Thermaltake erweitert die View-Series um ein weiteres Gehäuse und bleibt dem modernen Design treu. Das View 71 TG RGB ist ein Full Tower Gehäuse und nimmt es gerne mit Wasserkühlungen auf. Bestückt mit den neuesten Riing 14 RGB Lüftern und starken, abgedunkelten Tempered Glass Elementen ist der erste Eindruck massiv und optisch ansprechend. Unser Test geht genauer auf die Details ein und prüft das "gläserne Monster" in der Praxis.
Die Luftkühler des österreichischen Herstellers Noctua stehen schon lange für Premium-Produkte. Die Verarbeitung und Leistung der einzelnen Modelle sucht in der jeweiligen Klasse oft seinesgleichen. Kritik muss sich der Hersteller jedoch trotzdem immer wieder anhören, so auch von uns beispielsweise im Threadripper-Kühler-Roundup. Denn das Erkennungszeichen des Herstellers ist die spezielle Farbkombination der Lüfter. Diese haben immer einen beigen Rahmen und einen braunen Rotor. Für Modder waren sie daher meistens ein Dorn im Auge. Nun hat der Hersteller mit der Chromax-Zubehör-Serie selber für Abhilfe gesorgt und bringt mächtig Farbe ins Spiel.
Der Sockel TR4 ist eigentlich von Haus aus schon extrem. Nicht nur, dass man CPUs mit 16-Kernen verbauen kann, mit 64 Lanes bietet man massig Möglichkeiten weitere Komponenten schnell anzubinden. Diesen Ansatz hat sich ein Hersteller besonders zu Herzen genommen. Denn das ASUS ROG Zenith Extreme liefert eine geradezu wahnwitzige Ausstattung und platzt nur so vor Featurevielzahl. Der Name ist also sozusagen Programm. Was wir damit genau meinen und ob die Ausstattung wirklich einen Preis von ca. 550€ rechtfertigt, haben wir auf den folgenden Seiten versucht zu klären.
Der Markt an Plattformen und CPUs ist aktuell so breit aufgestellt, wie schon lange nicht mehr. Von zwei bis 18 Kernen ist in jüngster Vergangenheit so gut wie alles vorgestellt worden. Auch innerhalb einer Plattform gibt es viele Abstufungen. Um etwas Klarheit in das Chaos zu bringen, soll hier daher der Sockel AM4 von AMD im Fokus stehen. Während AMD bereits schon zum Anfang des letzten Jahres 2017 mit den AMD Ryzen 7 die Achtkerner in den Verkauf entlassen hat, folgten nach und nach mit Ryzen 5 und Ryzen 3 auch Sechs- und Vierkerner. Doch wo liegen hier eigentlich die Unterschiede bzw. welche CPU soll man denn nun nehmen?
Beim Test des MSI X399 SLI Plus merkten wir bereits an, dass die Ähnlichkeit zum hier vorliegenden MSI X399 Gaming Pro Carbon AC nicht zu übersehen ist. So stellt man sich also die Frage, was genau das Mainboard bei einem Aufpreis von ~60€ besser bzw. anders macht? Denn auch das Pro Carbon bietet alle Vorzüge der Threadripper Plattform. Das heißt im Klartext, dass die Lanes alle an die Steckplätze logisch weitergegeben werden. Man erhält hier also auch vier PCIe X16 Steckplätze für einen Multi-GPU Betrieb und zudem drei schnelle 32Gbps M.2 Steckplätze. Was nun aber die konkreten Unterschiede sind, klärt der folgende Bericht.
Mit einer Premiere was die Radiatorgröße angeht hat Corsair auch zugleich das Design und die Konstruktion der AiO Wasserkühlungen überarbeitet. Die Corsair H150i Pro RGB bietet somit nicht nur einen 360mm großen Radiator, sondern zudem ein überarbeitetes Pumpengehäuse, andere Schläuche sowie einen neuen Radiator. Manchen Aspekten, wie den gesleevten Schläuchen oder dem Grau-Schwarzem-Look ist man aber treu geblieben. Wie die Pro AiO abschneidet, klärt unser Testbericht dazu.
