Software - CUE (Corsair Utility Engine)
Die Software bietet einige Einstellungsmöglichkeiten, um das Headset den eigenen Ansprüchen anzupassen. Allerdings gibt es den Treiber nur ab der Surround-Version mit USB-Stecker. Vorteil der CUE (Corsair Utility Engine) ist, dass man mehrere Geräte des Herstellers in nur einem Treiber verwalten kann. Wie beispielsweise bei Logitech, lassen sich die Einstellungen für Tastatur und Maus zentral vornehmen.
Neben den Beleuchtung kann man auch den Kalng per Equalizer an seinen Geschmack anpassen. Fünf vordefinierte Stufen fungieren als Vorlage, die von "Pure Direct" über "Bass Boost", "FPS Competition" sowie "Clear Chat" zu "Movie Theater" und dem vollen Filmerlebnis gehen. Des Weiteren lassen sich eigene Makros hinterlegen, die dann bestimmte Beleuchtungs- oder Sound-Profile ansprechen und aktivieren.
Beleuchtung
Die Beleuchtung lässt sich individuell anpassen, so kann man beispielsweise eine konstante Farbe auswählen oder die LEDs zum Blinken bringen. Es gibt auch einen Farbwechsel und viele weitere Möglichkeiten. Leider sind die LEDs nur am Logo sehr intensiv, die schmale Leiste darunter kommt nicht in jeder Farbe gut zur Geltung. Leider ist die Farbpalette nicht ganz auf das Headset abgestimmt, denn so ist ein Blattgrün nur seicht zu erahnen während ein ins Neon gehende Grün hell aufleuchtet. Hier sollte man wohl nochmal nachbessern, damit die Farben richtig zur Geltung kommen.
Anschließend geht es mit dem Test des Mikrofons weiter.