Lüfter im Detail
Schon beim Auspacken spürt man den Unterschied zu anderen Lüftern. Der Lüfter ist nämlich durchaus kein Leichtgewicht. Dies ist dem mit Fiberglas verstärkten und sehr stabilen Rahmen zu verschulden. Doch auch durch die außergewöhnlich gewählten Farben, welche bestimmt nicht jedem gefallen werden, hebt sich der Lüfter ab und hat dadurch einen hohen Wiedererkennungswert.
Doch nicht nur der Rahmen ist sehr stabil gebaut, sondern auch die Rotorblätter sind von sehr guter Qualität.
Hatten bei Noctua die Mitarbeiter ein wenig Hunger? Das hoffen wir mal nicht, aber das hat den Anschein, denn die Enden der Rotorblätter sind leicht gezackt, als ob jemand dort hineingebissen hätte. Doch zum Glück ist dies nicht der Fall, denn das ist so gewollt. Durch das veränderte Ende der Rotorblätter, soll der Lüfter nämlich 10% mehr Luft, bei gleich bleibender Geschwindigkeit aus dem Gehäuse befördern.
Für die Stromversorgung sorgt an dieser Stelle ein 3-Pin Anschluss. Ein ummanteltes Kabel ist mittlerweile gang und gäbe und aus diesem Grund verzichtet Noctua natürlich nicht darauf dies auch bei diesem Lüfter zu tun. Statt auf ein Kunststoff-Geflecht setzt Noctua auf einen strukturierten Gummischlauch, welcher eine höhere Blickdichte versichert.