Detailansicht
Die Meka Pro verfügt über ein klassisches, eckiges Design ohne zusätzliche Dekor-Elemente. Die Form ist schlicht und auf das Wesentliche konzentriert. Das Layout ist nach dem deutschen QWERTZ-Standard und kommt mit 104 Tasten daher. Für weitere Funktionen hat Thermaltake eine rote MK-Taste in der rechten, oberen Ecke platziert. Sie schaltet weitere Funktionen für Makros frei, alle weitern Multimedia- und Zusatz-Tasten werden über eine FN-Taste gesteuert. Grund hierfür ist das Verzichten auf eine Zusatzsoftware, alle Einstellungen werden direkt am Keyboard selbst vorgenommen - so auch bei der Beleuchtung, doch dazu später mehr.
Neben den Tasten gibt es auf der Oberseite nicht sonderlich viel zu entdecken. Erwähnenswert ist das Hersteller-Logo in der Leertaste sowie oben rechts zwischen dem Makro-Button und den Status-LEDs. Die Vorderseite sowie die linke und rechte Seite sind blank. Auf der Rückseite kommt auf der oberen Seite das 1,8 Meter lange USB-Kabel aus dem Keyboard, leider ist es nur gummiert und nicht abnehmbar.
Eine Besonderheit, die wir öfters bei vorherigen Keyboards der Marke gefunden haben, sind zwei Standfüße auf dem Chassis-Rücken, nicht zu verwechseln mit der Rückseite. Die Tastatur kann so zum Platzsparen hochkant (Bild nächste Seite) aufgestellt werden und stört nicht mehr auf dem Schreibtisch. Interessant wenn man kurzweilig andere Dinge am Tisch erledigen muss. Waren diese Füße bei der Tt eSports Poseidon Z RGB noch aus richtigem Gummi, sind diese bei der Meka Pro nun einfach aus Kunststoff.
Auf der Unterseite zeigen sich insgesamt fünf Gummifüße, die zum Halt auf der Tischoberfläche beitragen. Zwei ausklappbare Füße können den Standwinkel erhöhen, auch sie sind mit einer gummierten Oberfläche ausgestattet. Weiterhin ist ein Aufkleber mit Produktinformationen in der Mitte zu finden. Weiter geht es mit dem Praxistest.