippen), verlötet | |
Lüfter-Kompatibilität | 140x140x25-..mm | |
Lieferumfang | 1x 140 mm Wing Boost Plus 2x Lüfterklammer 1x Wärmeleitpaste 1x Montage-Kit | |
Garantie | 2 Jahre | |
Lüftermodell | 140 mm Wing Boost Plus | |
Max. Umdrehungsgeschw. (+/-10%) | 1100 RPM | |
Min. Umdrehungsgeschw. | 300 RPM | |
Max. Volumenstrom | 104,7 m³/h | |
Max. Geräuschentwicklung | 19,4dB(A) | |
Min. Geräuschentwicklung | 10,0 dB(A) |
Kühler im Detail
Beim Gotthard genannten Kühler handelt es sich um einen klassischen Top-Blow-Kühler. Mit einer Höhe von 130 Millimeter, einer Breite von 140 Millimeter und einer Tiefe von 167 Millimeter ist der Kühler schon ohne den mitgelieferten Lüfter kein kleiner Top-Blower mehr. Das Gewicht von 800 Gramm ist durch die mitgelieferte Backplatte kein Problem, manch andere Kühler bzw. Hersteller verwenden bei diesem Gewicht noch Push-Pins.
Von Kühlerboden aus führen insgesamt sechs 6-Millimeter-Kupfer-Heatpipes in den Kühlbereich, der die Wärme der Heatpipes mit Aluminiumlamellen aufnimmt. Die Lamellen des Kühlers sind von Alpenföhn an die Heatpipes gelötet, was die Wärmeabgabe der Heatpipes an die Lamellen erhöht aber auch die Stabilität des Kühlers verbessert. Auf eine Vernicklung der Kühllamellen und der Heatpipes hat Alpenföhn, wohl auch aus Preisgründen, verzichtet. Selbst der Kühlerboden ist mit recht massiven Kühllamellen ausgestattet. Der Kühleffekt dadurch sollte sich aber in Grenzen halten. Am Kühlerboden ist auch jetzt schon erkennbar, das Alpenföhn beim Gotthard nicht wie viele andere Hersteller auf Heatpipe-Direct-Touch setzt.
Der Kühlkörper des Gotthard ist optisch in drei Bereiche aufgeteilt, welche laut Alpenföhn den Luftfluss zu den Mainboard-Komponenten erhöhen und den mitgelieferten 140-Millimeter-Lüfter unterstützen sollen. In jeden der drei Kühlbereiche führen zwei Heatpipes die Wärme. Bei genauerem Hinsehen sind zwischen den Kühlbereichen kleine Stege, welche die Stabilität des Kühlers sichern, erkennbar. Allgemein ist die Stabilität durch die miteinander verzahnten Kühllamellen als einwandfrei zu bezeichnen. Der Abstand zwischen den Lamellen beträgt über den kompletten Kühler verteilt zwei Millimeter. Die Verarbeitung des Alpenföhn Gotthard kann voll und ganz gefallen - Mängel sucht man an diesem Kühler vergebens.
Alpenföhn liefert, wie schon einmal erwähnt, einen 140-Millimeter-Lüfter aus eigenem Hause mit. Der Lüfter ist in schwarz/blau gehalten und dürfte mit einer maximalen Drehzahl von 1100 Umdrehungen pro Minute durchaus auch silent Fetischisten ausreichend leise sein - besonders auch wegen der minimalen Umdrehungsgeschwindigkeit von 300 Umdrehungen pro Minute.
Der Rahmen des Lüfters ist mit einer Gummischicht überzogen, welche Vibrationen des Lüfters schlucken soll. Die Stromversorgung des 140-Millimeterlüfters wird durch PWM und einen 4-Pin-Molex-Stecker sichergestellt. Als Slave des ca. 40 Zentimeter langen Lüfterkabels ist ein dichtes Gewebe angebracht. Eine zusätzliche 4-Pin-Molex-Buchse liefert PWM-Signal an weitere Lüfter.
Der Lüfter wird mit Halteklammern, ohne eine extra Entkopplung, am Kühler befestigt. Durch die Halteklammern wird der Kühler noch einige Zentimeter breiter - zu Problemen deswegen sollte es aber nicht kommen.
