Aussehen und Eigenschaften
Die Gaming Chairs von AKRACING gibt es in mehreren Farbvarianten, wir haben die schwarz-grüne Version. Die Form solcher Gamingsitze entspricht den im Motorsport eingesetzten "Sitzschalen" in Rennwagen. Durch die wilden Fahrten muss der Fahrer im Wagen gut gesichert und in Position gehalten werden, wodurch der Sitz über seitliche Stabilisatoren verfügt. Auch die sonst eingesteckte Kopfstütze ist direkt in den Sitz integriert. Der wohl einzige Unterschied zu einem reinen Racingsitz sind die beiden Armlehnen, die in sechs Stufen eingestellt werden können.
Zum weiteren Komfort gibt es noch ein Kopf/Nacken-Kissen, dass einfach über die Kopfstütze gespannt wird. Eine weitere Haltungsunterstützung findet sich im Bereich der Nieren. Farblich setzt AKRACING hauptsächlich auf schwarzen Stoff, einzelne Parts sind jedoch grün um dem Aussehen etwas mehr Kontrast zu verleihen. Zusätzlich sind alles Nähte aus grünem Garn genäht worden. Sowohl auf der Kopfstütze als auch auf dem Kopf- und dem Rückenkissen ist der Herstellername eingestickt worden.
Der Spinnenfuß ist aus Stahl und schwarz lackiert. Auch die Rollen sowie die Verbindung zwischen Fuß und Sitzfläche sind ebenfalls schwarz. Das Deisgn ist farblich also vollkommen abgestimmt. Im Inneren des Stuhls ist ein Metallrahmen verbaut, welcher der Konstruktion die gewisse Stabilität verleiht. Selbst extremen Schieflagen oder robusten Praxistests hält der Stuhl stand. Die Sitzfläche ist mit einer hohen Lage weichem Schaumstoff ausgestattet, der sich perfekt an die Sitzposition und den Körper anpasst. Die Lehne hingegen ist sehr fest und kaum mit weichen Elementen unter dem Stoff bestückt.
So fehlt zwar ein gewisser Komfort, dadurch sitzt man wirklich fest im Sessel und hat die Kontrolle über den Stuhl. Gemeint wird dabei die Kontrolle, in Hinsicht auf Drehung und Neigung der Sitzfläche, da der Stuhl sowohl um 360° drehbar als auch um einige Grad neigbar ist. Die Wippfunktion befindet sich in der Metallplatte, die wir bereits vorhin bei der Hochzeit erwähnt haben und den Fuß mit der Sitzfläche verbindet.
Auf der nächsten Seite geht es mit den Praxiserfahrungen weiter.