Impressionen Innen
Das Corsair Carbide Air 240 hinterlässt im komplett demontierten Zustand einen wirklich sehr luftigen Eindruck. Die linke Kammer, also die primäre für den Hardware-Einbau, bietet in der Länge genügend Platz für potente Pixelbeschleuniger - bis zu 29 Zentimeter. Die Laufwerke sowie das Netzteil finden auf der dahinter liegenden Seite Platz. Ab Werk kommt das Carbide Air 240 mit drei vormontierten (1225l 12S-2) 120 Millimeter großen Lüftern aus der eigenen Produktion daher. Der Stahlrahmen ist mit einer matten und subjektiv gefühlt, sehr robusten Oberfläche beschichtet.
Im Bereich der Sekundär-Hardware findet sich ein ähnlich aufgeräumtes und durchdachtes Layout vor. 2,5 Zoll Laufwerke werden von oben in den Rahmen gesteckt. Es können maximal drei Laufwerke aufgenommen werden. Gleiches trifft auch bei den größeren 5,25 Zoll Laufwerken zu. Beide Laufwerkskäfige können mittels des Lösens von zwei Rändelschrauben, ganz einfach aus dem Gehäuse entfernt werden. Ist der 5,25 Zoll Käfig entfernt, so entsteht sehr viel Spielraum für die Hardware- bzw. CPU-Kühler-Montage (Stichwort: Backplate).
Im Boden kann theoretisch sogar ein 360 Millimeter Radiator verbaut werden. Jedoch aber nur, wenn man beim Mainboard auf eine ITX-Version zurückgreift. Im Top bestünde nominell die gleiche Möglichkeit, jedoch wird es auf Grund von fehlendem Platz über dem Mainboard aber scheitern. Als einzig sinnvolle Lösung, um einen Radiator und ein Micro-ATX-Mainboard zu verbauen, bleibt die Montage des erst genannten in der Front übrig. Die Lüfter sind im Übrigen mit „einfachen“ Schrauben verbaut.
Für ein anständiges Kabelmanagement sind in der Summe sechs Kabeldurchführungen mit entsprechend angepasster Größe und Gummischutzelementen, mit im Gehäuse integriert worden. Für ein anständiges Kabelmanagement sind in der Summe sechs Kabeldurchführungen mit entsprechend angepasster Größe und Gummischutzelementen, im Gehäuse integriert worden.