Die Bodenplatte des Gotthard besteht aus massivem Kupfer und ist komplett vernickelt. Eine Schutzfolie, welche sich ohne Probleme und ohne Klebereste ablöst, schützt den Kühlerboden vor Verunreinigungen und Kratzern. Das, was bei abziehen der Schutzfolie zum Vorschein kommt, ist eine einwandfrei verarbeiteter Kühlerboden - bravo!
Montage des Kühlers
Der Kühler wird mit einer Backplatte montiert, sodass entweder das Mainboard noch nicht im Gehäuse montiert sein darf oder ein Ausschnitt an der richtigen Stelle im Mainboardtray vorhanden sein muss. Je nach Sockel müssen die Gewinde zur Montage von der Vorderseite an einer anderen Position der Backplatte platziert werden. Gummi-Abstandshalter halten die Gewindeschrauben am Platz und sorgen für Isolation zwischen Mainboard und Backplatte.
Das Mainboard herum gedreht geht es auf der Vorderseite mit den Kunststoffhülsen weiter, welche über die Gewinde gesteckt werden. Darauf kommen dann zwei Befestigungsstege aus Metall, in welche später die Halterung für den Kühler geschraubt wird. Zuletzt sind in die Gewinde an der Backplatte Daumenschrauben zu schrauben, welche die Befestigungsstege fest mit der Backplatte verbinden.
Zuletzt muss der Kühler mit einer Querstrebe, welche zwei Schrauben beherbergt, festgeschraubt werden. Leider ist es nicht möglich, diese Schrauben per Schraubenzieher anzudrehen, da der Kühler die Schrauben überdeckt. Auch der Arbeitsspeicher darf noch nicht montiert sein, da ansonsten kein anziehen der Schraube mehr möglich ist. Hier wäre eine andere Lösung wünschenswert - das geht besser Alpenföhn.
Was die Kompatibilität angeht, können wir kaum Einschränkungen ausmachen. Der Kühler überragt zwar teilweise den Bereich des Arbeitsspeichers, aber das sehr hoch. Somit ist es möglich, im inneren Arbeitsspeichersockel Speicher mit einer Höhe von bis zu 61 Millimeter anzubringen.
Die Halterung des Kühlers ermöglicht es, diesen um 180-Grad gedreht zu montieren. Hierbei sollte aber beachtet werden, dass der Kühler bzw. die Heatpipes des Kühlers an der Oberseite des Mainboards überstehen. Je nach Gehäuse kann es eventuell zu Problemen damit kommen.
Insgesamt ist die Montage des Alpenföhn Gotthard durchdacht aber sehr aufwendig, da viele Kleinteile zusammengebastelt werden müssen. Gerade dass das Anziehen der Schrauben per Schraubendreher nicht möglich ist, hat einen etwas faden Nachgeschmack - das geht besser. Was die Kompatibilität angeht kann man nur eigentlich nur positives über den Kühler aus dem Hause Alpenföhn sagen - selbst große Arbeitsspeicher sind mit kleinen Einschränkungen möglich. Bei der Montage mit den Enden der Heatpipes zur Mainboardoberseite hin sollte beachtet werden, dass die Heatpipes überstehen und auch genügend Platz vorhanden ist.
Praxistest
Im Praxistest sollte der Kühler dann zeigen was in ihm steckt. Zum Einsatz kam das für alle Tests gültige und genormte Testsystem, welches in Form eines offenen Aufbaus realisiert wurde. Die Leistung eines CPU-Kühlers kann durch mehrere Umstände positiv oder negativ beeinflusst werden. Dazu zählt unter anderem auch ein Luftstrom, der durch zusätzliche Lüfter in einem Gehäuse erzeugt wird. Da aber jedes Gehäuse anders ist, bietet diese keine nennbare Vergleichsreferenz. Hinzukommen auch noch die Anordnung der einzelnen Kühlkomponenten und der angesprochene Luftstrom-Netzteil- und Gehäuselüfter. Aus diesem Anlass werden alle Kühlertests auf einem LeChuck Benchtabel, sprich einem offenen Systemaufbau, durchgeführt.
