Design
Die Oberseite der Maus ist komplett gummiert und fühlt sich in der Hand sehr angenehm und hochwertig an. Auch die restliche Verarbeitung weiß zu überzeugen, die gesamte Maus wirkt sehr stabil und hochwertig. Alle Tastenanschläge befinden sich auf dem gleichen Niveau. Das heißt, dass alle Tasten, auch die Seitentasten, den gleichen Druckpunkt besitzen. Die Verarbeitung ist QPad definitiv sehr gut gelungen und entspricht auch dem einer High-End-Maus. Das Mausrad hingegen hätte eine etwas kräftigere Rasterung gut getan. Auch die Optik wirkt definitiv hochwertig. So ist die Oberseite der Maus schwarz, die Seiten grau und die Tasten dazu in der Kontrastfarbe rot. Das Mausrad ist normalerweise weiß, leuchtet aber ebenfalls rot sobald man die Maus mit dem PC verbindet. Im unteren Bereich befindet sich ein weißes Qpad-Logo. An der rechten Seite ist ebenfalls noch eine Ausbuchtung zum Ablegen des Ringfingers sowie des kleinen Fingers vorhanden.
Insgesamt gibt es sieben Tasten an der Qpad 5K LE, wovon fünf in der mitgelieferten Software programmierbar sind. Standardmäßig sind die Seitentasten für die Vor/Zurück-Funktion im Browser zuständig, während ein Klick auf das Mausrad freies Scrollen ermöglicht. Die beiden kleineren Tasten hinter dem Mausrad erlauben das direkte Wechseln zwischen zwei DPI-Profilen, welche sich im Treiber ebenfalls auf die eigenen Bedürfnisse anpassen lassen. Welches Profil aktiviert ist, sieht man durch zwei kleine Lämpchen an der Oberseite der Maus. Des Weiteren sorg ein onBoard-Speicher in der Maus dafür, dass die einmal abgespeichertem Einstellungen behalten werden. So kann man die selbst erstellten Befehle und Tastenkombinationen auch an anderen PCs ohne passenden Treiber verwenden.
Die Unterseite erstrahlt ebenfalls in einem leuchtenden rot. Hier befindet sich der Lasersensor, sowie die vier Gleitpads aus Teflon. Das Kabel zum Anschluss an den PC ist ausreichende zwei Meter lang und setzt auf einen vergoldeten USB-Anschluss. Das Kabel ist recht dick und komplett ummantelt, weshalb es weniger anfällig für Kabelbrüche sein soll.