Wir haben heute etwas sehr Besonderes in der Redaktion. Das heutige Testgerät ist keine Hardware sondern ein Sitz für Gamer. Die Marke AKRACING bietet mehrere Modelle an, darunter sowohl mit Stoff- als auch Lederbezügen und in vielen unterschiedlichen Farbkombinationen. Der AKRACING Prime getaufte Gaming Chair, so die Namensgebung, ist bei uns in der Grün/Schwarz-Variante angekommen. Was diesen Stuhl von anderen üblichen Schreibtischtigern unterscheidet und welche Besonderheiten noch geboten werden, wird wie immer im nachfolgenden Testbericht geklärt.
Mit der European Serie hat Thermaltake schon seit einiger Zeit preisliche attraktive Netzteile mit überdurchschnittlich guter Ausstattung sowie einer 80 Plus Gold Zertifizierung im Angebot. Neben einem semi-modularen Kabelmanagement und den 5 Jahren Garantie, kommen die Thermaltake Modelle mit einem auffälligen Namensmuster daher. Das uns vorliegende Testobjekt kommt mit 550W und wurde auf den Namen „London“ getauft. Ob der große Name auch im Praxistest von Bestand sein kann, wird im nachfolgenden Testbericht geklärt.
SilverStone ist ein langjähriger und erfolgreicher Mitspieler im Gehäusemarkt. Mit der Raven- und der Fortress-Serie versucht der Hersteller sich von den vielen anderen Kreationen des Marktes abzusetzen. Ein um 90-Grad gedrehter Mainboardtray ermöglicht die direkte Anströmung der Hardware durch große 180-Millimeter-Lüfter im Boden - namentlich kommt der Kamineffekt zum Einsatz. Das Fortress FT05 hebt sich zudem durch eine edle Erscheinung, teilweise Verkleidung durch Aluminium und glänzende Zierleisten von der Konkurrenz ab. Eine bereits verbaute Lüftersteuerung ermöglicht das Steuern aller intern verbauten Lüfter in drei Stufen. Wie sich das SilverStone Fortress FT05 gegenüber der Konkurrenz geschlagen hat, klären wir im nachfolgenden Testbericht.
Eine lange Vorbereitungszeit und detaillierte Planung haben wir investiert, um nachfolgende Zeilen niederschreiben zu können. Allzu häufig wurde in Kühler-Testberichten die potentielle Abweichung oder Fehleranfälligkeit eines Messverfahrens angekreidet. Aus diesem und auch noch einigen weiteren Anlässen, haben wir gleich mehrere neue Verfahren ausgearbeitet. Damit wurde im Online-Bereich ein weltweit einzigartiges und zugleich professionelles Alleinstellungsmerkmal geschaffen, welches es dem Anwender ermöglicht, in einer optimalen Vergleichsgrundlage nachzulesen.
Nachdem wir aus dem Hause ASUS bereits das Strix Pro und das Strix DSP bei uns im Testlabor begrüßen durften, feuert der Hersteller nach kurzer Zeit das Strix 7.1 hinterher und bietet ein echtes Surround-Headset mit insgesamt Zehn Neodym Magneten, welche über die Steuereinheit einzeln angesteuert werden können. Die Eulenaugen der Vorgänger wurden natürlich nicht verbannt und sorgen für den gewohnt ungewohnten Look. Ähnlich wie beim Creative Tactic 3D RAGE Wireless V2.0, setzt ASUS auf eine Kopfhörerbeleuchtung, die die Augen nun statisch oder pulsierend in Szene setzen soll. Ob der 7.1 Sound zu überzeugen weiß, prüfen wir im folgenden Testbericht.
Für PC-Enthusiasten steht es außer Frage, dass der eigene Rechenknecht aus der eigenen Feder stammen muss bzw. mit den eigenen Händen zusammengesetzt wird. Doch wie sieht es mit all denjenigen aus, die in den Genuss einer potenten Zusammenstellung kommen möchten, aber gern auf den grauen Einheitsbreit der Elektronik-Konzerne verzichten wollen? Eine passende „Vernunftlösung“ hat der Online-Händler Caseking im Angebot. Mit dem gleichnamigen Caseking Express System Gaming Enthusiast haben wir eine Zusammenstellung vor der Nase, welche ausgewogene Leistung zum guten Tarif verspricht. Die Auflösung gibts im nachfolgenden Testbericht.