Intel Z68/Sockel 1155 Testsystem | ||
Prozessor: | Intel Core i5-2500K | |
Mainboard: | Gigabyte Z68X-UD5-B3 | |
SSD: | Super Talent Ultradrive GX MLC 64GB | |
RAM: | 2x 2GB Mushkin Enhanced Blackline 1600 MHz | |
Netzteil: | Cooler Master Silent Pro Gold 600W | |
Grafikkarte: | ATI FireMV™ 2260 | |
Überwachung: | Aquaero 4.0 | |
Gehäuse: | LeChuck Benchtabel | |
Betriebssystem: | Windows 7 Home Premium x64 | |
Testerverfahren
Im Zuge vieler Verbesserungen an den Testbedingen für CPU-Kühler haben wir ein Aquaero 4.0 zur Lüftersteuerung und Temperaturüberwachung dem Testsystem hinzugefügt. Desweiteren haben wir die Einstellungen des Prozessors, was die Taktraten angeht, verändert und die VCore-Einstellungen gesenkt. Raus gekommen ist nach vielen Tests ein System, welches jedem Kühler die gleichen Ausgangswerte liefert. Die in der Vergangenheit erzielten Werte bleiben aus diesem Grund außen vor und werden fortan nicht mehr erfasst, sind jedoch weiter unten noch mit eingebunden.
Die Belastung des Prozessors übernimmt Prime 95 v27.6, ein forderndes Belastungsprogramm, welches eine recht gleichbleibende Belastung der CPU bietet. Der Prozessor wird 20 Minuten lang belastet, am Ende der Belastungszeit wird für 5 Minuten die Durchschnittstemperatur der CPU-Kerne eins bis vier durch AIDA64 2.50.2000 ermittelt. Ein Aquaero 4.0 übernimmt das Messen der Umgebungstemperatur und die Steuerung des Lüfters. Als Wärmeübertragungsmittel findet Artic Coolings oft gekürte und gelobte MX-2-Wärmeleitpaste Einsatz. Die Lüfter laufen einmal bei 12-Volt, dann bei 8,5-Volt und zuletzt noch mit 5-Volt. Pro Kühler sind es dann insgesamt drei Testläufe.
Aus den in den Testläufen ermittelten Daten errechnen wir dann die Temperatur der CPU in Abhängigkeit zur Umgebungstemperatur. Um realistische Werte "wie man es gewohnt ist" zu bekommen, haben wir in unseren Tabellen jeweils 22 Grad Celsius Umgebungstemperatur hinzugerechnet. Somit sind unsere Angaben in den Tabellen Grad Celsius Angaben. Natürlich ist auch eine solche Datenmenge nicht vor Messtoleranzen gefeit und so sind Schwankungen im Bereich von 0,5 Grad Celsius bei den gemessenen Temperaturen möglich.
Getestet wird mit:
Intel Core i5-2500K @ 3,40Ghz mit 1,250V bei 5V, 8,5 V und 12V - Lastverhalten
Intel Core i5-2500K @ 4,40Ghz mit 1,356V bei 5V, 8,5 V und 12V - Lastverhalten
Da die heutigen AMD und Intel Systeme mit stromsparenden Funktionen ausgestattet sind, Takten diese bei nicht benötigter Leistung herunter. Aus diesem Grund wurde bei unserem Test alles an diesen Stromspar-Optionen abgeschaltet.
Im Zuge unserer neu aufgestellten Testbedingungen sind die bisher erzielten Werte für die künftige Bewertung jedoch nicht mehr in Betracht zu ziehen. Aus rein informativen Gründen führen wir diese optional noch mit auf. Zum Anzeigen der Werte auf den Slider klicken.
alte Testergebnisse mit anderen Settings *klicken zum Anzeigen*
Getestet wird mit:
Intel Core i5-2500K @ 3,33Ghz mit 1,250V bei 5V & 12V - Lastverhalten
Mit der hauseigenen Software vom Mainboard hatten wir die Lüfter einmal mit (5V) und einmal mit (12V) betrieben. Alle ermittelten Werte basieren auf den Durchschnittswert der maximal erreichten Temperatur der Kerne unter Volllast.
Intel Core i5-2500K @ 5,00Ghz mit 1,440V bei 5V & 12V - Lastverhalten
Da die heutigen AMD und Intel Systeme mit stromsparenden Funktionen ausgestattet sind, Takten diese bei nicht benötigter Leistung herunter. Aus diesem Grund wurde bei unserem Test alles an diesen Stromspar-Optionen abgeschaltet. Des Weiteren sind die Temperaturen im Idle-Zustand zunehmend uninteressant geworden und wurden daher von uns nicht gemessen.
