Fazit
Wie schon der Vorgänger, musste sich auch die MSI Interceptor DS300 in unserem Testparkour beweisen und das hat sie auf jeden Fall geschafft. Während das Design noch etwas zurückhaltender aber dafür deutlich reifer und erwachsener wirkt, hat MSI die Maus mit weiteren bzw. überarbeiteten Features ausgestattet. Die Verarbeitungsqualität bleibt auf gewohnt hohem Niveau.
Der verbaute Avago ADNS-9800 Lasersensor verrichtet seine Arbeit präzise und sauber, was unsere Jittering- und Polling Rate-Tests zeigten. Das spiegelt sich auch in der Verwendung der Maus wieder. Egal ob im Büroalltag oder auf dem Schlachtfeld, man hat stets die volle Kontrolle und die Möglichkeit präzise Eingaben zu machen. Unterstützt wird man dabei von der optionalen Software, mit der es auch möglich ist, einfach und schnell Macros zu erstellen sowie die Tastenbelegung zu ändern. Dies sieht bei der Konkurrenz manchmal anders aus.
Im Vergleich mit dem Vorgänger, der Interceptor DS200, hat sich die Beleuchtung stark verbessert. Aus einer ungleichmäßigen und fleckig wirkenden Beleuchtung, wurde eine homogene und farblich korrekte Beleuchtung. Schade hingegen ist, dass die DPI-Anzeige und der DPI-Schalter nicht mit angepasst werden können. Bei einem Preis von knapp 40 Euro ist dies allerdings leicht zu verschmerzen und Käufer die auf der Suche nach einer zuverlässigen Maus sind, sind mit der MSI Interceptor DS300 gut beraten. Erhältlich ist die recht günstige Maus u.a. bei Amazon.
MSI Interceptor DS300 | ||
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+ zuverlässiger Laser-Sensor | - Beleuchtung der DPI-Anzeige und des DPI-Schalters nicht änderbar | |

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