Praxistest
Wie üblich testen wir die "Quick Fire Pro" in mehreren Bereichen. Natürlich kommt es neben der Spieletauglichkeit auch auf die Nutzung im Alltag an, denn schließlich dienen solche Tastenklopfer ursprünglich und auch heute noch als Schreibgerät.
Spieletauglichkeit
Kommen wir ersteinmal zur Hauptdisziplin. Wir haben dieses nicht zu unterschätzende Gerät mit ins Gefecht getragen und durften in Counter-Strike: Source alle Vorzüge ausreizen. Das Feedback der Tasten ist dauerhaft ausgezeichnet, was zu einer sehr sicheren Handhabung führt. Die Tastatur wird einem schnell vertraut. Bei abnehmender Raumhelligkeit zu später Stunde sorgen die beleuchteten Tasten, nach Bedarf in der Leuchtstärke anpassbar, für weitere Sicherheit bei spielerischen Aktionen. In Sachen Standfestigkeit leisten die Gummifüße ganze Arbeit, auch bei hektischen Bewegungen liegt das Gerät ruhig. Insgesamt erfüllt diese Tastatur so gut wie alle Wünsche eines Spielers.
Alltagsarbeit
Wir haben die Tastatur für die Dauer von 3 Arbeitstagen am PC verwendet. Der Grad der Nutzung war dabei als hoch einzustufen. Der Tastenanschlag bei schnellem Maschinenschreiben klingt nageld im Vergleich zu Standard-Bürotastaturen (beispielsweise Logitech Deluxe 250). Das Feedback an die Finger und das allegemeine Schreibgefühl sind sehr angenehm, was auf die matte Oberfläche und die hohe Stabilität zurückzuführen ist. Insgesamt lässt sich die "Quick Fire Pro" sehr gut für die alltägliche Arbeit wie schreiben und chatten verwenden. Freunde der Handballenauflage werden jedoch auf eigene Lösungen zurückgreifen müssen, denn diese liegt hier nicht bei.