Nachbetrachtung der Werte
Bei unserem ersten Testlauf mit 3,4 GHz kann der Alpenföhn Gotthard in allen Belangen überzeugen - selbst bei 5V und einer sehr niedrigen Drehzahl und damit auch einer niedrigen Lautstärke kann der Kühler den Corei5-2500K unter voller Last im "Bann" halten.
Selbst bei unserer Konfiguration mit 4,4 GHz und 1,356V, was doch eher unüblich für einen HTPC-Kühler ist, kann der Kühler noch Stand halten. Nur nicht bei 5V (Abbruch des Tests nach 10 Minuten), was an der sehr niedrigen Drehzahl des Lüfters liegt - dabei sollte aber beachtet werden, das im normalen Praxisbetrieb kaum eine solche, durchgehende Last erzeugt wird. Zudem, wenn der Lüfter per PWM angeschlossen wird, kann er Lüfter bei so großer Last hochdrehen und die CPU mehr als ausreichend kühlen. Schlussendlich bleibt nurnoch zu sagen - eine klasse Kühlleistung für die Größe und die Bauweise des Kühlers.
Lautstärke / Schalldruck
Diese Angaben sind rein subjektiver Natur und entsprechen dem persönlichen Empfinden des Redakteurs, welches ohne ein entsprechendes Schalldruck-Messgerät nicht mit Messwerten belegt werden kann. Daher kann es je nach Anwender durchaus unterschiedlich ausfallen. Nebengeräusche im Raum können das „Ergebnis“ zusätzlich noch verfälschen.
Bei 12-Volt und eine Geschwindigkeit von ca. 1200 Umdrehungen pro Minute ist der Lüfter durchaus gut hörbar, was primär durch den hohen Luftstrom des Lüfters verursacht wird. Mit 8,5-Volt fällt die Geschwindigkeit auf ca. 860 Umdrehungen pro Minute, wodurch nurnoch ein leises, tiefes Brummen hörbar ist. Zuletzt bei 5-Volt ist der Lüfter nicht mehr zu hören - verständlich bei nur 330 Umdrehungen pro Minute. Die Lautstärke kann somit über jede Konfiguration, 12V, 8,5V oder 5V überzeugen. Positiv anzumerken ist, das Drehzahlunabhängig keine Lagergeräusche vom Lüfter wahrzunehmen sind.
Fazit
Alpenföhn bietet mit dem Gotthard einen wirkliches massiven Top-Blow-Kühler an und ist damit durchaus erfolgreich - doch fangen wir von vorne an. Die Verpackung und auch der Lieferumfang sind ohne Mängel, der Kühler kommt gut geschützt daher und bietet einen durchaus guten Lieferumfang. Auch was die Verarbeitung angeht haben die Erbauer des Gotthard sehr gute Arbeit abgeliefert - der Kühler ist sehr stabil gebaut und ohne optische Makel. Die Leistungsfähigkeit ist für einen Top-Flow-Kühler sehr gut, was natürlich auch an der Größe, welche in kleinen Systemen evtl. zu Problemen führen kann, liegt. Der mitgelieferte Lüfter aus eigenem Hause kann in jedem Fall als Silent beschrieben werden und passt somit perfekt in einen Wohnzimmer-PC. Allein an der Montage können die Ingenieure noch arbeiten, Stichworte sind hier die relativ aufwendige Montage und die schwer erreichbaren Schrauben. Summa summarum ist der Alpenföhn Gotthard ein empfehlenswerter Kühler mit guten Eigenschaften in fast allen Belangen. Mit 55,00 EUR (Preisvergleich Stand: 05.08.2012) bietet der Alpenföhn Gotthard ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Pro
+ einwandfreie Verarbeitung
+ gutes Preis-Leistungsverhältnis
+ leiser und leistungsstarker Lüfter
+ gute Kühlleistung für einen Top-Flow-Kühler
Contra
- aufwendige Montage
Auf Grund der überzeugenden Leistungen räumt der Alpenföhn Gotthard unseren Silent- und Silber-Award ab. Im Forum kann Kritik, Lob oder allgemeines Feedback geäußert werden.