Corsair konnte uns bereits vor einem halben Jahr mit der K70 RGB beeindrucken und zeigte, was alles mit RGB-Schaltern von Cherry möglich ist. Bereits vor dem Schalter-Upgrade gab es zwei große Modelle im Hause Corsair, die K70 und K95. Beide unterscheiden sich lediglich in einem Punkt - den zusätzlichen Macro-Tasten. Ansonsten besitzen beide Keyboards das übliche Corsair-Design mit Aluminium-Overlay, welches wir bereits bei der Vengeance K70 letztes Jahr begutachten konnten. Was sich nun seit Herbst getan hat, ob der Treiber neue Funktionen bekommen hat und ob man die Makro-Tasten wirklich benötigt, klären wir in diesem Testbericht.
Die Schweizer Firma Arctic konzentriert sich schon länger nicht mehr nur auf die Kühlung von Computerkomponenten, sondern hat eine breit gefächerte Produktpalette anzubieten. Hatten wir kürzlich die Arctic Z1/Z2-Monitorhalterungen im Test, wollen wir nun einen Blick auf das P614BT werfen. Ein Bluetooth Headset mit NFC-Funktion und ansprechender Optik, welches sich somit zum alltagstauglichen Begleiter entpuppen könnte. Was das P614BT zu bieten hat, klären wir im nachfolgenden Testbericht für euch.
Das Corsair einige sehr interessante Gehäuse herstellen kann, muss nicht weiter erläutert werden. Die Funktions- und Ideenvielfalt war in der Regel immer sehr hoch, was zugleich auch mit einem sehr schicken Design gepaart wurde. Mit dem Carbide Air 240 wagt sich der US-Hersteller in den Mirco-ATX-Bereich vor und präsentiert einen Ableger des größeren Air 540, welches schon einige Zeit auf dem Markt erhältlich ist. Wir waren auf die Umsetzung gespannt – die Auflösung im nachfolgenden Testbericht.
Lioncast, eine kleine Hardware-Schmiede aus Berlin, will nun auch bei den Großen mitmischen. Neben Gaming-Mäusen und weiterem Gaming-Gear, hat der Hersteller auch Gaming-Tastaturen im Angebot. Die LK10 ist eine davon und laut Hersteller, einer der schnellsten Keyboards auf dem Markt. Dazu kommen Features wie ein Gaming-Modus und eine Handballenablage sowie abnehmbare Keycaps. Wir haben uns die Tastatur in die Redaktion geholt und wollten herausfinden, wie sie sich im Vergleich zu mechanischen Keyboards wie der Ducky Shine 4 oder Corsair Vengeance K70 RGB schlägt. Der Ergebnis im nachfolgenden Testbericht.
Nachdem Kingston sich mit dem HyperX Cloud bereits beweisen konnte, liefert der kalifornische Hersteller nun das Cloud II nach, welches mit virtuellem 7.1 Surround-Klang sowie einer integrierten DSP-Soundkarte das Hörerlebnis auf ein noch höheres Podest heben soll. Das per USB anzuschließende Headset, bietet zudem eine überarbeitete Kabelfernbedienung, Polsterung aus Memoryschaum und eignet sich auch für Next-Gen-Konsolen. Ob das ansteckbare Mikrofon und das Klangerlebnis uns zu überzeugen wissen oder ob hier nur versucht wird auf dem Erfolg des Vorgängers herumzureiten, klären wir im folgenden Testbericht.
Cooltek sollte inzwischen schon vielen als Hersteller von kompakten Gehäusen bekannt sein. Das zugleich preislich sehr attraktive Gefüge aller angebotenen Gehäuse sticht in fast jedem Fall hervor. Zuletzt konnten wir uns beim W2 von der erbrachten Arbeit überzeugen. In Kooperation mit dem chinesischen Hersteller JONSBO werden in Deutschland weitere optisch und preislich ansprechende Kreationen unter dem Namen Cooltek verkauft. Mit dem C3 werfen wir unsere Blicke auf das neueste µATX (Micro-ATX) Machwerk und waren gespannt, was das 50 EUR Aluminium-Gehäuse zu bieten hat. Mehr im nachfolgenden Testbericht.