Grafikkarten
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- Geschrieben von Sven Brückner
AMD hat durch die Veröffentlichung von Daten indirekt die erste GPU für die neue Grafikkarten-Serie bestätigt. Die NV48, nicht zu verwechseln mit der 20 Jahre alten NVIDIA NV48 GPU, ist der Kurzcodename für AMD Navi 48, die diskrete GPU der nächsten Generation. Die Entwicklung für diese auf RDNA4 basierenden GPUs hat Fortschritte gemacht und hat nun das ROCm (Radeon Open Compute Platform) Validierungssuite erreicht.
Weiterlesen: AMD Navi 48: RDNA4 Grafikkarte gilt als bestätigt
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- Geschrieben von Sven Brückner
Die Entwickler des GPU-Z Tool (Techpowerup), haben die Software für Grafikkarten überarbeitet und aktualisiert. Im Änderungsprotokoll werden zwar keine bedeutenden GPU-Veröffentlichungen genannt, jedoch wurden Unterstützungen für weniger bekannte Modelle hinzugefügt, um das Tool auf dem aktuellen Stand zu halten.
Weiterlesen: GPU-Z 2.58.0: Neue Version des Grafikkarten-Tool ab sofort verfügbar
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- Geschrieben von Sven Brückner
Obwohl die Storage-Branche bereits weitgehend PCIe Gen5 übernommen hat, war die Entwicklung von GPUs, die diesen Standard nutzen, schleppend. Bis jetzt haben wichtige Unternehmen wie AMD, NVIDIA und Intel noch keine PCIe Gen5-Grafikkarten veröffentlicht. Dennoch schreitet die Entwicklung der Schnittstellen der nächsten Generation voran und bewegt sich bereits auf die Version 7.0 zu.
Weiterlesen: PCIe Express 7.0: Spezifikation-Version 0.5 jetzt für PCI-SIG Mitglieder verfügbar
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- Geschrieben von Sven Brückner
Nach der Veröffentlichung der langsamsten RDNA3-Desktop-GPU von AMD hat das Unternehmen sein Augenmerk auf kundenspezifische Varianten durch Board-Partner erneut bestätigt. Die Karte hatte tatsächlich ein Referenzdesign, das als MBA (Made by AMD) bezeichnet wurde und in den Testberichten enthalten war. Hierbei sollte man beachten, dass Rezensenten ein Problem mit diesen Karten feststellten, insbesondere mit dem Einstecken einiger 8-poliger Stromkabel. AMD erkannte das Problem an und versprach, es zu beheben.
Weiterlesen: AMD RX 7600 MBA : Referenzdesign in Deutschland erhältlich
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- Geschrieben von Sven Brückner
GIGABYTE Technology und Giga Computing, eine Tochtergesellschaft von GIGABYTE und ein führender Akteur im Bereich Unternehmenslösungen, werden ihre neuesten Innovationen auf der NVIDIA GTC präsentieren, einer weltweiten Entwicklerkonferenz für künstliche Intelligenz, die bis zum 21. März läuft. Auf dieser Veranstaltung haben sie die Gelegenheit, mit ihren geschätzten Partnern und Kunden in Kontakt zu treten und gemeinsam die Zukunft des Computings zu erkunden.
Weiterlesen: GIGABYTE: Hersteller präsentiert aktuelle KI-Plattformen auf der NVIDIA GTC 2024
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- Geschrieben von Sven Brückner
Die neue Nvidia Blackwell Architektur war nicht günstig... Nach der Eröffnungsrede von Jensen Huang, dem CEO von Nvidia, auf der Entwicklerkonferenz GTC am Anfang der Woche, zeigte die Aktie des Halbleiter-Spezialisten zu Beginn des Handelstages am folgenden Dienstag zunächst eine leichte Schwäche. Im weiteren Verlauf des Tages gelang es ihr jedoch, sich zu erholen und in den positiven Bereich zu springen.
Weiterlesen: NVIDIA Blackwell: Entwicklung kostete 10 Milliarden Dollar
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- Geschrieben von Sven Brückner
Auf der GTC wurden bisher keine Hinweise auf eine Gaming-Version der neuen Nvidia Blackwell-Architektur gesichtet. Die einzige Ausnahme bildet der GDDR7-Speicher von Samsung, der voraussichtlich mit der neuen Serie eingeführt wird. Dieser Speicher wird einen deutlichen Leistungsschub für die neuen Grafikkarten bringen, darunter auch die erwartete RTX 5000er-Serie von NVIDIA in diesem Jahr.
Weiterlesen: Samsung: GDDR7 mit bis zu 32 Gbps und 28 Gbps für die RTX-50-Serie
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- Geschrieben von Sven Brückner
NVIDIA gab heute im Rahmen der GTC 2024 bekannt, dass die Einführung der NVIDIA Blackwell-Plattform eine neue Ära des Computings einläutet. Sie ermöglicht Organisationen weltweit die Erstellung und Ausführung von Echtzeit-generativer KI auf Sprachmodellen mit bis zu einer Billion Parametern zu einem Bruchteil der Kosten und des Energieverbrauchs im Vergleich zum Vorgänger.
Weiterlesen: Nvidia: Neue Blackwell-Plattform auf Nvidia GTC 2024 vorgestellt
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- Geschrieben von Sven Brückner
Gestern präsentierte NVIDIA seine neueste Blackwell GPU-Architektur, die speziell für Rechenzentren und KI-Beschleunigung entwickelt wurde und den ersten Schritt in ihrer neuen Architekturstrategie darstellt. Berichten zufolge plant das Unternehmen später in diesem Jahr die Einführung einer neuen Serie von Gaming-GPUs, die auf der Blackwell-Grundlage aufbauen. Interessanterweise wird die neue B100-GPU, was die Prozessknoten betrifft, nicht weit von ihrem Vorgänger abweichen, sondern auf 4NP setzen. Das entspricht einer verbesserten Version von 4N, einem maßgeschneiderten TSMC-Knoten, der ursprünglich für die Hopper-Serie entwickelt wurde.
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- Geschrieben von Sven Brückner
In den letzten Tagen und Wochen hat sich das Gerüchteaufkommen über Nvidias kommende GeForce-Serie RTX 5000 verstärkt. Obwohl diese voraussichtlich erst im Jahr 2025 unter dem Codenamen „Blackwell“ erscheinen wird, sieht es wohl so aus, dass die Konfigurationen der zugrundeliegenden Grafikchips bereits festgelegt sind. Es ist wichtig zu beachten, dass die GPUs nicht mit dem Blackwell-Serverableger B100 verwechselt werden sollten, dessen Ankündigung nächste Woche im Rahmen von Nvidias GTC-Messe erwartet wird.
Weiterlesen: GeForce RTX 5000: Gerüchte sprechen von schnellerem Speicher und mehr Shader-Kernen





