Aktuell bekommst du bei LG eine interessante Bundle-Aktion rund um die 2024er-OLED-TV-Generation, die im Rahmen der gestarteten LG Member Days 2025 mit extrem guten Preisen im virtuellen Schaufenster stehen. Noch günstiger sind sogar die Einzel-TVs, die als perfekter Gaming-Monitor dienen können. Wir haben die besten Angebote in der Übersicht herausgearbeitet.
Am 5. Juni 2025 hat Nintendo die Switch 2 weltweit veröffentlicht und damit den Nachfolger seiner erfolgreichen Hybridkonsole vorgestellt. Mit einer Kombination aus verbesserter Hardware, neuen Funktionen und einem erweiterten Spieleangebot positioniert sich die Switch 2 als ernstzunehmender Mitbewerber im aktuellen Konsolenmarkt.
Das Thema rund um schmorende 16-Pin-Stromanschlüsse bei aktuellen High-End-Grafikkarten sorgt weiterhin für Diskussionen in der Hardware-Welt. Obwohl Nvidia mit der Einführung des 12VHPWR-Anschlusses eine moderne Lösung für die Stromversorgung leistungsstarker GPUs etablieren wollte, haben sich wiederholt Probleme mit unsachgemäßer Verbindung und Überhitzung gezeigt. Nun geht der Hersteller Galax mit einem ungewöhnlichen Warnsystem neue Wege.
Ein chinesischer Hardware-Techniker hat kürzlich vier angeblich defekte Nvidia GeForce RTX 4090 Grafikkarten zur Reparatur erhalten. Bei der Analyse der eingesandten Modelle stellte sich heraus, dass drei davon keine echten RTX 4090 waren, sondern aufwendig modifizierte Modelle der vorherigen RTX 30-Serie. Die Karten basierten auf der RTX 3080 und RTX 3090, waren äußerlich an das aktuelle Flaggschiff angepasst worden, aber nicht funktionsfähig.
Mit der Radeon RX 9060 XT erweitert AMD die RX-9000-Serie um ein weiteres Modell auf Basis der RDNA-4-Architektur. Die Grafikkarte richtet sich vorwiegend an das Mainstream-Segment und soll vor allem Spieler ansprechen, die in Full-HD oder WQHD unterwegs sind. Angeboten wird die RX 9060 XT mit 8 GB GDDR6-Speicher für 319 Euro und mit 16 GB für 369 Euro, zumindest wenn sich die Händler and die unverbindliche Preisvortorstellung halten.
AMD hat die neue AGESA-Version 1.2.0.3e für Mainboards mit AM5-Sockel veröffentlicht. Während das Update vordergründig durch die Unterstützung eines bislang nicht offiziell vorgestellten Prozessors, wahrscheinlich des Ryzen 7 9700F, für Aufmerksamkeit sorgt, enthält es vor allem einen wichtigen Sicherheitspatch für das Firmware-basierte Trusted Platform Module (fTPM).
Aktuelle Hinweise aus dem Einzelhandel deuten darauf hin, dass Microsoft künftig keine physischen Datenträger mehr für eigene Spiele auf der Xbox-Plattform anbieten wird. Stattdessen sollen Käufer einer vermeintlich physischen Xbox-Version nur noch einen Download-Code in der Verpackung vorfinden. Überraschenderweise betrifft diese Umstellung nicht die PlayStation 5, für die Microsofts Spiele offenbar weiterhin als klassische Disc-Version veröffentlicht werden.
Die Preisentwicklung im Gaming-Bereich bleibt weiterhin ein kontroverses Thema. Nachdem bereits zahlreiche Publisher und Hersteller die Kosten für Konsolen und Spiele angehoben haben, scheint sich nun auch beim Xbox Game Pass eine Veränderung anzubahnen. Ein aktueller Fund im Quellcode der offiziellen xCloud-Webseite deutet darauf hin, dass Microsoft eine erneute Preisanpassung für sein Spiele-Abonnement vorbereitet.
Im Rahmen eines umfangreichen GPU-Vergleichs hat der bekannte Tester „51972“ einen interessanten Aspekt zur Radeon RX 9070 XT offengelegt. Die Grafikkarte, die auf AMDs aktueller RDNA-4-Architektur basiert, wurde in 22 Varianten gegeneinander getestet. Darunter auch Modelle mit Speicherchips von verschiedenen Herstellern. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei der direkte Vergleich zwischen Modellen mit GDDR6-Speicher von SK hynix und solchen mit Samsung-GDDR6.
Aktuell bekommt man im hauseigenen Online-Shop das LG gram 16 Pro mit dedizierter RTX3050 Grafikkarte zum neuen Spitzenpreis. Wie der Name es schon verrät, handelt es sich um 17-Zoll-Display, mit Core i7 CPU der aktuellsten Generation, 32 GB RAM sowie einem IPS-Panel. Das perfekte Gerät fürs mobile Arbeiten, bei einem Gewicht von 1,3 Kilogramm!
Nach anhaltenden Berichten über ausgefallene AMD-Ryzen-Prozessoren in Verbindung mit Mainboards des Herstellers ASRock, hat sich das Unternehmen nun erstmals offiziell geäußert. In einem Interview mit Gamers Nexus räumt ASRock ein, dass fehlerhafte BIOS-Einstellungen, insbesondere im Bereich „Precision Boost Overdrive“ (PBO), die Ursache für die Schäden sein könnten.
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