Acer stellt Predator Orion X Gaming Desktop vor

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Geschrieben von Sebastian Blatt
Veröffentlicht: 21. April 2023

Auf der next@acer Pressekonferenz kündigte Acer die jüngste Ergänzung seiner Gaming-Desktops an: den Predator Orion X. Er kombiniert Prozessoren bis zu einem Intel Core i9-13900KS der 13. Generation mit bis zu einer flüssigkeitsgekühlten NVIDIA GeForce RTX 4090 GPU. 

 

 

  

Das von einer Raumkapsel inspirierte Gehäuse des Predator Orion X wiegt neun kg und verfügt über ein modifiziertes Layout mit drei speziellen Zonen, die eine größere Anpassungsfreiheit und Leistung in allen Bereichen ermöglichen soll. Zone 1 ist für die Unterbringung von CPU, PSU und SSD vorgesehen, während in Zone 2 die GPU und die beiden 2,5-Zoll-SATA-HDD-Steckplätze Platz finden. Zone 3 sorgt für die Kühlung der Komponenten, da sie einen 240-mm-CPU-Flüssigkeitskühler verstaut, der strategisch in der Nähe von Zone 1 positioniert ist. Abgerundet wird das Design durch Metall-Seitenteile, die zur Aufrüstung mit einem kleinen Riegel abgenommen werden können und einen drehbaren, roboterähnlichen Arm auf der Oberseite haben, der als Headset-Auflage dient.  

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Der Predator Orion X unterstützt Prozessoren bis zum Intel Core i9-13900KS der 13. Generation, der 24 Kerne, 32 Threads, 150 W TDP mit der neuesten Hybrid-Architektur bietet und eine Prozessorleistung von 6 GHz erreichen kann. Der kleine Gaming-PC nutzt die NVIDIA Ada Lovelace-Architektur und kann bis zu einen flüssigkeitsgekühlten NVIDIA GeForce RTX 4090-Grafikprozessorblock beherbergen, der mit 24 GB G6X-Speicher geliefert wird. Um eine GeForce RTX 4090 GPU dieser Größe unterzubringen, werden die Standardlüfter des Kühlkörpers durch ein speziell entwickeltes flüssigkeitsgekühltes Kühlmodul ergänzt. So wird es ermöglicht, einige der stärksten Gaming-Komponenten in diesem kompakten Design zu kombinieren.

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Der Predator Orion X ist mit bis zu 32 GB DDR5-5600 RAM, zwei M.2 2280 SSDs (jeweils bis zu 1 TB) und einem beleuchteten, im laufenden Betrieb austauschbaren NVMe M.2 SSD-Laufwerksschacht für zusätzliche Kapazität ausgestattet. Das DIY-Gaming-Rig bietet außerdem schnelle und nahtlose Konnektivität mit Intel Killer E3100G und Intel Killer Wi-Fi 6E AX211. Der Orion X verfügt über eine großzügige Anzahl an Anschlüssen, darunter zwei USB3.2 Gen1 (ein Type-C und ein Type-A), ein Mikrofon und eine Kombibuchse an der Vorderseite, ein USB 3.2 Gen2x2 Type-C-Anschluss, drei USB 3.2 Gen2 Type-A, zwei USB 2.0 und einen RJ45-Anschluss an der Rückseite.

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Der Predator Orion X wird mit der PredatorSense 4.0 Utility-App ausgeliefert, die es Gamern ermöglicht, das System zu überwachen, zu übertakten und die RGB-Beleuchtungseinstellungen über eine personalisierte Oberfläche anzupassen.

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Preise und Verfügbarkeiten

 Der Predator Orion X ist voraussichtlich ab September zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 2.499 EUR verfügbar.

 Quelle: Pressemeldung

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