Lieferumfang
Der Lieferumfang ist wie bei allen SSDs aus dem Hause OCZ aufs nötigste Beschränkt. Dazu zählt aber erfreulicher Weise auch ein 5,25` Adapter, auf dem die SSD befestigt werden kann. Hinzukommen noch einzelne Schrauben, eine kurzes Handbuch und ein Sticker.
Technische Daten
Anders als bei der RevoDrive Hybrid fungiert die OCZ Synapse als reines Cache-Laufwerk, auf dem keinerlei Daten dauerhaft, so wie es eine HDD macht, abgespeichert werden. Theoretische ließe sich das Laufwerk als Systempartition nutzen, aber widerspricht damit dem Sinn und Nutzen dieser Technik. Mehr dazu im Praxistest. Mittels Dataplex-Software wird das Laufwerk in das bestehende System eingebunden und fortan als NAND-Cache verwendet. Es sind keinerlei Konfigurationen von Nöten, lediglich die Installation. Zur Einrichtung gibt es ebenfalls später mehr im Praxistest zu lesen. Als Basis für die Synapse, dient dabei wieder der allseits bekannte SandForce SF-2281 Controller. Mehr Detailansichten finden sich auf der nächsten Seite. Der Hersteller verspricht maximale Leseraten von bis zu 550MB/s und 490MB/s beim Schreiben.
OCZ Synapse 64GB Spezifikationen:
- verfügbar in 64GB (32GB) and 128GB (64GB) Versionen
- Schnittstelle: SATA 6Gbps / abwärtskompatibel zu 3Gbps
- MLC NAND Flash
- Native TRIM Untetstützung
- integrierte Dataplex™ caching software
- ECC Recovery, Data Encryption
- 2.5" Design: 98 x 69.9 x 9.1 mm
- Gesamtgewicht: 79g
- Betriebstemperatur: 0°C ~ 70°C
- Umgebungstemperatur: 0°C ~ 55°C
- Speichertemperatur: -45°C ~ 85°C
- Spannungsaufnahme: 2.7W im Betrieb, 1.5W Idle
- Shock Resistant bis zu 1500G
- Kompatibel mit Windows 7 32-bit und 64-bit
- MTBF: 2 Millionen Stunden
- 3 Jahre Garantie
64GB Max Performance
- Max Lesen: up to 550 MB/s
- Max Schreiben: up to 490 MB/s
- Random Write 4k: 75,000 IOPS