Asus bestätigt den bevorstehenden Release der neuen batteriebetriebenen Power-Station für Gamer. Das Schmuckstück trägt den Namen ROG Mjolnir und möchte energiehungrigen System auch unterwegs zeigen, wo der Hammer hängt. Das in vielen Teilen der Gaming-Community als Aprilscherz aufgefasste Produkt befindet sich in der Tat in der Entwicklung und wird wirklich in baldiger Zukunft in den Markt eingeführt werden.
Razer meldet sich mit neuem High-End-Notebook zurück. Das neue Razor Blade 18 geht keine Kompromisse ein und bietet Leistung satt. Punkten soll das neue Gerät aber nicht nur mit Leistung, denn wie es sich für ein neues Gaming-Notebook-Flaggschiff gehört, trumpft das Produkt zudem mit einem großen 18-Zoll-Bildschirm auf.
Innerhalb eines Zeitraums von 24 Stunden haben zwei Reddit-Nutzer ähnliche Geschichten darüber geteilt, wie ihre RTX-GPUs von einem ungewöhnlichen Problem betroffen sind. Die Rückplatten ihrer MSI- und Gigabyte-Grafikkarten wurden in einem spezifischen Muster verbrannt, das mit der Lichtemission des Speichers übereinstimmt.
Laut ZDNET Korea untersucht Intel nun das Problem der instabilen Leistung beim Spielen, wie es bei Spielen wie Tekken 8 beobachtet wurde. Obwohl ähnliche Probleme von Spielern auf der ganzen Welt gemeldet wurden, gibt es bisher keine schlüssigen Beweise oder offizielle Bestätigung von Intel, dass das Problem speziell mit Intel-CPUs zusammenhängt. Die Tatsache, dass Intel jetzt das Problem untersucht, könnte jedoch diese Behauptungen bestätigen.
AMD hat durch die Veröffentlichung von Daten indirekt die erste GPU für die neue Grafikkarten-Serie bestätigt. Die NV48, nicht zu verwechseln mit der 20 Jahre alten NVIDIA NV48 GPU, ist der Kurzcodename für AMD Navi 48, die diskrete GPU der nächsten Generation. Die Entwicklung für diese auf RDNA4 basierenden GPUs hat Fortschritte gemacht und hat nun das ROCm (Radeon Open Compute Platform) Validierungssuite erreicht.
Obwohl Spekulationen nahelegten, dass Intel Lunar Lake, die bevorstehende Serie mit geringem Energieverbrauch basierend auf den Architekturen Lion Cove, Skymont und Xe2, in die Core Ultra 200 Serie fallen würde, war unklar, welcher Name für die Serie verwendet werden sollte. Intel hatte bereits spezielle Serien wie Ice Lake veröffentlicht, die ein vollständig einzigartiges Namensschema aufwiesen.
Die Entwickler des GPU-Z Tool (Techpowerup), haben die Software für Grafikkarten überarbeitet und aktualisiert. Im Änderungsprotokoll werden zwar keine bedeutenden GPU-Veröffentlichungen genannt, jedoch wurden Unterstützungen für weniger bekannte Modelle hinzugefügt, um das Tool auf dem aktuellen Stand zu halten.
Mit den neuen Flat-OLED-Screens, Samsung Odyssey OLED G80SD und Samsung Odessey OLED G60SD, hat das Unternehmen zwei weitere OLED Gaming-Monitore vorgestellt. Diese kommen im klassischen 27 und 32 Zoll Format sowie mit einem Flat-Panel und einer 1440p-Auflösung daher.
UL, der Entwickler der Benchmarking-Suite 3DMark, hat einen leichten Verzug bei der Veröffentlichung des Nachfolgers von Time Spy gemeldet, der ursprünglich für Ende des dritten Quartals geplant war. Die Steel Nomad und Steel Nomad Light getaufte Testumgebung, bietet einen klassischen gerasterten Test ohne Raytracing und ergänzt die modernen Port Royal und Speed Way Benchmarks, die die Raytracing-Technologie unterstützen.
Obwohl die Storage-Branche bereits weitgehend PCIe Gen5 übernommen hat, war die Entwicklung von GPUs, die diesen Standard nutzen, schleppend. Bis jetzt haben wichtige Unternehmen wie AMD, NVIDIA und Intel noch keine PCIe Gen5-Grafikkarten veröffentlicht. Dennoch schreitet die Entwicklung der Schnittstellen der nächsten Generation voran und bewegt sich bereits auf die Version 7.0 zu.
Der LG 27GR95UM ist ein 27 Zoll Mini-LED Gaming Monitor, der zugleich mit Local Dimming ausgestattet ist und eine VESA DisplayHDR 1000 Zertifizierung mitbringt. Zudem kann das Panel 144 Hz in der Bildwiederholrate anzeigen und bietet eine native 4K-Auflösung von 3840 x 2160 Pixel an. In unserem Hands on gibt es noch mehr Informationen dazu.
Nach der Veröffentlichung der langsamsten RDNA3-Desktop-GPU von AMD hat das Unternehmen sein Augenmerk auf kundenspezifische Varianten durch Board-Partner erneut bestätigt. Die Karte hatte tatsächlich ein Referenzdesign, das als MBA (Made by AMD) bezeichnet wurde und in den Testberichten enthalten war. Hierbei sollte man beachten, dass Rezensenten ein Problem mit diesen Karten feststellten, insbesondere mit dem Einstecken einiger 8-poliger Stromkabel. AMD erkannte das Problem an und versprach, es zu beheben.