Fazit
Wenn man sich die reinen Testergebnisse der Benchmarks ansieht wird deutlich, dass die HyperX Fury dem Feld ziemlich hinterher hinkt. Beim zweiten Blick fällt aber auf, dass die SSD sich eng zusammen mit den anderen Modellen bzw. Datenträgern mit SandForce Controllern die Reihen teilt. Im Grunde genommen bedarf es keiner großen Erläuterung. Die Technik (Controller) und NAND haben ihren Zenit überschritten und werden wohl erst mit der Einführung des SF3700 Controller sowie 19nm NAND wieder den Anschluss an das Spitzenfeld finden.
Die SSD selbst hinterließ einen sehr wertigen Eindruck. Der (positiv) exorbitant hohe TWB-Wert von 641TB muss erst einmal im Laufe eines Lebens erzielt werden. Kein einziger Hersteller gibt solche Spezifikationen bei den Consumer-SSDs mit an! Etwas widersprüchlich sind dafür die 3 Jahre Garantie welche folgerichtig, gemessen am zuvor genannten Wert, mindestens doppelt so lang sein sollte. Die nervige Blister-Verpackung hat im Übrigen keinen guten Eindruck hinterlassen – bitte abschaffen!
Wer mit dem schmalen Talen sein System plant, der kann sich die Kingston HyperX Fury durchaus mal ansehen. Aktuell wechselt diese für circa 95 EUR die Ladentheke oder kann direkt bei Amazon gekauft werden.
Kingston HyperX Fury - 240GB | ||
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| Pro | Contra | ![]() |
+ sehr gute & hochwertige Verarbeitung | - durchschnittliche Lese- & Schreibleistung | |
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