Erster Eindruck
Die Tastatur ist, wie man es von Cooler Master gewohnt ist, in einem edlen Karton verpackt und kommt mit nicht zu wenig Zubehör zum Nutzer. Das Keyboard an sich ist im Vergleich zu anderen Gaming-Tastaturen recht leicht und durch das Weglassen des Nummernblocks sehr kompakt aufgebaut. Die Oberseite der Tastatur ist aus einem mattschwarzen Kunststoff gefertigt, während die Unterseite aus einem robusten leicht rauen Modell besteht. Zwar besitzt die Novatouch keine beleuchteten Tasten, dafür sind die Zeichen und Zahlen gut erkennbar auf den Keycaps aufgedruckt worden. Wie gut die Druckqualität hierbei ist, klären wir später im Praxistest.
Zum weiteren Design - unter den insgesamt 88 Tasten gibt es 12 Tasten mit Zusatzfunktionen wie beispielsweise dem Regeln der Lautstärke, dem Abspielen oder Stoppen von Audiosignalen oder sogar dem Sperren der Windows-Taste, was beim Gaming oft genutzt wird. Trotz des recht schlichten Designs, kann man die NovaTouch im Bereich der Gaming-Tastaturen ansiedeln. Schon beim ersten Drücken der Tasten fällt uns auf, dass die Switches einen sehr gedämpften und leisen Ton von sich geben. Dafür bieten sie aber auch einen einzigartigen Druckpunkt, der nicht so leicht betätigt werden kann wie z.b. bei den MX Red von Cherry. Doch auch hierfür gibt es weitere Einzelheiten im praktischen Test.
Das Layout entspricht dem Deutschen Alphabet ohne Nummernblock, jedoch sind einige Funktionstasten wie die Einfügen-Taste mit einem englischen Kürzel versehen. Auf der Rückseite ist einerseits der CM Storm Schriftzug, andererseits ein Micro-USB-Port, an den das USB-Kabel angeschlossen wird. Auf der Unterseite sind vier längliche Gummifüße sowie zwei aufklappbare Füße mit Gummierung zu sehen. Auf eine Handballenablage verzichtet man dieses Mal.
Wie uns das Schreibgefühl der NovaTouch TKL gefällt und wie wir die Chancen der Tastatur auf dem Markt einschätzen, erfahrt ihr auf der folgenden Seite im Praxistest.