Intel-Arbeitsspeicher Testsystem
Die Basis des Systems stellt das MSI MAG Z590 Tomahawk dar. Als CPU kommt eine Intel Core i9-11900K zum Einsatz. Gekühlt wird die CPU von einer MSI Core Liquid S360 bzw. von einem be quiet! Dark Rock Pro 4. Für die Bilder wurde der Luftkühler verbaut (…) Für die grafische Ausgabe ist hier eine MSI Radeon RX 5700 XT zuständig. Als Betriebssystem nutzen wir Windows 10 Professional in der 64-Bit Variante. Platziert wird die Installation auf einer Crucial P5 1TB NVMe-SSD.
Um die Stabilität des Speichers zu überprüfen, nutzen wir die Programme Sandra SiSoftware und AIDA Extreme Version 4.00. So bekommen die Leser einen groben Überblick über verschiedene Werte wie Durchsatz und Zugriffszeiten. Nur Einstellungen, die beide Test-Programme fehlerfrei bestehen, werden als stabil berücksichtigt und aufgeführt.
SPD/XMP/EPP Informationen
Das XMP 2.0 Profil wurde sauber programmiert, weist aber nach oben keine weiteren Möglichkeiten mehr auf. Wer diese also übertakten will, der muss manuell Hand anlegen. Die abgespeicherten Informationen werden aber sauber und anstandslos vom System geladen bzw. ließen sich auch problemlos mit CPU-Z auslesen, welche wir nachfolgend einmal dokumentiert haben:
Benchmarks
Schreib- und Lese-Benchmarks Die Gewichtung von synthetischen Benchmarks sollte man bekanntlich nicht immer so große Bedeutung zuordnen. In unserem Fall geben sie aber einen Indikator darüber, wie performant oder besser gesagt, wie groß der nominelle Nutzwert der gesteigerten Taktraten des Arbeitsspeichers ist. In Summe geben diese Übersichten aber einen großen Indikator darüber ab, wie die Leistung des Riegels auch in der Praxis zu bewerten ist.