Mit den Samsung UH850 sowie SH850 liefert der Hersteller Monitore für das kreative und analytische Arbeitsfeld. Der UH850 kann mit der UHD Auflösung, Quantum-Dot und bis zu 1mrd Farben überzeugen. Der Fokus der WQHD-Monitore der SH850 Serie liegen dank schlankem Rahmen und Daisy-Chain bei Multimonitor-Setups. Gemeinsam haben sie eine Reihe an Anschlüssen sowie Features wie bspw. Picture-In-Picture Darstellungen.
Samsung UH850
Der Samsung U32H850 liefert trotz der großen Diagonale von 32 Zoll ein gestochen scharfes Bild. Dies liegt an der sehr hohen Auflösung des VA Panels von 3.840 x 2.160 und dem hohen Kontrast von 3000:1. Die hohe Auflösung ermöglicht es auch, dass bspw. mehrere Bildschirminhalte, wie Dokumente, nebeneinander platziert werden können.
Mit Hilfe der Quantum Dot Technologie kann zudem 125 Prozent des sRGB Farbraums abgedeckt werden und mittels Frame Rate Control eine Farbtiefe von bis zu 1rmd abgestufter Farben wiedergegeben werden. Ein weitere nützliche Funktion für Designer stellt die UHD Upscaling Funktion dar, welche niedrig auflösendes Material nahezu auf UHD Auflösung bringt.
Samsung SH850
Bei den Bildschirmen der SH850-Serie kommen in den beiden Modellen mit 24 und 27 Zoll PLS-Panel mit einer Auflösung von 2.560 x 1.440 zum Einsatz. Der Kontrast fällt mit je 1000:1 etwas geringer als beim UH850 aus. Durch den schmalen Rahmen sind sie prädestiniert für ein Multimonitoring Setup. Dafür sorgt auch die Daisy-Chain Technologie, welche die Bildschirme direkt verbindet und die Bildfläche vergrößert. Damit das Arbeiten nicht ermüdend wird, besitzt der SH850 die Flicker-Free-Technologie sowie den Eye Saver Mode. Weitere dienliche Features beim Arbeiten sind mit der HAS-, Swivel- und Tiltfunktion gegeben, welche eine hervorragende Ergonomie erzeugen. Zusätzlich ermöglicht die Pivot-Funktion eine Bilddarstellung auch im Hochformat.
Preise und Verfügbarkeit
Beide Monitorserien sind bereits im Handel zu finden. Für den UH850 werden aktuell 680€ verlangt. Beim S24H850 und S27H850 muss man aktuell 371€ bzw. 480€ auf die Ladentheke legen.
Quelle: Pressemeldung