Grafikkarten
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- Geschrieben von Sven Brückner
Die neue Nvidia Blackwell Architektur war nicht günstig... Nach der Eröffnungsrede von Jensen Huang, dem CEO von Nvidia, auf der Entwicklerkonferenz GTC am Anfang der Woche, zeigte die Aktie des Halbleiter-Spezialisten zu Beginn des Handelstages am folgenden Dienstag zunächst eine leichte Schwäche. Im weiteren Verlauf des Tages gelang es ihr jedoch, sich zu erholen und in den positiven Bereich zu springen.
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- Geschrieben von Sven Brückner
Auf der GTC wurden bisher keine Hinweise auf eine Gaming-Version der neuen Nvidia Blackwell-Architektur gesichtet. Die einzige Ausnahme bildet der GDDR7-Speicher von Samsung, der voraussichtlich mit der neuen Serie eingeführt wird. Dieser Speicher wird einen deutlichen Leistungsschub für die neuen Grafikkarten bringen, darunter auch die erwartete RTX 5000er-Serie von NVIDIA in diesem Jahr.
Weiterlesen: Samsung: GDDR7 mit bis zu 32 Gbps und 28 Gbps für die RTX-50-Serie
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- Geschrieben von Sven Brückner
NVIDIA gab heute im Rahmen der GTC 2024 bekannt, dass die Einführung der NVIDIA Blackwell-Plattform eine neue Ära des Computings einläutet. Sie ermöglicht Organisationen weltweit die Erstellung und Ausführung von Echtzeit-generativer KI auf Sprachmodellen mit bis zu einer Billion Parametern zu einem Bruchteil der Kosten und des Energieverbrauchs im Vergleich zum Vorgänger.
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- Geschrieben von Sven Brückner
Gestern präsentierte NVIDIA seine neueste Blackwell GPU-Architektur, die speziell für Rechenzentren und KI-Beschleunigung entwickelt wurde und den ersten Schritt in ihrer neuen Architekturstrategie darstellt. Berichten zufolge plant das Unternehmen später in diesem Jahr die Einführung einer neuen Serie von Gaming-GPUs, die auf der Blackwell-Grundlage aufbauen. Interessanterweise wird die neue B100-GPU, was die Prozessknoten betrifft, nicht weit von ihrem Vorgänger abweichen, sondern auf 4NP setzen. Das entspricht einer verbesserten Version von 4N, einem maßgeschneiderten TSMC-Knoten, der ursprünglich für die Hopper-Serie entwickelt wurde.
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In den letzten Tagen und Wochen hat sich das Gerüchteaufkommen über Nvidias kommende GeForce-Serie RTX 5000 verstärkt. Obwohl diese voraussichtlich erst im Jahr 2025 unter dem Codenamen „Blackwell“ erscheinen wird, sieht es wohl so aus, dass die Konfigurationen der zugrundeliegenden Grafikchips bereits festgelegt sind. Es ist wichtig zu beachten, dass die GPUs nicht mit dem Blackwell-Serverableger B100 verwechselt werden sollten, dessen Ankündigung nächste Woche im Rahmen von Nvidias GTC-Messe erwartet wird.
Weiterlesen: GeForce RTX 5000: Gerüchte sprechen von schnellerem Speicher und mehr Shader-Kernen
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Im Januar sorgte Acer für Schlagzeilen, als das Unternehmen drei neue Grafikkartenmodelle vorstellte. Namentlich ging es um die RX 7800 XT Predator, die RX 7700 XT Nitro und die RX 7600 XT Nitro. Allerdings wurden Verbraucher, die darauf hofften, diese Karten in die Hände zu bekommen, enttäuscht, da keine von ihnen bisher im Einzelhandel erschienen ist.
Weiterlesen: Acer Predator RX 7000er-Reihe: Neue Grafikkarten basieren auf Radeon Navi 31XL
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- Geschrieben von Sven Brückner
Die kürzlich vorgestellte ASUS RTX 3050 6GB BRK-Serie richtet sich an Anwender, die wenig Raum im Gehäuse zur Verfügung haben und Strom sparen möchten. Bei dem oben genannten Modell handelt es sich um eine sogenannte „low-profile“-Grafikkarte, die mit einer kompakteren Bauweise und nur zwei Lüftern aufwartet. Ziel ist es, den Nutzern von kleineren Systemen einen adäquaten Einstieg in die moderne Welt grafischer Darstellungen zu ermöglichen.
Weiterlesen: ASUS BRK-Serie: low profile RTX 3050 6GB vorgestellt
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- Geschrieben von Sven Brückner
Das Jahr schreitet langsam voran und erreicht nun erwartungsgemäß den Zeitraum, wo die ersten Gerüchte zur neuen Generation von zukünftigen Grafikkarten aufkommen. In diesem Fall betrifft es die kommende RTX-50-Serie von Branchenprimus Nvidia. Wie schon in der Vergangenheit ist der weltbekannte Leaker „Kopite7kimi“ wieder für die ersten Informationen aus der Gerüchteküche verantwortlich. Es sei hier nochmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass diese Informationen derzeit als Gerücht eingestuft werden müssen.
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JEDEC Solid State Technology Association, der weltweit führende Entwickler von Standards für die Mikroelektronikindustrie, freut sich, die Veröffentlichung von JESD239 Graphics Double Data Rate (GDDR7) SGRAM bekannt zu geben. Dieser bahnbrechende neue Speicherstandard steht kostenlos auf der JEDEC-Website zum Download zur Verfügung. JESD239 GDDR7 bietet die doppelte Bandbreite gegenüber GDDR6 und erreicht bis zu 192 GB/s pro Gerät. Er ist darauf ausgerichtet, der steigenden Nachfrage nach mehr Speicherbandbreite in Grafik, Gaming, Computing, Netzwerken und KI-Anwendungen gerecht zu werden.
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- Geschrieben von Sven Brückner
Wie vor kurzem berichtet, stehen die ersten Produkte mit GDDR7 Speicher vor der Tür. Nach Angaben des sich auf NVIDIA-Hardware spezialisierten Leakers "Kopite7kimi" werden die ersten Produkte, die GDDR7-Speicher verwenden, bei der Mindestdichte von 16 Gb (2 GB) pro Modul bleiben, derselben Kapazität, die derzeit von GDDR6X-Modellen genutzt wird.
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