Auch Corsair verfolgt den aktuellen Trend "die beste Sicht auf die Hardware" zu gewähren und erweitert die bisher günstige SPEC Serie um ein weiteres Modell. Das Corsair SPEC-OMEGA kommt nun mit einem Tempered-Glas-Element sowie klar gezeichneten Außenseiten daher, will zugleich aber auch noch weitere Features und Verbesserungen bieten. Wir haben uns das Gehäuse genauer angeschaut und berichten ausführlich auf den nächsten Seiten.
Auch mit längerer Verweildauer auf dem Markt will die Entwicklung von Kühlern für den mächtigen Sockel TR4 nicht richtig in Schwung kommen. Lediglich vier Luftkühler sind bislang mit passendem Montagekit erhältlich. Bei All in One Wasserkühlungen sieht etwas besser aus. Zwar gibt es hier auch nur drei Modelle die speziell für den großen IHS der Threadripper Prozessoren entwickelt wurden, jedoch lassen sich mehrere Modelle per optionalem Kit umrüsten. Um eine Entscheidung für den Kauf der richtigen Kühlung zu vereinfachen, haben wir uns ein paar Kühler geschnappt und gegeneinander antreten lassen.
Auf der Computex 2017 zeigte ADATA die neue, für Spieler konzipierte Produktserie XPG GAMMIX. Neben einer M.2-PCIe-SSD GAMMIX S10 stellte ADATA auch einen neuen DDR4-Speicherableger namens GAMMIX D10 vor. Für den nachfolgenden Test steht uns das leistungsstarke Dual-Channel Kit AX4U300038G16-DRG mit 2x8GB und schnellen 3000MHz bei CL16-18-18-36 zur Verfügung. Wie sich das Speicherkit schlägt und ob sich das sog. XPG-Open-Top-Hitzeschild positiv auf die Performance und das Overclockingpotenzial auswirkt, erfahrt ihr auf den kommenden Seiten.
Als wir von dem MSI X399 SLI Plus Mainboard erfahren haben, betitelteten wir es als Budget-Basis für AMDs Threadripper CPUs. Und auch nach etwas verstrichener Zeit stellt die Platine von MSI die günstigste Basis für ein Threadripper-System dar. Das bedeutet allerdings nicht, dass man hier nur Billigware erhält. Man darf dabei nämlich nicht außer acht lassen, dass das Mainboard trotzdem noch immer ~285€ kostet. Für diesen Preis erhält man dann aber auch alle Vorzüge der AMD HEDT Prozessoren bzw. der Plattform. Ein Multi-GPU Betrieb kann quasi ohne Abstriche aufgebaut werden bzw. dabei auf eine schnelle Anbidung der M.2 Laufwerke verzichten zu müssen.
Bereits vor einigen Wochen konnten wir den Nachfolger des Cooler Master HAF ankündigen. Das überarbeitete Design wird durch zwei große RGB Lüfter und einem Glaselement abgerundet. Cooler Master hat das Gehäuse mit dem Namen Mastercase H500P getauft. Neben viel Platz für Grafikkarten und Wasserkühlung bietet das Case von Cooler Master noch einiges mehr. Wir haben das Gehäuse genauer unter die Lupe genommen und berichten dazu ausführlich auf den nächsten Seiten.
Vor kurzem stellten wir mit der Drevo Calibur Tastatur einen Exoten aus den USA vor. Der Hersteller hat sich aber nicht nur auf die Produktion von Tastaturen beschränkt, sondern bietet auch mehrere SSD Datenträger an. Mit der Drevo Ares haben wir heute das Topmodell des Portfolios auf dem Prüfstand. Mit PCIe x4 Anbindung mit NVMe in Kombination mit Micron 3D MLC NAND und Silicon Motion SM2260 Controller sollen nicht nur hohe Lese- und Schreibraten erreicht, sondern auch eine hohe Schreiblast von 350TBW garantiert werden. Wir haben die SSD mit dem Pferd die Muskeln spielen lassen.