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Alphacool Eiswolf Aurora präsentiert sich als modularer Full-Block

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Geschrieben von Henrik Potzler
Veröffentlicht: 17. Januar 2020

Alphacool hat den Eiswolf nicht einfach einem Upgrade unterzogen, sondern komplett neu entwickelt. Der neue Alphacool Eiswolf Aurora bleibt dabei modular und kann mit jedem Modell der Alphacool Eisblock Aurora kombiniert werden.

 

alphacool eiswolf aurora 1

Bei der alten Alphacool Eiswolf ähnelte das Konzept insgesamt mehr einer AiO-Wasserkühlung mit individuellem Zusatz-Kühler. Die Kühler-Pumpen-Einheit saß dort immer direkt auf der GPU, während der Rest der Komponenten eigentlich nur passiv gekühlt wurde (siehe z. B. hier) . Das ändert sich bei der neuen Version nun grundlegend. Dazu befindet sich die Pumpe nicht mehr auf der GPU, sondern wurde an der Rand des Kühlers verlagert. Der Kühlers selbst hat damit nun mehr mit einem Full-Block gemeinsam, als dies zuvor der Fall war. Denn wie man auf ersten Bildern erkennen kann, wird die gesamte Grafikkarte nun mit einer Bodenplatte abgedeckt.

alphacool eiswolf aurora 2

Ob man hier zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt, bleibt abzuwarten. Denn mit dem neuen Design ist auch auch möglich, dass der Hersteller einfach zu den Bodenplatten der Eisblock GPX Kühler zurückgreift oder sogar einfach einen Eisblock GPX mit dem neuen Terminal austattet. Für ein optisches Highlight soll an dem sonst schlichten Kühler die Front sorgen, an welcher das Modell der Grafikkarte beleuchtet dargestellt wird. Erhältlich wird der Kühler einzeln sein, zum Einbinden in eine bestehende Alphacool Einsblock Aurora, und als Set mit Radiator. Hier wird dann auf die Enterprise-Lösung zurückgegriffen. Soll heißen, dass man auf die TPV-Schläuche und -Anschlüsse setzt, welche sehr robust sind.

Quelle: Pressemeldung

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